Jüdisches Leben in Frankreich
Erschreckender Antisemitismus ist Alltag
Der [Links nur für registrierte Nutzer] zeigt uns, wie Judenhass gepredigt wird. Soweit zur Theorie. Die praktische Umsetzung der Hetze ist in Frankreich mit seiner hohen Zahl an moslemischen Zuwanderern bereits an der Tagesordnung. Markus Vallen von [Links nur für registrierte Nutzer] schickte uns die Mail eines jüdischen Bekannten aus Frankreich. Hier ist, fast vollständig, die deutsche Übersetzung:
MEINE FREUNDE, ES IST ZEIT AUFZUSTEHEN
(...). Zur Zeit habe ich in meiner Hebräisch Klasse eine Frau, die kürzlich mit ihrer Familie von Paris Aliyah machte. Ich habe mit ihr über Antisemitismus in Frankreich gesprochen, und sie bestätigte das es sehr, sehr ernst sei und jede Woche schlimmer werde. Sie und ihre Familie sind aus Paris geflüchtet und kamen nach Israel, da sie - buchstäblich - um ihr Leben fürchteten. Dies ist aus erster Hand, meine Freunde. Um Euch eine Vorstrellung zu geben, was in Frankreich geschieht, wo jetzt zwischen 5 und 6 Millionen Moslems und etwa 600.000 Juden sind, hier ist eine E-Mail, die von einem anderen Juden, der noch Frankreich ist, kommt. Bitte lest!
Wird die Welt nichts sagen - wiederum - wie es zu Hitlers Zeiten war? Er schreibt, "ICH BIN EIN JUDE -- daher sende ich dies an alle auf meiner E-Mail Liste. Ich werde mich nicht zurück lehnen und nichts tun." Nirgendwo sind die Flammen des Antisemitismus wütender entbrannt als in Frankreich:
- In Lyon, wurde ein Auto in eine Synagoge gerammt und angezündet.
- In Montpellier, wurde das Jüdische Religionszentrum mit einer Feuerbombe beworfen; so auch Synagogen in Straßburg und Marseilles; auch eine Jüdische Schule in Creteil - alles kürzlich geschehen.
- Ein Jüdischer Sportsclub in Toulouse wurde mit Molotowcocktails angegriffen, und auf die Statue von Alfred Dreyfuß in Paris, wurden die Worte „Dreckiger Jude“ gemalt.
- In Bondy, schlugen 15 Männer die Mitglieder eines Jüdischen Fußballteams mit Stöcken und Metallstangen zusammen. Der Bus, der Jüdische Kinder zur Schule in Aubervilliers bringt, wurde in den letzten 14 Monaten dreimal angegriffen. Gemäß der Polizei, hat der Stadtbereich von Paris in den letzten 30 Tagen 10 bis 12 antijüdische Vorfälle PRO TAG erlebt. Wache auf, Welt!
- Wände in Jüdischen Nachbarschaften wurden mit folgenden Slogans beschmiert - "Juden in die Gaskammern" und "Tod den Juden." Ein Revolverheld eröffnete Feuer auf die koschere Metzgerei (und, natürlich auf den Metzger) in Toulouse, Frankreich;
- Ein Jüdisches Ehepaar in den Zwanzigern wurde von fünf Männern in Villeurbanne, Frankreich zusammen geschlagen. Die Frau war schwanger; in eine jüdische Schule in Sarcelles, Frankreich, war eingebrochen und vandalisiert worden.
Dies alles war in der letzten Woche.
So rufe ich dich auf, egal ob du auch ein Jude bist, ein Freund, oder lediglich eine Person mit der Fähigkeit und dem Wunsch zwischen Anstand und Verderbtheit zu unterscheiden, zumindest diese drei einfachen Dinge zu tun:
1. Sorge Dich genug, um informiert zu bleiben. Laß dich niemals so täuschen, das du denkst, daß dies nicht dein Kampf sei. Ich erinnere dich an das, was Pastor Niemöller im Zweiten Weltkrieg sagte: "Erst kamen sie für die Kommunisten, und ich habe nicht gesprochen, weil ich kein Kommunist war. Dann kamen sie für die Juden, und ich habe nicht gesprochen, weil ich kein Jude war. Dann kamen sie für die Katholiken, und ich habe nicht gesprochen, weil ich ein Protestant war. Dann kamen sie für mich, und jetzt war keiner mehr übrig der für mich hätte sprechen können."
2. Boykottiere Frankreich und Französische Produkte. Nur die Arabischen Länder sind noch giftiger in ihrem Antisemitismus und, anders als sie, Frankreich exportiert mehre als nur Öl und Haß. Also boykottiere ihre Weine und ihr Parfüm. Boykott ihre Kleidung und ihre Nahrungsmittel. Boykottiere ihre Filme. Besonders boykottiere ihre Küsten. Wenn wir entschlossen sind können wir erstaunlichen Druck ausüben. (...)
3. Sende dies an deine Familie, deine Freunde, und deine Mitarbeiter. Denk an all die Menschen mit einem guten Gewissen die du kennst und laß sie wissen, daß du und die Menschen die dir etwas bedeuten ihre Hilfe brauchen. Das sich am besten verkaufende Buch in Frankreich ist: "Der 11.September - Der furchterregende Betrug// September 11: The Frightening Fraud," in dem behauptet wird das kein Flugzeug jemals das Pentagon getroffen hätte. (...) Ist es ein Wunder das Aliyah aus Frankreich nach Israel dramatisch zugenommen hat?
Besonders erschreckend ist, dass man aus den öffentlichen Medien von solchen Vorfällen rein gar nichts erfährt. Gibt es irgendjemanden, der sich das Geschrei nicht vorstellen könnte, wenn die Opfer Moslems wären? Wir würden nichts anderes mehr hören und sehen!
Quelle:
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