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Thema: Stalin

  1. #1
    GESPERRT
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    Ich möchte den Teilnehmern über den großen Stalin berichten. Er wird von der westlichen Propaganda als Mörder dargestell, dabei war er stets der Freund aller Menschen:

    Jossif Wissarionsowitsch Dschugaschwili, sowjetischer Politiker,
    *Gori 21. Dezember 1879, +Moskau 5. März 1953.

    Seit 1898 Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR)
    Seit 1912 Mitglied des ZK der Partei
    Seit 1917 Mitglied des Politbüros der Partei.
    Engster Kampfgefährte Lenins.
    Stalin wurde von den zaristischen Bütteln mehrfach verbannt.

    Nach der siegreichen Oktoberrevolution 1917 war Stalin maßgeblich an der militärischen Leitung der Zerschlagung der weißgardistischen Truppen und der imperialistischen Intervention beteiligt.

    1922 bis 1953 wurde Stalin wiederholt zum Generalsekretär des ZK der Partei gewählt.
    Unter seiner Führung setzte er mit der Partei den von Wladimir Iljitsch Lenin eingeschlagenen Weg des Aufbaus des Sozialismus in der Sowjetunion erfolgreich fort.
    Der erste sozialistische Staat der Erde entwickelte sich von einem rückständigen Agrarland zu einem der führenden Industrieländer der Erde.
    Stalins klugen und weitsichtigen Politik ist es zu verdanken, dass die Sowjetunion der drohenden faschistischen Gefahr standhielt und die faschistischen Aggressoren nach dem feigen Überfall auf die Sowjetunion in einem opferreichem Kampf zerschlagen wurden.
    Die Sowjetunion wurde ein leuchtendes Beispiel für den revolutionären Kampf der Völker der Erde.
    Angesichts der Erfolge beim sozialistischen Aufbau der Sowjetunion, bei der Zerschlagung des deutschen Hitler-Faschismus und der hervorragende internationalistische Rolle der Partei Lenins bei der Unterstützung des revolutionären Kampfes der Völker befand sich der Sozialismus weltweit in der Offensive.

    1941 bis 1953 war Stalin Vorsitzender des Ministerrates der UdSSR.
    Während des Großen Vaterländischen Krieges war er Vorsitzender des Staatlichen Verteidigungskomitees.
    Die großen Erfolge der KPdSU unter Führung Stalins zwang seine Gegner in und außerhalb der Sowjetunion zur Änderung ihrer Taktik in der Klassenauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Kapitalismus.
    Auf dem XX. Parteitag der KPdSU verunglimpfte Chruschtschow die Person Stalins mit Lügen über angebliche Verbrechen und leitete damit eine neue Phase der Klassenauseinandersetzung ein, die die kommunistische Weltbewegung spaltete, dem Revisionismus in den kommunistischen Parteien der Welt Tür und Tor öffnete und ihren Ausgang in der zeitweiligen Konterrevolution von 1989/91 in den sozialistischen Ländern Europas und in der Sowjetunion fand.

  2. #2
    Scharfschütze Benutzerbild von Der Schakal
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    Nach Lenins Tod gelang es dem verschlagenen Taktiker Stalin, seine Gegner - allen voran Leo Trotzkij - auszuschalten.
    Selbstständige Bauern leisteten Widerstand; Stalin befahl Armee und Polizei, seine Pläne rücksichtslos durchzupeitschen. Ernteausfälle und eine Hungersnot kosteten Millionen Menschen das Leben. Unzählige Bauern wurden deportiert - als billige GULag-Sklaven mussten sie das Sowjetimperium mit Eisenbahntrassen und Kanälen erschließen, die Sowjetunion wurde zur Industrienation.
    Als die brachialen Methoden Stalins parteiintern kritisiert wurden, richtete sich der Terror gegen die Elite der kommunistischen Partei. Der Mord am Leningrader Parteiführer Kirow - der Stalin angelastet wird - diente dem Kremlchef 1934 zugleich als Vorwand, Sondergesetze gegen "terroristische Handlungen" zu erlassen. Tausende wurden verhaftet. In Schauprozessen zwang er vor allem prominente Funktionäre, ihre angebliche Schuld einzugestehen.


    Minderheiten werden deportiert
    Der Zweite Weltkrieg lenkte von inneren Wirren ab, doch die "bewährten" Methoden wurden weiterhin angewandt: Minderheiten, wie die Russland-Deutschen und die Krim-Tataren wurden als illoyal gebrandmarkt und traten auf Stalins unerbittlichen Befehl den Weg in die Steppe Kasachstans an. "Väterchen" Stalin strafte unerwünschte Gruppen immer kollektiv ab.


    Das bekamen nach 1945 auch die sowjetischen Juden zu spüren - Tausende wurden verhaftet und in Lager deportiert, die komplette Umsiedlung nach Sibirien war geplant. Stalin machte aus seiner Verachtung keinen Hehl. Juden galten als "kleinbürgerlich, kosmopolitisch und zionistisch". Jüdische Ärzte in seiner Umgebung wurden abgeurteilt, nachdem man sie der Verschwörung bezichtigt hatte.


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    So viel erstmal zu Stalin !

    Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit. (Mahatma Gandhi):

    Ganz Meine Meinung !

  3. #3
    Bakunin
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    er hat trotzki umbringen lassen. das ist ja schon eigentlich zuviel, aber die zahlen sagen folgendes aus: 20MILLIONEN+X

  4. #4

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    @Der Stählerne
    Wie ist Deine Meinung zum Gulag?

  5. #5
    GESPERRT
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    Original von ernesto
    er hat trotzki umbringen lassen. das ist ja schon eigentlich zuviel, aber die zahlen sagen folgendes aus: 20MILLIONEN+X
    Trotzki wollte die Konterrevolution! Er war ein Feind des Volkes!

  6. #6
    GESPERRT
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    Original von baerlach
    @Der Stählerne
    Wie ist Deine Meinung zum Gulag?
    Dorthin hat man die Feinde des Volkes gschaftt, die Kapitalisten, die Reaktion, die Zaristen, die feinde des Kommunismus!

  7. #7
    Bakunin
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    Original von Der Stählerne
    Original von baerlach
    @Der Stählerne
    Wie ist Deine Meinung zum Gulag?
    Dorthin hat man die Feinde des Volkes gschaftt, die Kapitalisten, die Reaktion, die Zaristen, die feinde des Kommunismus!
    stalin war ein feind des kommunismus. seine einstaattheorie ist von so unglaublicher erbärmlichkeit, dass es einem hoch kommt.

  8. #8
    GESPERRT
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    Original von ernesto
    Original von Der Stählerne
    Original von baerlach
    @Der Stählerne
    Wie ist Deine Meinung zum Gulag?
    Dorthin hat man die Feinde des Volkes gschaftt, die Kapitalisten, die Reaktion, die Zaristen, die feinde des Kommunismus!
    stalin war ein feind des kommunismus. seine einstaattheorie ist von so unglaublicher erbärmlichkeit, dass es einem hoch kommt.
    Wieso Einstaatstheorie? Stalin beglückte auch die sogenannten Ostblockstaaten (Polen, DDR..............), er gab den Menschen Brot, Arbeit, eine Wohnung und er befreite die Menschen von der faschistischen Tyrannei. Die Menschen liebten ihn dafür!!

  9. #9
    Bakunin
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    Original von Der Stählerne
    Original von ernesto
    Original von Der Stählerne
    Original von baerlach
    @Der Stählerne
    Wie ist Deine Meinung zum Gulag?
    Dorthin hat man die Feinde des Volkes gschaftt, die Kapitalisten, die Reaktion, die Zaristen, die feinde des Kommunismus!
    stalin war ein feind des kommunismus. seine einstaattheorie ist von so unglaublicher erbärmlichkeit, dass es einem hoch kommt.
    Wieso Einstaatstheorie? Stalin beglückte auch die sogenannten Ostblockstaaten (Polen, DDR..............), er gab den Menschen Brot, Arbeit, eine Wohnung und er befreite die Menschen von der faschistischen Tyrannei. Die Menschen liebten ihn dafür!!
    die liebten ihn so sehr, dass er angst vor einer erneuten revolution hatte und trotzki umbringen ließ.

  10. #10
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    Eine völlig neue Deutung der Geschichte;

    Stalin hat niemand gekillt
    Hitler war der gute Onkel von nebenan
    Idi Amin hat nur gerne Barbeque gemacht
    Mao war aus Zuckerwatte

    und Gandhi war ein Spinner

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