Altersarmut

[Neugier72]

Hat mit Altersarmut nichts zu tun.

Kopf<--->Tisch
Wie kann man nur so dermaßen verbohrt sein? Und nein, ich erwarte darauf keine Antwort.
Bewirb dich wirklich bei unserer unfähigen Bundesregierung als Sprecher, deine sture Negierung aller Realitäten ist dort sehr gut aufgehoben.

[Nachbar]

Der Artikel ist an Schwachsinn nicht zu überbieten.

Ah, der User Manfred schlägt erneut zu!

Deine dummen Bildchen übrigens auch nicht.

Danke für die Belehrung.
Erkläre noch bitte, wie Bilder dumm sein können.


Übrigens:
Diese Bilder wurden von der Rubrik 'Bilder' hierüber verschoben.
Ursprünglich hatte ich also nicht vor, und habe es weiterhin nicht, mich mit diesen Bildern in diese Diskussion einzubringen.

Warum es zur Verschiebung kam habe ich nicht verstanden, aber auf meine Frage auch keine Antwort erhalten.
Es macht an sich keinen Sinn, ein Bild der Jugendarbeitslosigkeit in diesem Thread zu verschieben.
Das ist die Folge des leichtfertigen Verschiebens, der das völlig enthebelt, was der Poster originär zum Ausdruck bringen wollte.

[MANFREDM]

Wie kann man nur so dermaßen verbohrt sein? Und nein, ich erwarte darauf keine Antwort.
Bewirb dich wirklich bei unserer unfähigen Bundesregierung als Sprecher, deine sture Negierung aller Realitäten ist dort sehr gut aufgehoben.

Wie ich bereits in #2 erläutert habe, ist eine Altersarmut in der BRD nur sehr begrenzt vorhanden. Die Anzahl der über 65-jährigen mit Grundsicherung liegt bei ca. 3%. Darunter sind auch noch viele sog. Selbstständige, die keine ausreichende Rentenversicherung haben. In anderen Altersgruppen ist die Anzahl der Empfänger von Sozialleistungen %-tual wesentlich höher.

Im März 2015 erhielten im früheren Bundesgebiet 34 von 1 000 Einwohnern im Rentenalter ab 65 Jahre und 3 Monate Leistungen der Grundsicherung; in den neuen Ländern einschließlich Berlin waren es 20 von 1 000 Einwohnern. Spitzenreiter unter den Bundesländern war der Stadtstaat Hamburg (74 je 1 000 Einwohner). Die Bevölkerung in Thüringen (10 je 1 000 Einwohner) und Sachsen (11 je 1 000 Einwohner) nahm diese Leistungen am seltensten in Anspruch.

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Im übrigen steck dir deine ad-personam-Anwürfe dorthin, wo kein Licht hinkommt.

[Neugier72]

Wie ich bereits in #2 erläutert habe, ist eine Altersarmut in der BRD nur sehr begrenzt vorhanden. Die Anzahl der über 65-jährigen mit Grundsicherung liegt bei ca. 3%. Darunter sind auch noch viele sog. Selbstständige, die keine ausreichende Rentenversicherung haben. In anderen Altersgruppen ist die Anzahl der Empfänger von Sozialleistungen %-tual wesentlich höher.



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Im übrigen steck dir deine ad-personam-Anwürfe dorthin, wo kein Licht hinkommt.

Was genau hast du genau an meinen geschrieben Worten nicht verstanden?

Nach deiner Quelle eben ist also jemand nur arm wenn er Grundsicherung beziehen muss. Natürlich auch eine Sichtweise und wahrscheinlich der Grund für dein Geseier.

[Dr Mittendrin]

Wie ich bereits in #2 erläutert habe, ist eine Altersarmut in der BRD nur sehr begrenzt vorhanden. Die Anzahl der über 65-jährigen mit Grundsicherung liegt bei ca. 3%. Darunter sind auch noch viele sog. Selbstständige, die keine ausreichende Rentenversicherung haben. In anderen Altersgruppen ist die Anzahl der Empfänger von Sozialleistungen %-tual wesentlich höher.



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Im übrigen steck dir deine ad-personam-Anwürfe dorthin, wo kein Licht hinkommt.

An der Grundsicherung misst man keine Armut. Sie muss beantragt werden und derjenige darf nur begrenztes Vermögen haben. Ist wie Hartz du Depp.

[Dr Mittendrin]

Nöö. Für 500 Milliarden für marode Banken kann man die Beamten sehr lange finanzieren.

Den Vorwurf gebe ich den Internationalisten zurück und dazu gehören Linke. Keine Rechten.

[MANFREDM]

An der Grundsicherung misst man keine Armut. Sie muss beantragt werden und derjenige darf nur begrenztes Vermögen haben. Ist wie Hartz du Depp.

Was genau hast du genau an meinen geschrieben Worten nicht verstanden?

Nach deiner Quelle eben ist also jemand nur arm wenn er Grundsicherung beziehen muss. Natürlich auch eine Sichtweise und wahrscheinlich der Grund für dein Geseier.

Das habe ich nicht geschrieben. Wenn der Anteil der Empfänger von Sozialleistungen in anderen Altersgruppen wesentlich höher ist, als bei den über 65-jährigen, kann man nicht von Altersarmut sprechen.

[Hanseat]

Minijobs + Flaschensammeln. Rackern bis zum Umfallen für das Weltsozialamt? Leider kein Geld für arme Deutsche da...???

In Deutschland steigt die Zahl der Senioren mit Minijobs kontinuierlich: Im März waren es knapp 904.000 Menschen. Die über 65-Jährigen würden nicht aus Spaß weiter arbeiten, heißt es aus der Politik. Sondern "um der Armut zu entfliehen".

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Der Eindruck ist falsch ,verallgemeinert . Sicher werden einige Menschen sich neben der Rente etwas zuverdienen müssen .Der Grund liegt auf der Hand zu geringe Renten auf Grund zu geringer Beitragszahlungen und Beitragsjahre .Man hat versäumt während der Berufstätigkeitsjahre für´s Alter vorzusorgen .Niemand wurde plötzlich Rentner, sondern in der Regel hat das 45 Jahre gedauert. Fakt ist die überwiegende Mehrheit der Rentner betätigen sich aus Spaß weiter und üben deshalb noch Beschäftigungen aus .Die 450 ,€ Jobs bieten dafür ideale Betätigungsfelder .Man kann ,muss aber nicht .Mit 65 oder 70 sind die Menschen heute fitter als 50 Jährige in den ersten 30 Nachkriegsjahren .Mit 65 nur zu Hause sitzen ist sicher keine Alternative ,ständig zu reisen ist auch nicht jedem Rentner gegeben ,obwohl viele Rentner noch jobben um eben noch mehr Reisen zu können .450 € Jobs bieten ideale Möglichkeiten für Rentner und Pensionäre sich weiter zu bestätigen .Leider sind viele dieser 450,-€ Jobs durch den Mindestlohn wegegefallen .Darunter leiden auch viele Hausfrauen ,Schüler ,Studenten und alle die einen Nebenjob als Bereicherung ,nicht als Notwendigkeit betrachtet haben .
Egal ob in der Gastronomie ,als Haushaltshilfe ,als Hilfe für Gartenarbeiten Babysitten usw.
Wie schon erwähnt niemand muss aber viele dürfen .

[Xenes]

Das habe ich nicht geschrieben. Wenn der Anteil der Empfänger von Sozialleistungen in anderen Altersgruppen wesentlich höher ist, als bei den über 65-jährigen, kann man nicht von Altersarmut sprechen.

Wenn der Anteil der älteren Hartz-IV-Bezieher DRAMATISCH ansteigt, wie heute alle Medien berichten, dann ist das nach Ihrer Sicht natürlich auch keine Altersarmut:

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Die älteren Hartz-IV-Bezieher schlittern alle in die Altersarmut. Im höheren Alter ist es nahezu aussichtslos, noch mal eine Stelle zu finden, sind ja genügend zugewanderte junge "Fachkräfte" vorhanden.

Und wenn die älteren Hartz-IV-Bezieher ihre Grundsicherung erhalten, haben sie bereits ihre Altersvorsorge verfrühstückt, wenn das keine bitterste Altersarmut ist! Und an dieser Altersarmut, die durch die von der Regierung ignorierte vernachlässigte Arbeitslosigkeit der Älteren entsteht, ist die Merkelregierung Schuld, die nur noch nach Flüchtlingen kräht, aber sich um ältere Arbeitslose nicht im mindesten kümmert.

[Wolfger von Leginfeld]

Der Eindruck ist falsch ,verallgemeinert . Sicher werden einige Menschen sich neben der Rente etwas zuverdienen müssen .Der Grund legt auf der Hand zu geringe Renten auf Grund zu geringer Beitragszahlungen und Beitragsjahre .Man hat versäumt während der Berufstätigkeitsjahre für´s Alter vorzusorgen .Niemand wurde plötzlich Rentner sondern in der Regel hat das 45 Jahre gedauert. Fakt ist die überwiegende Mehrheit der Rentner betätigen sich aus Spaß weiter und üben deshalb noch Beschäftigungen aus .

Dagegen spricht, dass die durchschnittliche Altersrente unter 770 € liegt und jeder Asylant (mittlerweile Millionen) mind. 2000 Euro im Monat kostet. Von Großzügigkeiten gegenüber diversen anderen Fremden reden wir mal gar nicht...

Ende 2013 erhielten knapp 17,7 Millionen Bürger in Deutschland eine Altersrente. Im Durchschnitt betrug die Rentenhöhe je Bezieher 766 € monatlich. Frauen hatten im Durchschnitt sogar deutlich weniger...

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