Verdränger und Verräter

[SAMURAI]

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Interview mit Markus Meckel
"Wir hätten diese Ausstellung nicht gebraucht, aber..."



Der SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Meckel hält die neue Vertriebenen-Ausstellung für verzichtbar. Der BdV neige dazu, "Vertreibungen und den Genozid-Begriff miteinander zu mischen", sagte der Parlamentarier im Interview mit tagesschau.de.

tagesschau.de: Das Haus der Geschichte in Berlin hat eine viel beachtete Ausstellung zum Thema Vertreibung organisiert - warum brauchen wir direkt gegenüber eine weitere vom "Zentrum gegen Vertreibung"?
Auszug aus LINK siehe oben
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Wenn es um ca. 15 Mio Vertriebene und 2,5 Mio Ermordete geht, hält der Kerl das offenbar für vernachlässigbar.

Wahrscheinlich rutscht er demnächst in Warschau mit Kniefall vor den Kartoffeln rum.

[Würfelqualle]

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Meckel hält die neue Vertriebenen-Ausstellung für verzichtbar. Der BdV neige dazu, "Vertreibungen und den Genozid-Begriff miteinander zu mischen", sagte der Parlamentarier im Interview mit tagesschau.de.

War der schon auf der Ausstellung um sich jetzt schon ein Urteil erlauben zu können ? Die wurde doch erst gestern abend eröffnet.

X(

Da bekommen wohl manche Muffensausen, weil die Besucher sich ein anderes Bild von Russen, Polen und Tschechen machen könnten.



Gruss vonne Würfelqualle

[ErhardWittek]

Zitat:
"Viele deutsche Autoren (*) scheinen eine Art perversene Vergnügens daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet." David P. Galleo.

(*) Anm. von mir: dasselbe gilt auch für viele Politiker

Mir kommt das vor, als wären manche nur mit dem Gefühl eigener Unzulänglichkeit glücklich. So wie ein Hpochonder nur dann "gesund" ist, wenn er von seiner Umwelt und sich selbst als unheilbar Kranker anerkannt wird. Ist es möglich, daß die Deutschen schon so komplexbeladen und von ihrer eigenen Nichtigkeit überzeugt sind, daß wenigstens die Einmaligkeit im Bösen eine Art Existenzberechtigung darstellt? Wir dürfen immerhin der Welt als schlechtes Beispiel dienen.

Warum dulden wir solche speichelleckerischen Armleuchter und gestatten ihnen sogar, uns zu regieren? Ein gesundes Volk hätte solche Psychopathen längst zum Teufel gejagt.

[SAMURAI]

Zitat:
"Viele deutsche Autoren [*] scheinen eine Art perversene Vergnügens daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet." David P. Galleo.[*] Anm. von mir: dasselbe gilt auch für viele Politiker

Mir kommt das vor, als wären manche nur mit dem Gefühl eigener Unzulänglichkeit glücklich. So wie ein Hpochonder nur dann "gesund" ist, wenn er von seiner Umwelt und sich selbst als unheilbar Kranker anerkannt wird. Ist es möglich, daß die Deutschen schon so komplexbeladen und von ihrer eigenen Nichtigkeit überzeugt sind, daß wenigstens die Einmaligkeit im Bösen eine Art Existenzberechtigung darstellt? Wir dürfen immerhin der Welt als schlechtes Beispiel dienen.

Warum dulden wir solche speichelleckerischen Armleuchter und gestatten ihnen sogar, uns zu regieren? Ein gesundes Volk hätte solche Psychopathen längst zum Teufel gejagt.

Gesund werden wir erst, wenn wir die Grünen, PDS und die Muselmanen abgeschüttelt haben.

Es soll Leute geben, die uns schon mit der Geburt das Büsserhemd angelegt haben !

Meine Eltern wurden vertrieben - es waren keine "Flüchtlinge". Ab in die Viehwagen - mit der Kleidung am Leib, direkt vom Feld !

[Mauser98K]

Meckel ist ein Linker.
Die Linken hassen Deutschland und lieben es vor dem Ausland in hündischer Weise zu kriechen.

Gut daß ihr Einfluß mehr und mehr schwindet.

[SAMURAI]

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Wegen Vertriebenen-Ausstellung
Polens Ex-Premier sagt Besuch ab

Der ehemalige polnische Ministerpräsident und amtierende Warschauer Bürgermeister Kazimierz Marcinkiewicz kommt nicht, wie geplant, nach Berlin. Er begründete dies mit der jüngst eröffneten Ausstellung „Erzwungene Wege“ über das Schicksal der Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten.
auszug aus Link siehe oben
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Der Kerl soll daheim bleiben, bei seinen Kartoffeln.

Er hätte sich ohnehin von einem Buffet zu nächsten durchgefressen.

Daheim in Polen (nur verwaltete Gebiete) gibt es gute Kartoffel zu essen.

mfg

[Mauser98K]

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Polens Ex-Premier sagt Besuch ab

Der ehemalige polnische Ministerpräsident und amtierende Warschauer Bürgermeister Kazimierz Marcinkiewicz kommt nicht, wie geplant, nach Berlin. Er begründete dies mit der jüngst eröffneten Ausstellung „Erzwungene Wege“ über das Schicksal der Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten.
auszug aus Link siehe oben
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Der Kerl soll daheim bleiben, bei seinen Kartoffeln.

Er hätte sich ohnehin von einem Buffet zu nächsten durchgefressen.

Daheim in Polen (nur verwaltete Gebiete) gibt es gute Kartoffel zu essen.

mfg

Ob der kommt oder absagt oder in Amsterdam ein Fahrrad umfällt.
Wen interessiert das?

[ErhardWittek]

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Wegen Vertriebenen-Ausstellung
Polens Ex-Premier sagt Besuch ab

Der ehemalige polnische Ministerpräsident und amtierende Warschauer Bürgermeister Kazimierz Marcinkiewicz kommt nicht, wie geplant, nach Berlin. Er begründete dies mit der jüngst eröffneten Ausstellung „Erzwungene Wege“ über das Schicksal der Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten.
auszug aus Link siehe oben
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Der Kerl soll daheim bleiben, bei seinen Kartoffeln.

Er hätte sich ohnehin von einem Buffet zu nächsten durchgefressen.

Daheim in Polen (nur verwaltete Gebiete) gibt es gute Kartoffel zu essen.

mfg

Ist logisch, daß die Polen nicht begeistert sind, wenn ihre Verbrechen an den Deutschen zur Sprache gebracht werden. Wir als Generalsündenbock haben bisher die ganze Schuld der Welt auf uns genommen. Das kann doch jetzt nicht einfach so zu Ende gehen. Die Gefahr, daß die Deutschen sich nicht mehr so leicht ausnehmen und melken lassen, wächst mit dem Bewußtsein, daß auch andere zu unsäglichen Grausamkeiten und zum Genozid an Unschuldigen fähig sind.
Es liegt eben nicht an den deutschen Genen. Sondern daran, daß der Mensch als solches eine ziemliche Fehlentwicklung der Evolution ist.

[klartext]

Meckel ist ein Linker.
Die Linken hassen Deutschland und lieben es vor dem Ausland in hündischer Weise zu kriechen.

Gut daß ihr Einfluß mehr und mehr schwindet.

Politischer Masochismus scheint eine besondere deutsche Eigenart zu sein.
Wie ich an meinen eigenen Kindern erkennen kann, läuft diese Masche zunehmend nicht mehr. Die Junge Generation distanziert sich weitgehend davon, ausgenommen bis auf ein paar antifa-spinner.
Allerdings ist auch das andere Extrem wie bei der NPD nicht begrüssenswert. Ein gesunder Mittelweg ist angesagt.
Die Deutschen waren Täter, aber auch Opfer, genauso wie die Polen und Tschechen, letztere allerdings nicht im gleichem Masse.

[Frei-denker]

Diese Art des Volksmasochismus ist tatsächlich ziemlich krank.

In gewisser Weise ist das auch eine schizophrene Art der Geschichtsbewertung, da hier ähnliche Vertreibungen (Deutsche-Juden) unterschiedlich bewertet werden.

Ich argwöhne, daß hier die Aliierten über die Medien und aliierten-treuen deutschen Politiker dieses Verleugnen der eigenen Interessen initiiert haben. Denn die anderen Länder provitieren von unserer Leugnung unserer Interessen. Siehe auch deutscher EU-Beitrag.

BTW: Es gibt zwar viele Linke, die diesem Masochismus frönen, doch dies kann man nicht auf alle verallgemeinern. Ich selber sehe Teilwahrheiten im linken Denken (Einkommensgerechtigkeit, soziale Marktwirtschaft ect.) bin jedoch strikt gegen die Vernachlässigung deutscher Interessen.