Heye selbst sagte der dpa: "Mir ging es überhaupt nicht darum, Brandenburgs Bemühungen gegen Rechts nicht zur Kenntnis zu nehmen." Es gebe aber absolut unsichere Orte für Ausländer in Deutschland. "Ich sehe No-Go-Areas (Geh' da nicht hin-Gebiete) vornehmlich im Osten Deutschlands." Sich gegen solche Zustände zu wehren, sei Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft. "Diese Mehrheitsgesellschaft besteht aber unter anderem aus Politikern, die nichts lieber tun, als jeden Vorfall zu bagatellisieren, klein zu reden und zurückzuweisen, dass es sich überhaupt um einen Vorgang mit rassistischem Hintergrund handelt."
Der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), stimmte Heye zu. "Ich habe eine etwas dunklere Hautfarbe und würde mich nachts nicht in die S-Bahn nach Berlin-Treptow setzen", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Halle). In Brandenburg kämen vier rechtsextreme Gewaltdelikte auf 100 000 Einwohner; in Rheinland-Pfalz seien es bloß 0,5.
Grünen-Bundesvorstandsmitglied Omid Nouripour sagte, Heye habe leider recht, wenn er vor rassistischer Gewalt in Brandenburg warne. Aber auch anderswo in Deutschland gebe es Orte, "in denen es für Menschen mit dunkler Hautfarbe als "fahrlässig" gilt, nachts Straßenfeste zu besuchen".
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Machen wir uns nichts vor. unsere Politiker, erinnern mich da an etwas; bin mal gespannt wie es noch wird.
Sobald im Bundestag laut geschrien wird Musels raus oder mit Muselstern auf die Strasse gegangen wird. Melde ich mich zum Propagandaministerium.
Was glaubt ihr, wird in Deutschland plötzlich auch von den Politikern laut National gedacht.? Gibt es wirklich Gebiete in Deutschland welche von Ausländern nicht betreten werden sollte.?