AW: neues (K)ubuntu Linux -Dapper Drake- ist da
Sloppy, wichtig ist doch nur, das man auf Linux setzt, einem stabilen, relativ sicheren und dazu noch kostenlosem BS.
Ich persönlich wollte mit dem Umstieg von SuSE 10.0 auf 10.1 vollständig auf Windows verzichten und das ist nur wegen Novell Treiberpolitik nicht geschehen.
Es ist einfach nur nett, das man um ins Internet zu kommen, einen Treiber für seine WLAN-Karte braucht (Sitecom mit Ralink-Chip), diesen Treiber aber dank Novell aber erst aus dem Internet herunterladen muss.X(
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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Weil Du den SuSE Grumpel erwähnst. Der grosse Nachteil bei SuSE oder auch redhat ist, dass die, wenn eine neue Version rauskommt, den Support für die alte Version komplett einstellen und man so gezwungen wird, neu zu installieren, was entsprechend aufwendig ist.
Bei Debian ist es eben immer aktuell, ausser man will mal ´nen neuen Kernel einspielen. Aber selbst das lässt sich ohne Neuinstallation bewältigen.
Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!
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Sloppy, das ist so nicht richtig. Der Support für die alte Version wird nicht eingestellt, bzw. nicht sofort eingestellt. Da Novell das bis jetzt nicht geändert hat, gilt folgendes:Zitat von SLOPPY
Mit erscheinen einer neuen Version erhält der Vorgänger der Vorgängerversion eine Support-Deadline von 2 Jahren. Das bedeutet das mit dem diesjährigen Erscheinen von 10.1 der Support für die Version 9.2 2008 ausläuft, ab den Zeitpunkt werden keine patches mehr für die Version 9.2 bereitgestellt.
Und komplett Neuinstallieren musst du auch nicht, außer bei extremen Veränderungen, ein einfaches Upgrade reicht. Problem gibt es eigentlich nur, wenn du viel selbskompeliertes hast, was du nicht als Paket installiert hast, also den normalen Dreisatz ./configure, make und make install genutzt hast, oder du mit einem experimentellen Kernel arbeitest.
Das Problem mit selbstkompelierten Programmen kannst du einfach umgehen, anstatt make install, checkinstall nutzen und du hast dein Paket.
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Danke für den Tip ... :]
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Nachdem ich jetzt 'ne Weile mit Ubuntu/Kubuntu rumgespielt habe, wurde dies vorgestern von mit geplättet.
Hab jetzt wieder [Links nur für registrierte Nutzer] drauf. Original bleibt eben Original...
Gründe warum ich wieder auf Debian zurückwechselte waren, dass ich Skype nicht zu laufen bekommen habe und auch diverse Media-Streams gesponnen haben.
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Wie "gesponnen haben"?
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Bei Video Wiedergabe plötzlich ruckeln, Aussetzer oder Bildstillstände...unter Kubuntu gehabt. Skype hat mitten im Gespräch abgeschaltet etc...Ich habe nach allen möglichen Gründen geforscht, nichts gefunden. Deswegen Kubuntu runtergeschmissen...
Das alles passiert unter Debian nicht !!!
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Hat ein Problem, Dein Link !!!
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Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
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nimm [Links nur für registrierte Nutzer]
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Danke für Deinen Link ! Der geht !
Da Teilweise passend zu Deinem Thema !
Hab in der PA eben folgenden Strang eröffnet !
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