Zitat von 007basti
50.000-100.000
Zitat von Jermak
Du meinst wohl Karl den Großen (und nicht Karl Martell, den Verteidiger gegen die muslimischen Horden vor Poitiers)...aber auch dessen Sachsenschlächtereien sind gar nicht so sicher: es gibt wohl nur einen einzigen Text darüber, wo man lesen kann DE-COLLAVIT SAXOS ("ab-halste", also köpfte Sachsen) - vielleicht stand aber ursprünglich DE-LOCAVIT SAXOS, also "er de-lozierte, siedelte die Sachsen um"...
Eine ehemalige Lehrerin hat mir mal gesagt, das Karl (der Große oder Martell; ist ja auch egal) Sachsen abschlachten ließ, weil sie nicht Christen werden wollten.
Sie kann sich vielleicht auch geirrt haben, doch wenn das stimmt ...
Soetwas dürfte eigentlich nicht vorkommen ... im Namen des alles liebenden
und jeden verzeihenden Jesus.
Was kann Jesus dafür, wenn in seinem Namen Morde begangen werden? Im Gegensatz zum Islam wird Mord im Christentum nicht legitimiert - das allein ist relevant.Zitat von Jermak
Ansonsten: Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]
Und was Karl, den Großen, betrifft, sagte Jesus: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt...". Karl hat diese christliche Grundeinsicht nicht gekannt.
Als wichtige Lehre aus der Geschichte können wir festhalten: Man muss sich hüten, alles das, was sich christlich nennt, für christlich zu halten, ob in oder außerhalb der Kirche.
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Wenn dann ein kurdisches U-Boot.Zitat von Krabat
Saladin war nämlich ein Kurde. Und zu seiner Zeit und unter seiner Herrschaft waren die Muselmänner fortschrittlicher, toleranter und christlicher als die Christen. Die waren zu diesen Zeiten wirklich etwas finster drauf.
Die Muselmänner interessierten sich für die alten Wissenschaften der Antike und sicherten deswegen auch viele Schriften von berühmten Griechen und anderen Gelehrten. Sie waren uns in der Astronomie, Medizin ... überlegen.
Die abendländische Welt konnte sich übrigens durch den Kontakt mit der morgenländischen Welt viele Errungenschaften sichern und dieser Kontakt bewirkte zum Teil auch die Rennacaefgrwefwgf... (französische Wörter sollte man verbieten).
Deine Haltung ist ziemlich beschränkt. Jede Religion und jedes Volk hatte in der Geschichte gute Seiten und Schlechte. Und wenn ich die guten Seiten auch aufzähle ist das Gutmenschengerede, sondern die Wahrheit. Im Unterschied dazu steht die Propaganda, die nur die schlechten Seiten darstellt und darüberhinaus noch übertreibt.
Doch ich erkenne auch die schlechten Seiten an. Im Koran stehen auch zweifelhafte Sätze, doch viele müssen auch im Zusammenhang gesehen werden. Trotzdem kann ich feststellen, dass der Koran ein viel gefährdeteres Buch ist als die Bibel ist für machthungrige gewalttätige Menschen, die es für schlechte Zwecke viel leichter missbrauchen können.
Nehmen wir einmal an es gibt einen Schöpfer. Er wollte bestimmt nicht, das das schöne Geschlecht sich verschleiert. Das wäre ja eine Verschwendung an des Schöpfers Kreativität. Wozu erschaffen, wenn sie sowieso in Turbans rumlaufen. Das ist der Beweis, dass die Religion der Moslems falsch ist.
Ich gebe die Recht, dass der Islam gewalttätiger und intoleranter ist, als das Christentum und der Buddhismus. Trotzdem ... siehe oben.Zitat von Anti-Islamist
Bekleidungsgebote gibt es auch in anderen Religionen, das Kopftuch für Frauen ist übrigens auch in russisch-orthodoxen Kirchen Pflicht....Nehmen wir einmal an es gibt einen Schöpfer. Er wollte bestimmt nicht, das das schöne Geschlecht sich verschleiert. Das wäre ja eine Verschwendung an des Schöpfers Kreativität. Wozu erschaffen, wenn sie sowieso in Turbans rumlaufen. Das ist der Beweis, dass die Religion der Moslems falsch ist.
:2faces:
In Bezug auf die angebliche Toleranz von Muselmännern habe ich mich ja schon in #27 geäußert. Daher folgt jetzt nur eine Aussage in punkto Fortschritt.Zitat von Jermak
Hauptkennzeichen der vom Islam geprägten Staaten ist ihre auffallende Rückständigkeit. Diese Kennzeichnung ist keine arrogante westliche Sicht; sie ist seit langem auch in der islamischen Welt bekannt. Mit großem Stolz wird gern auf die Frühzeit verwiesen, auf den Zeitraum vom 9. bis zum 11. Jahrhundert. Die große Periode vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart wird im Islam häufig als "Ära des Niedergangs" bezeichnet. Doch diese Sicht ist falsch, hemmte und hemmt die Beschäftigung mit Überlegungen und Veröffentlichungen, die durchaus die Kraft besessen hätten, Aufbrüche zu inszenieren. Die Machtentfaltung eines Islams, der sich nur auf den Koran berief und die "heilige Zeit" zur zeitlosen Leitlinie machte, verhinderte das Neue, die Auseinandersetzung mit der Vernunft und den Herausforderungen der Gegenwart. Davon kann auch in der islamischen Welt bis heute keine Rede sein. Schon 1930 stellte der syrisch-libanesische Politiker Schakib Arslan die provozierende Frage: "Warum sind die Muslime zurückgeblieben, und warum kamen andere voran?" Diese kritische Anfrage ist bis heute aktuell geblieben. "Im Gegenteil: Die Frage stellt sich heute schärfer denn je. Und sie stellt sich heftiger, ungestümer denn je, weil es um den Zustand der arabischen, auch der muslimischen Welt schlechter bestellt zu sein scheint als jemals zuvor. Schlecht bestellt jedenfalls im Vergleich zum Westen, aber auch verglichen mit anderen, nicht westlichen Kulturen - in Asien etwa, vornehmlich im Fernen Osten. Im Nahen Osten, im Vorderen Orient scheint die Zeit still zu stehen. Und angesichts der Entwicklung, die andere Weltreligionen inzwischen genommen haben, mutet sie rückläufig an."
Die Rückständigkeit ist umfassend aufzuzeigen. Die Situation in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Erziehung spricht Bände; nicht nur, wenn sie verglichen wird mit der westlichen Welt, auch, wenn die Lage in Japan, Korea oder China betrachtet wird. Die religiöse Erstarrung, die sich in einer Mischung von Arroganz und Unbeweglichkeit zeigt, überlagert das gesamte Geistesleben, das sich zufrieden gibt mit einer rückwärts gewandten Betrachtung einst gefundener Antworten und einer verklärten Darstellung mittelalterlicher "Großtaten". Modern ist nur die ebenfalls religiös motivierte Hass-Literatur gegen Juden und andere Ungläubige, doch auch sie kupfert in der Regel europäische Vorlagen ab.
Innovationen auf dem Gebiet der Wirtschaft fehlen, sogar der Erdölverkauf wird mit fremdländischen Hilfskräften abgewickelt. Die im Islam eigentlich sehr geschätzte Erziehung verkommt in einem zumeist verheerenden staatlichen Bildungssystem und in mittelalterlichen Curricula der Koranschulen. Das in diesen vermittelte Wissen und Weltbild ist so verengt, dass die Schüler höchstens als Lehrer oder Vorbeter in den Moscheen zu gebrauchen sind. Allerdings ist die religiöse Indoktrination zumeist so wirksam, dass die Absolventen als Terroristen rekrutierbar sind; eine Tatsache, die sich eine Reihe von militanten Organisationen zu nutze machen, die Koranschulen unterwandern und gründen, in denen der blutige Krieg gegen Ungläubige und die Hingabe von Leib und Leben als höchste Form des Opfers im Glaubenskrieg vermittelt werden. Doch auch dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf die ferne islamische Welt, es ist auch typisch für die Koran-Unterweisung im Westen. Religiös geschürter Hass, Leidenschaft für einen praktisch vollzogenen Dschihad sind häufig Lernziele in Koranschulen, keineswegs eine Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit der Moderne.
Es ist aber ein Unterschied, ob man eine Religion missbraucht, oder ob eine Religion schon im Kern schlecht ist, weil sie die Taten eines Verbrechers zum Vorbild hat. Und Mohammed war nun mal ein Verbrecher, der den Islam mit dem Schwert verbreitet hat - daran lässt sich nicht rütteln.Deine Haltung ist ziemlich beschränkt. Jede Religion und jedes Volk hatte in der Geschichte gute Seiten und Schlechte. Und wenn ich die guten Seiten auch aufzähle ist das Gutmenschengerede, sondern die Wahrheit. Im Unterschied dazu steht die Propaganda, die nur die schlechten Seiten darstellt und darüberhinaus noch übertreibt.
Auch die Tatsache, dass Imame einen Menschen mit einer Todes-Fatwa belegen, der diese Wahrheit verkündet, zeugt von der so viel gepriesenen "Toleranz" der islamischen Welt.
Jesus hat nie zu Gewalt aufgerufen. Oder kennst du eine Stelle im Neuen Testament, die du mir diesbezüglich nennen könntest?Doch ich erkenne auch die schlechten Seiten an. Im Koran stehen auch zweifelhafte Sätze, doch viele müssen auch im Zusammenhang gesehen werden. Trotzdem kann ich feststellen, dass der Koran ein viel gefährdeteres Buch ist als die Bibel ist für machthungrige gewalttätige Menschen, die es für schlechte Zwecke viel leichter missbrauchen können.
Kennst du Mark A. Gabriel? Es handelt sich bei ihm um einen Ex-Imamen, der ein Buch mit dem Titel "Islam und Terrorismus - Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt" geschrieben hat und wegen seiner Kritik am Islam gefoltert und fast getötet wurde.
So schreibt er u. a. in Hinblick auf deine Äußerung:
Viele Male versuchte ich, die Art von Islam, die ich praktizierte, vor mir selbst zu rechtfertigten, indem ich mir sagte: Nun, so weit daneben liegst du gar nicht. Schließlich gibt es im Koran ja tatsächlich Verse über Liebe,Frieden, Vergebung und Barmherzigkeit. Du brauchst nur die Teile zu ignorieren, die vom Djihad und von der Tötung der Nichtmuslime sprechen.
In dem Bestreben, dem Djihad und der Tötung von Nichtmuslimen aus dem Weg zu gehen, griff ich nach jeder Auslegung des Korans, doch überall wurden diese Praktiken befürwortet.
Die Gelehrten waren sich einig, dass Muslime den Djihad gegen die Ungläubigen (alle, die den Islam ablehnen) und die Abtrünnigen (alle, die dem Islam den Rücken kehren) führen müssen. Doch der Djihad war nicht mit anderen Versen zu vereinbaren, die davon sprachen, daß man mit anderen im Frieden leben sollte.
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@Islamist
Du könntest mir noch tausende von Zitaten von irgendwelchen Personen nennen, die den Islam kritisieren. Ich könnte dir genauso gut Tausende von Zitaten nennen, die das Gegenteil behaupten oder die katholische Kirche kritisieren. Doch dazu fehlt mir die Muße.
Ich bin grundsätzlich deiner Meinung. Der Islam und vor allem die Praxis ist rückwärtsgewand, intolerant und neigt zur Gewalt. Doch ist es historisch unbetreitbar, das zu Zeiten Saladins der Islam fortschrittler war, als das Christentum.
Wie du oben geschildert hast, gibt auch im Koran Verse von Barmherzigkeit, Liebe ... .
Es kommt auf den Menschen an, welche Verse er im Koran besondere Beachtung schenkt.
Die Formel:
Moslem = rückwärtsgewand, intolerant, gewalttätig
geht nicht auf.
Diese Formel ist die richtige:
rückwertsgewandte, intolerante, gewalttätige Christen < r., i., g., Moslems
Interessant, dass du "irgendwelchen Personen", die schließlich mal den Koran als Grundlage ihres Glaubens hatten, absprichst, die Wahrheit zu sagen bzw. deren Aussagen nach eigenem Gusto interpretierst - wider besseren Wissens.Zitat von Jermak
Außerdem geht es um die Glaubenslehre an sich, nicht um Institutionen, die diesen Glauben vertreten. Das ist schon ein elementarer Unterschied.
Jemand, der in die Kirche geht, muss deswegen noch lange kein gläubiger Christ sein, den man auch als "lebendigen Christen" bezeichnet.
Ich schrieb dir schon, dass im Koran tatsächlich Verse über Liebe,Frieden, Vergebung und Barmherzigkeit zu finden sind. Mark A. Gabriel schreibt in seinem Buch [Links nur für registrierte Nutzer] u. a.:Ich bin grundsätzlich deiner Meinung. Der Islam und vor allem die Praxis ist rückwärtsgewand, intolerant und neigt zur Gewalt. Doch ist es historisch unbetreitbar, das zu Zeiten Saladins der Islam fortschrittler war, als das Christentum.
Wie du oben geschildert hast, gibt auch im Koran Verse von Barmherzigkeit, Liebe ... .
Es kommt auf den Menschen an, welche Verse er im Koran besondere Beachtung schenkt.
Die Formel:
Moslem = rückwärtsgewand, intolerant, gewalttätig
geht nicht auf.
Diese Formel ist die richtige:
rückwertsgewandte, intolerante, gewalttätige Christen < r., i., g., Moslems
Wahrscheinlich wirst du aber auch dies ignorieren, weil du aus irgendeinem Grund gegen Fakten resistent bist.Es gibt im Koran mindestens 114 Verse, die von Liebe, Frieden und Vergebung sprechen, besonders in der Sure mit dem Titel "Die Kuh" (Sure 2,62;109). Doch als später Sure 9,5 offenbartwurde, hob sie diese früheren Verse auf.In diesem Vers heißt es:
... tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie jedoch in Reue umkehren und das Gebet verrichten und die Steuer zahlen, laßt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.
Übersetzung von Max Henning
Dies ist als der "Vers des Schwertes" bekannt, und er erklärt, daß Muslime jeden bekämpfen müssen, der nicht zum Islam übertreten will, ob innerhalb oder außerhalb von Arabien. Darin sieht man die endgültige Entwicklung des Djihad im Islam.
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