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Thema: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

  1. #11
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Zitat Zitat von Redwing
    Das merken Viele leider erst, wenns schon zu spät ist.

    Es ist nie zu spät zurück über den Rio Grande zu schwimmen. Die meisten Amis wollen diese ganzen Einwanderer eh nicht im Land haben.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von PactusGermania
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Zitat Zitat von Redwing
    Das merken Viele leider erst, wenns schon zu spät ist. Außerdem sind, aufgrund der globalen Mißsstände, Gefälle und Raubzüge Weniger, die mieserablen US-UMstände halt teils immer noch erträglicher als die Hölle daheim.
    Tja sowas nennt man persönliches Pech.
    Du kannst die Amerikaner nicht dafür verantwortlich machen, dass die Zuwanderer zu dumm dafür sind sich gründlich zu informieren !
    http://img429.imageshack.us/img429/1...ldir8sm.th.jpg



    Und Germania sprach,"Und wenn das deutsche Volk nicht den Mut dazu hat sich zu erheben,so wird es untergehen."

  3. #13
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Zitat Zitat von Redwing
    Versteht sich von selbst, daß die Arbeitslosenquote gleichzeitig für Einheimische hochgeht.

    Das ist aber nicht so in der US. Noch nicht mal die Loehne werden gedrueckt.

    Die Lohnsteigerung ist nach der gestern herausgekommenen Arbeitsmarktbericht im Maerz 3.9 Prozent Erhoehung gegenuber dem Vorjahr, auf ein Median Income von beinahe 17 Dollar pro Stunde. Arbeitslosigkeit ist auf 4.7 Prozent, oder beinahe an der Grenze, von 4 prozent, die in der USA mit seinerm flexiblen Arbeitsmarkt als die Vollbeschaeftigungsgrenze gilt, weil immer ein gewisser Prozentsatz zwischen Jobs ist. Die New Unemployment Applikanten sind auf ein Minimum seit 5 Jahren gefallen.

    Redwing, es wird immer schwieriger Deinen Mist zu verkaufen. Der Sozialstaat/Kommunismus bringt den wirtschaftlichen Kollaps, wie das die Sowjet Union und die ehemaligen Oststaaten bis zum kommunistischen Kollaps vorgezeigt haben,

    und die freie Marktwirtschaft mit niedrigen Steuern, immer noch zu wenig in der USA wegen unseren Radikal Linken wie der Kerry und die Hillary, bringt Prosperitaet und Aufschwung.


    Und das mit den Illegalen ist ein Problem, weil sie Illegal sind, nicht weil sie in der US an sich sind. Denn diese Leute ARBEITEN, und sorgen damit fuer ihr eigenes Brot und zunehmend fuer das Brot ihrer Familie, die sie in Mexiko in hoffnungsloser Armut zurueckgelassen haben.

    Die Illegalitaet erzeugt eine organisatorische Mess, die unsere trotteligen Senatoren anscheinend nicht in der Lage sind zu regeln.

    Aber wirtschaftlich udn bevoelkerungspolitisch sind diese Illegalen nur ein Vorteil, und sie sind willkommen. Dagegen hat keiner der Senatoren was, und auch in der Bevoelkerung ist da wenig Widerstand. Es ist die Illegalitaet, die das Problem erzeugt.

    Das ist eine ganz grundsaetzlich andere Situation als die der Auslaender in Deutschland.

    Und dass diese Illegalen nur beschaeftigt waeren, weil sie billiger seien als die Einheimischen, ist Humbug. Um das geht's nicht. Wenn diese 11 oder so Millionen Illegalen herausgeworfen wuerden, dann wuerden viele Jobs einfach nicht gefuellt werden. Um was es da im Kongress geht bei der Debatte ist zu komplex fuer Dich. Du verstehst nur simplizitsiche Kapitalismus vs Kommunismus Argumente auf der abstrakten, von der Realitaet weit entfernten Ebene.

    Rocky

    Rocky

  4. #14
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Zitat Zitat von Philipp
    Es ist nie zu spät zurück über den Rio Grande zu schwimmen. Die meisten Amis wollen diese ganzen Einwanderer eh nicht im Land haben.
    Das ist schlicht Humbug. Amerika ist ein Einwanderungsland. Ohne Einwanderung haette die USA nie die wirtschaftlich/politische/militaerische Spitzenposition erreicht, die sie heute haben.

    Seit ich in der USA bin, also seit den Sechzigern, hat sich die Bevoelkerung der USA fast verdoppelt, voriwegend durch Immigration, in den 50 Jahren vorwiegend aus nicht-europaeischen Laendern.

    Die USA stellt nur fuer temporaere Arbeit und Studieren aller Art (H1, J1, F1) ueber 200,000 Visas im jahr aus, Viele von denen werden in Green Cards irgendwann umgewandelt. Insgesamt werden glaube ich offiziell 400,000 green cards im Jahr ausgestellt, wobei diese Zahl durch allerlei Sondergesetze realistisch viel hoeher ist.

    Also zu sagen, dass die "meisten Amerikaner diese Leute nicht wollen", ist ignoranter Bullshitt.

    Das Problem ist, dass diese Leute illegal ueber die mexikanische Grenze kommen, also den Immigrationsprozess umgehen. Da sie damit keinen Rechtsstatus in der USA haben, sie sind also weder

    (1) Buerger, noch
    (2)permanent Immigrants (green Cards) , noch
    (3)Visitors with Working Visas (alle moeglichen Arbeitsvisen) noch
    (4)Touristen (Leute mit auf 90 Tage begrenztem Touristenvisa, die NICHT arbeiten duerfen).

    Das macht schon beim Fuehrerschein oder einem Bankkonto einrichten oder anderem taeglichen Leben Schwierigkeiten . Das ist das Problem.

    Rocky

  5. #15
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Zitat Zitat von Rocky
    Das ist schlicht Humbug. Amerika ist ein Einwanderungsland. Ohne Einwanderung haette die USA nie die wirtschaftlich/politische/militaerische Spitzenposition erreicht, die sie heute haben.

    Seit ich in der USA bin, also seit den Sechzigern, hat sich die Bevoelkerung der USA fast verdoppelt, voriwegend durch Immigration, in den 50 Jahren vorwiegend aus nicht-europaeischen Laendern.

    Rocky



    Soweit ich weiß sprechen sich in Umfragen immer eine Mehrheit der Amerikaner gegen mehr Zuwanderung aus.

    Persönlich halte ich die Latino Masseneinwanderung nicht für einen Vorteil für die Menschen in den USA, aber was die Amerikaner machen ist natürlich ihr Bier.

  6. #16
    Rotinquisitor Benutzerbild von Redwing
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Zitat Zitat von Rocky
    Das ist aber nicht so in der US. Noch nicht mal die Loehne werden gedrueckt.
    Ja klar, dein Amishitland ist Gods own Nation! Deswegen leben dort ja auch schon 35 MIo in bitterer Armut und etliche müssen zwei oder drei Jobs pro Tag machen, um nur irgendwie über die Runden zu kommen- Tendenz steigend. Und von der Staatsverschuldung, um etwas Wirtschaftswachstum zu kaufen, will ich gar nicht erst reden!

    Die Lohnsteigerung ist nach der gestern herausgekommenen Arbeitsmarktbericht im Maerz 3.9 Prozent Erhoehung gegenuber dem Vorjahr, auf ein Median Income von beinahe 17 Dollar pro Stunde. Arbeitslosigkeit ist auf 4.7 Prozent, oder beinahe an der Grenze, von 4 prozent, die in der USA mit seinerm flexiblen Arbeitsmarkt als die Vollbeschaeftigungsgrenze gilt, weil immer ein gewisser Prozentsatz zwischen Jobs ist. Die New Unemployment Applikanten sind auf ein Minimum seit 5 Jahren gefallen.
    Blablablubb- die übliche Statistikquatsch. Sagt die Statistik denn auch etwas über die Lebensumstände oder die Verteilung der Löhne aus? Vielleicht sind die ja bei einer Minderheit ganz massiv angestiegen, bei etlichen anderen aber gefallen. Deine typische US-Scheuklappenpropaganda lockt mich nicht hinterm Ofen hervor.

    Future is red
    Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!



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  7. #17
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Redwing, die USA ziehen immerhin Einwanderer aus aller Welt an, wenn es da so schlimm wäre würden wohl eher die Amerikaner selber versuchen die USA zu verlassen, so wie die Menschen in den kommunistischen Ländern das getan haben.

  8. #18
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    Zitat Zitat von Philipp
    Redwing, die USA ziehen immerhin Einwanderer aus aller Welt an, wenn es da so schlimm wäre würden wohl eher die Amerikaner selber versuchen die USA zu verlassen, so wie die Menschen in den kommunistischen Ländern das getan haben.
    So ist es. Redwing, unsere Evolutionsbremse, wird aber auch dies nicht verstehen.

  9. #19
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Zitat Zitat von Philipp
    Soweit ich weiß sprechen sich in Umfragen immer eine Mehrheit der Amerikaner gegen mehr Zuwanderung aus.

    Persönlich halte ich die Latino Masseneinwanderung nicht für einen Vorteil für die Menschen in den USA, aber was die Amerikaner machen ist natürlich ihr Bier.
    Gegen ILLEGALE EINWANDERUNG UEBER DIE MEXIKANISCHE GRENZE. Die Illegalitaet ist das Problem.

    Ich habe noch von keiner Umfrage gehoert, in der sich die Amerikaner gegen Einwanderer an sich geaussert haetten. Im Gegenteil, genau dass diese 11 Mio Illegal sind, und dass sie uber die mexikanische Grenze und eben nciht durch den legalen Einwanderungsprozess gekommen sind, bringt die Leute in Aufruhr. Da spielen auch Sicherheitserwaegungen mit, denn wenn 11 Mio einfach uber die Grenze latschen koennen, so geht das Argument, um im Norden einen Arbeitsplatz zu finden, dann koennen auch jede Menge Terroristen den gleichen Weg nehmen. Das ist as heisse Problem.

    Im Uebrigen macht Deine Auslegung garkeinen Sinn. In Suedkalifornien sind amrikanische Buerger mit euroopaeischer Herkunft (Cuacasians werden sie genannt) nach dem 2000 Census mit etwa 30 prozent in der Minderheit, in ganz Kalifornien sind sie mit 47 Prozent in der Mindeheit, in Texas nach einer 2004 Erhebung fallen sie in der Minderheit, und New Mexiko, das ich ja einmal im Monat besuche, ist sogar die englische Sprache nur noch teilweise genuegend, um sich zu verstaendigen. Zweisprachig zu sein ist schon fuer Verlaeuferinnen oft notwendig. Also, was Du "Amerikaner" nennst, und Du meinst die europaeische Herkunft, ist schon lange nicht mehr passend.


    Uebrigens ist heute die Latino Teil amerikansicher Buerger mit 13 Prozewnt hoeher als der Anteil der Schwarzen mit 12 Prozent. Die Verteilung ist uneinheitlich. Waehrend Latinos sich konzentrieren im Far West (Kalifornien) und Sued-Westen, wohnen Schwarze vorwiegend im Sueden, Nordosten und in der Chicago Gegend. Es gibt natuerlich Ausnahmen und Mikro Konzentrationen, Miami, zum Beispiel ist eine vorwiegend kubanische Metropole.


    Ich habe das Gefuehl, dass Du Vergleichendes suchst zwischen dieser Immigrationsdebatte in der USA und der Auslaender Debatte in Deutschland. Es gibt keine Gemeinsamkeiten. Die zwei Themen haben keine Beruehrungspunkte irgendwelcher Art.
    Rocky

  10. #20
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: USA: Weniger Sozialstaat führt zu niedriger Arbeitslosigkeit unter Einwanderern

    Zitat Zitat von Rocky

    Ich habe das Gefuehl, dass Du Vergleichendes suchst zwischen dieser Immigrationsdebatte in der USA und der Auslaender Debatte in Deutschland. Es gibt keine Gemeinsamkeiten. Die zwei Themen haben keine Beruehrungspunkte irgendwelcher Art.
    Rocky

    Ich seh da schon gewisse Parallelen. Die USA sind ein anderes ehemals weitgehend europäisch geprägtes Land (1960 waren 90 Prozent der Bevölkerung europäischer Abstammung), das nun von Nicht-Europäern quasi überrannt wird.

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