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Thema: Schwarze stimmen in New Orleans für inkompetenten Schwarzen

  1. #1
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard Schwarze stimmen in New Orleans für inkompetenten Schwarzen

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    War für mich völlig klar, wenn in den USA ein Weißer gegen einen Schwarzen antritt und die Mehrheit der Bevölkerung aus Schwarzen besteht, gewinnt immer der schwarze Kandidat, auch wenn er sich wie Herr Nagin als vollkommen inkompetent erwiesen hat oder wie Marion Barry in Washington D.C. beim Crack-Konsum gefilmt wurde.

    Das zeigt sehr anschaulich, weshalb Demokratie in Afrika niemals funktionieren wird und weshalb in einer multikulturellen Gesellschaft Demokratie zu einer Abstimmung für Kandidaten nach ethnischer Abstammung verkommt.

  2. #2
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Schwarze stimmen in New Orleans für inkompetenten Schwarzen

    Ja Philipp, während hierzulande bekanntlich ausschließlich höchst kompetente und fähige Regierungen gewählt werden, womit die Überlegenheit der weißen Rasse zweifelsfrei bewiesen ist. Oder etwa nicht?
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  3. #3
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Schwarze stimmen in New Orleans für inkompetenten Schwarzen

    Zitat Zitat von Mark Mallokent
    Ja Philipp, während hierzulande bekanntlich ausschließlich höchst kompetente und fähige Regierungen gewählt werden, womit die Überlegenheit der weißen Rasse zweifelsfrei bewiesen ist. Oder etwa nicht?

    Immerhin sind mir auch schwarze Kandidaten wie David Dinkins in New York City bekannt, die in Städten mit nicht-mehrheitlicher schwarzer Bevölkerung gewählt wurden, umgekehrt sind mir keine weißen Kandidaten bekannt, die in einer mehrheitlich schwarzen Stadt zum Bürgermeister gewählt wurden. Das liegt daran, dass Schwarze durchschnittlich wesentlich rassistischer als andere Gruppen sind.

    Wobei Herr Dinkins sich ebenfalls als vollkommen unfähig und korrupt erwiesen hat und es einen Herr Guiliani brauchte um New York vom Rande des Kollaps zurückzuführen.

  4. #4
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Schwarze stimmen in New Orleans für inkompetenten Schwarzen

    Zitat Zitat von Philipp
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    War für mich völlig klar, wenn in den USA ein Weißer gegen einen Schwarzen antritt und die Mehrheit der Bevölkerung aus Schwarzen besteht, gewinnt immer der schwarze Kandidat, auch wenn er sich wie Herr Nagin als vollkommen inkompetent erwiesen hat oder wie Marion Barry in Washington D.C. beim Crack-Konsum gefilmt wurde.

    Das zeigt sehr anschaulich, weshalb Demokratie in Afrika niemals funktionieren wird und weshalb in einer multikulturellen Gesellschaft Demokratie zu einer Abstimmung für Kandidaten nach ethnischer Abstammung verkommt.

    Völlig richtig. Eine multirassische Demokrötie - so wollen die Sklaventreiber das und die Welt steht auf dem Kopf.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  5. #5
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Schwarze stimmen in New Orleans für inkompetenten Schwarzen

    Zitat Zitat von Philipp
    Immerhin sind mir auch schwarze Kandidaten wie David Dinkins in New York City bekannt, die in Städten mit nicht-mehrheitlicher schwarzer Bevölkerung gewählt wurden, umgekehrt sind mir keine weißen Kandidaten bekannt, die in einer mehrheitlich schwarzen Stadt zum Bürgermeister gewählt wurden. Das liegt daran, dass Schwarze durchschnittlich wesentlich rassistischer als andere Gruppen sind.
    Und das wiederum liegt daran, dass Leute, die große wirtschaftliche u. ,,soziale" Probleme haben, überdurchschnittlich häufig rassistisch sind. Die Überlegenheit der weißen Rasse kann ich in deinem Posting nicht sehen (auch wenn ich glaube dass es sie gibt) , aber in einem muss ich dir recht gehen, dass es sicherlich ein abzulehnender Lobbyismus ist, dass immer ein Vertreter der eigenen Rasse gewählt werden muss.

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