in einer persönlichen Diskussion unlängst zum Thema "Überfremdung" in D, machte ein Bekannter eine, meiner Meinung nach treffende Bemerkung.
Wir haben in D ja kein Problem mit allen Ausländern, sondern mit speziellen "Ausländergruppen"
Die hier lebenden Europäer sind doch nicht das Problem, oder hat jemand was gegen italienische Restaurants oder spanischen Wein? Machen Australier, US Amerikaner oder Briten (angesehen von angesoffenen Fussball Hooligans) hier Randale und wollen eigene Moscheen bauen?
Haben wir per se Probleme mit Asiaten, welche hier leben, abgesehen von vietnamesischen ZigarettenschmuggelBanden?
Wohl kaum, oder nicht indem Masse, dass alle diese "Ausländer" unerwünscht wären.
Wir haben aber ein steigendes Problem mit Islamisten, welche deutsche Toleranz und Gastfreundschaft für ihre eigenen sozialen und politischen Ziele missbrauchen.
Wir haben teils Probleme mit sogenannten Russlanddeutschen, welche kein Wort deutsch sprechen können.
Deshalb sollte eventuell vom Sprachgebrauch her von "problematischen Ausländergruppen" statt pauschal von "Ausländern" gesprochen werden.
Dies sind nur primäre Überlegungen, würde mich aber über sachdienliche Hinweise freuen :-))