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Thema: Chemtrails also echt?

  1. #1221
    HPF Moderator
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    Standard AW: Chemtrails also echt?

    eine weitere VT die keine ist

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #1222
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Chemtrails also echt?

    Chem trails.... Ist das eigentlich eine Religion?
    Ich glaube.... aber ich weiß nichts.
    Der Staat......oder doch vielleicht Aliens?
    Waren es die Illuminaten oder die Juden?
    Oder gar jüdische Illuminaten auserirdischer Herkunft?
    Fragen über Fragen! Oder einfach mal den Aluhut in der gelben Tonne entsorgen!
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  3. #1223
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Chemtrails also echt?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Chem trails.... Ist das eigentlich eine Religion?
    Ich glaube.... aber ich weiß nichts.
    Der Staat......oder doch vielleicht Aliens?
    Waren es die Illuminaten oder die Juden?
    Oder gar jüdische Illuminaten auserirdischer Herkunft?
    Fragen über Fragen! Oder einfach mal den Aluhut in der gelben Tonne entsorgen!
    Klick doch einfach mal auf den Verweis, der dich auf diesen Strang aufmerksam machte. Beitrag 1221 meine ich...
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  4. #1224
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Chemtrails also echt?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Klick doch einfach mal auf den Verweis, der dich auf diesen Strang aufmerksam machte. Beitrag 1221 meine ich...
    Ja, das sind Wetterexperimente. Ebenso wie das melken von Gewitterfronten in der Nähe von Flughäfen.
    Aber das was sich die Aluhutfraktion unter Chem Trails vorstellt, gibt es nicht.
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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  5. #1225
    HPF Moderator
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    Standard AW: Chemtrails also echt?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Ja, das sind Wetterexperimente. Ebenso wie das melken von Gewitterfronten in der Nähe von Flughäfen.
    Aber das was sich die Aluhutfraktion unter Chem Trails vorstellt, gibt es nicht.
    vor 15 Jahren gab es mal eine ntv Doku: Wetter als Kriegswaffe , die gibt es sicher noch irgendwo im Netz
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
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    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #1226
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Chemtrails also echt?

    Erstaunliches aus dem Umwelt-Bundesamtes – Geoengineering „Leitfaden“
    VonELA
    Mai 7, 2024 #Geoengineering, #Leitfaden, #Umwelt-Bundesamt
    Bild: Umweltmission

    Erstaunliches im Hinblick darauf, dass Geoengineering noch immer als „Verschwörungstheorie“ gilt, ist nun jedoch auf den offiziellen Seite des Umwelt-Bundesamtes zu finden. Allerdings in englischer Sprache, wir haben dieses outing mit dem Titel „Geoengineering-Governance“ aus dem Juli 2023 für unsere Leser übersetzt.

    Nachstehend die [Links nur für registrierte Nutzer]


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    den letzten Jahren sind zahlreiche Ideen für mögliche Eingriffe in das Klimasystem entstanden, um der globalen Erwärmung entgegenzuwirken. Allen diesen sogenannten Geoengineering-Maßnahmen ist gemeinsam, dass sie Risiken für Mensch und Umwelt bergen und globale Auswirkungen haben können. Sie sollten daher auch global reguliert werden.

    Was ist Geoengineering?

    Wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn?

    Notwendigkeit einer globalen Regulierung des Geoengineerings

    Umfassender globaler Kontrollmechanismus im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt?

    Was ist Geoengineering?

    Unter Geoengineering versteht man „den bewussten groß angelegten Eingriff in das Klimasystem der Erde, um dem vom Menschen verursachten (anthropogenen) Klimawandel entgegenzuwirken“ (Royal Society 2009). Anstatt die Ursachen (anthropogene Treibhausgasemissionen) des Klimawandels zu bekämpfen, kann Geoengineering tatsächlich nur dessen Auswirkungen beeinflussen oder abmildern. Interventionen werden üblicherweise in zwei Gruppen eingeteilt:

    Solarstrahlungsmanagement – ​​SRM

    Ziel dieser Ansätze ist es, die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche zu begrenzen und die globale Durchschnittstemperatur zu senken. Dazu gehören Methoden wie die Installation von Spiegeln im Weltraum oder die Erhöhung des Reflexionsvermögens der Erdoberfläche (Albedo), beispielsweise durch das Anstreichen der Dächer von Siedlungen mit weißer Farbe. Der in der Literatur am häufigsten diskutierte Ansatz ist die Injektion von Flüssigkeitströpfchen (Aerosolen) in die Stratosphäre, um das Sonnenlicht zu streuen und dadurch die Sonnenstrahlung, die die Erdoberfläche erreicht, zu reduzieren.

    Kohlendioxidentfernung – CDR

    Ziel dieses Ansatzes ist es, die Konzentration von CO2 (einem Treibhausgas) in der Atmosphäre zu reduzieren. Dies geschieht durch die Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre und möglichst auch aus dem gesamten Kohlenstoffkreislauf (z. B. durch unterirdische Speicherung). Pflanzen entziehen bei der Photosynthese Kohlendioxid (CO2) und speichern Kohlenstoff in Biomasse. Allerdings wird das CO2 bei der Verbrennung oder dem Zerfall der Biomasse wieder freigesetzt. Einige CDR-Ansätze zielen darauf ab, diese natürlichen Prozesse auszunutzen. Einige Beispiele an Land sind groß angelegte Aufforstungsaktivitäten oder die Nutzung von Bioenergie in Kombination mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, auch bekannt als BECCS. Ein Beispiel für einen Offshore-Ansatz ist die Meeresdüngung, die die Algenblüte fördert und dadurch größere Mengen CO2 bindet. Andere Ansätze nutzen Chemikalien und intensive Energie, um diese natürlichen Prozesse nachzuahmen, beispielsweise durch die Direct Air Capture with Carbon Storage (DACCS)-Technologie. Andere Methoden beruhen auf chemischen Reaktionen zwischen der Atmosphäre und Gesteinen (verstärkte Verwitterung).

    Wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn?

    Das UBA veröffentlichte 2011 eine systematische Analyse von Geoengineering-Methoden. Die Publikation Geoengineering – wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn? befasst sich mit Geoengineering auf der Grundlage des Vorsorgeprinzips. Daher wird der Einsatz von Geoengineering-Methoden nicht empfohlen, da alle betrachteten Ansätze potenzielle Ressourcenkonflikte und unvorhersehbare globale Risiken mit sich bringen. Darüber hinaus befinden sich die meisten potenziellen Methoden entweder in einem frühen Entwicklungsstadium oder sind lediglich theoretische Überlegungen und daher nicht verfügbar.

    Geoengineering-Maßnahmen erscheinen attraktiv, weil eine technische Lösung des Klimaproblems ein „Weiter so“ möglich macht und Anstrengungen zur Emissionsreduzierung weniger dringlich sind. Die Anwendung von Geoengineering-Maßnahmen könnte jedoch in dreierlei Hinsicht zu einem Paradigmenwechsel führen, den das Umweltbundesamt grundsätzlich ablehnt: erstens die Annahme, dass der Mensch in der Lage sei, globale Umweltprozesse zu verstehen und zu steuern; zweitens die Annahme, dass Geoengineering Minderungs- und Anpassungsmaßnahmen ersetzen kann; Drittens ein politischer Wandel, der dazu führt, dass grundlegende Prinzipien des internationalen Umweltrechts, wie beispielsweise die Reduzierung von Emissionen, über Bord geworfen werden.

    Der bisherige Konsens über die Notwendigkeit groß angelegter Treibhausgasminderungsmaßnahmen könnte in Frage gestellt werden. Es besteht die Gefahr, dass die Bekämpfung der Ursachen (zu hohe Treibhausgasemissionen) zugunsten vermeintlich vorhandener sogenannter Rettungsmaßnahmen vernachlässigt wird. Zudem besteht die Gefahr, dass die Menschheit mit den Auswirkungen des gefährlichen Klimawandels sowie den negativen Auswirkungen des Geoengineerings konfrontiert wird.

    Notwendigkeit einer globalen Regulierung des Geoengineerings

    Da die Geoengineering-Maßnahmen eines Staates globale Auswirkungen haben können, ist eine globale Regulierung erforderlich. Auch Feldforschungsaktivitäten können negative Auswirkungen haben, etwa durch groß angelegte Feldversuche in der Atmosphäre. Bisher wurden keine Geoengineering-Maßnahmen ergriffen, die Forscher erforschten jedoch theoretische Ansätze wie Modellierung oder Laborforschung. Mehrere der CDR-Technologien wurden getestet (z. B. DACCS und BECCS). Forscher planen, die ersten SRM-Maßnahmen in Nordamerika umzusetzen. Dies ist ein Beweis dafür, dass eine Form globaler Regulierung bereits notwendig ist.

    Die Düngung der Meere zur Förderung der Algenblüte zur CO2-Sequestrierung ist bislang die einzige Geoengineering-Maßnahme, für die es eine international verbindliche Gesetzgebung gibt. Nach dem Vorsorgeprinzip müssen jedoch alle Geoengineering-Aktivitäten, die grenzüberschreitende Risiken bergen, einem internationalen Verbot unterliegen. Dies betrifft unter anderem die Freisetzung von Schwefelverbindungen in die Stratosphäre, um die Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche zu reduzieren. Ausnahmen sollten nur zu Forschungszwecken gemacht werden.

    Umfassender globaler Kontrollmechanismus im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt?

    Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) könnte den gesetzlichen Rahmen für einen internationalen Austausch und die Entwicklung von Richtlinien zur globalen Kontrolle von Geoengineering bieten. Im Rahmen des Übereinkommens einigten sich 196 Vertragsparteien im Jahr 2010 zumindest vorübergehend auf ein Moratorium für Geoengineering, das jedoch bestimmte Formen der Kohlenstoffspeicherung nicht erfasst. Die Vertragsparteien bekräftigten das Verbot im Jahr 2016. Das Umweltbundesamt hat ein Faktenblatt zu diesem „De-facto-Moratorium“ erstellt.

    Geoengineering in den Ozeanen: Regulierung nach dem Londoner Protokoll

    Die Düngung der Ozeane ist eine heiß diskutierte Methode. Die Grundidee besteht darin, großflächige Algenblüten auszulösen, indem erhebliche Mengen an Eisenverbindungen in den Ozean eingetragen werden. Das in den Algen gebundene CO2 sinkt nach dem Absterben der Algen auf den Meeresboden. Experimente konnten die theoretischen Annahmen über das Potenzial der Ozeandüngung zur CO2-Speicherung bisher nicht belegen. Darüber hinaus birgt die Praxis erhebliche Risiken durch den Eintrag zusätzlicher Schadstoffe in die Meere.

    43 Staaten einigten sich 2013 auf eine verbindliche internationale Regelung, die ein Verbot kommerzieller Forschungsprojekte vorsieht.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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