Chirac weiht in Verdun Denkmal für moslemische Soldaten ein
Sonntag 25. Juni 2006, 14:08 Uhr
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Verdun (AFP) - 90 Jahre nach der Schlacht von Verdun hat Frankreichs Staatschef Jacques Chirac ein Denkmal für die rund 600.000 moslemischen Soldaten aus früheren Kolonien eingeweiht, die damals auf der Seite Frankreichs kämpften. Der Staatschef appellierte zugleich an das Nationalgefühl der Franzosen: Die Armee von Verdun sei die "Armee des Volkes" gewesen, und das "gesamte Volk", "Frankreich in seiner Unterschiedlichkeit" habe daran teilgenommen, sagte Chirac am Sonntag bei der Enthüllung des maurischen Denkmals, das im Schatten des Beinhauses der früheren Ortschaft Douaumont liegt. 1916 habe es die französische Nation über alle Standes- und Glaubensgrenzen hinweg vermocht, "sich zu sammeln, die Stirn zu bieten, bis zum Ende standzuhalten".
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Frankreich hat über 90 Jahre gebraucht, um dem kolonialen Kanonenfütter für deutsche MG-Stellungen ein monumentales Denkmal zu setzen, just zu einem Zeitpunkt, als in Migrantenvorstädten die Autos brennen.Zufall?
Übrigens waren die franz. Kolonialtruppen beim deutschen Soldaten besonders verhaßt, weil brutale Nahkämpfer.Vielleicht sagt dem einen oder anderen der Begriff "Senegalneger" was...