in der berliner morgenpost habe ich den artikel auf die schnelle nicht mehr gefunden. dort gab es aber einen leserbrief zu dem thema, der den artikel gut ergänzt :Freibad Pankow
200 Jugendliche terrorisieren Badegäste
Polizei muß Freibad Pankow räumen - Privater Sicherheitsdienst nicht Herr der Lage
von Florentine Anders
Berlin - Etwa 200 Jugendliche haben Donnerstag nachmittag im Freibad Pankow randaliert und an den Anlagen so schwere Schäden verursacht, daß die Polizei das Bad vollständig räumen mußte.
Zunächst seien einige Jugendliche trotz Absperrung vom Sprungturm gesprungen, berichtet Klaus Lipinski, Geschäftsführer der Berliner Bäderbetriebe. Andere seien von unten die Rutsche hinaufgeklettert. Schließlich sei die Situation eskaliert. Immer mehr Halbwüchsige hätten Absperrungen aus den Verankerungen gerissen und sie ohne Rücksicht auf die Badegäste in die Schwimmbecken geworfen. Der private Sicherheitsdienst und die Mitarbeiter des Bades seien der Lage nicht mehr Herr geworden.
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40 Jahre Zeit zur Integration
Zu den Artikeln: "Integrationsgipfel: "Ein fast historisches Ereignis"" und "Mehr als 200 Jugendliche terrorisieren Badegäste" vom 15. Juli
Was bringt uns dieser Integrationsgipfel? Wurden dort endlich die offensichtlich Integrationsverweigerung von Einwanderern, insbesondere islamischer Herkunft, angesprochen? Diese Menschen hatten bereits 40 Jahre Zeit, sich zu integrieren. Bekommen haben wir Parallelgesellschaften, Abschottung, Ghettobildungen und eine unbeschreibliche Kriminalität. Nicht nur in Pankow werden die öffentlichen Bäder durch türkische und arabische Jugendliche terrorisiert. Heute wechsele ich die Straßenseite, wenn ausländische Jugendliche mir entgegenkommen. Viele Opfer sind schon zu beklagen. Spielte das beim Gipfel eine Rolle? Ich glaube nicht. Es ging wieder einmal darum: Was können wir Deutschen für eine erfolgreiche Integration tun? Dabei ist der Kardinalfehler der Integrationspolitik der, nicht konsequent eigene Integrationsbemühungen von den Zugewanderten abverlangt zu haben.
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