Ich beneide unsere Politiker, besonders die EU-Politiker und Funktionäre, die von uns leben und über uns bestimmen, ohne von uns gewählt zu sein.
Warum? - Weil sie es nicht verdienen.
Ich beneide unsere Politiker, besonders die EU-Politiker und Funktionäre, die von uns leben und über uns bestimmen, ohne von uns gewählt zu sein.
Warum? - Weil sie es nicht verdienen.
Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
"Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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Sozialismus ist nicht = soziale Marktwirtschaft wie libertäre Hirnkrüppel gerne behaupten.
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Sozialismus ist wohl gleichbedeutend mit gesellschaftlich verbundenem Zwang wie repressive Systeme (DDR, 3. Reich) das für ihre Bevölkerung erwünschen.
Ein sozialverträgliches Auskommen, in dem jeder Mensch das Anrecht hat nicht im Winter unter Brücken erfrieren zu müssen sehe ich nicht als "sozialistisch".
Um das zu gewährleisten muss man auch Zustände erhalten und schaffen, die den Sozialstaat ermöglichen. Und nicht grenzenlose Raffgier oder Weltretterdenken.
"Sozialismus" ist im libertären Sinne v.a. ein politischer Kampfbegriff, denn echte Sozialisten, mit denen man sich anlegen könnte, sind ja eher selten.
Wir kennen das von "linker" Seite mit dem Wort "Faschismus", das ja meistens etwas durchaus anderes bezeichnet als die Staatsideologie Mussolini-Italiens.
So kann man dann von Sozialmarktwirtschaftlern durchaus als "Sozialisten" sprechen bzw. sie als solche beschimpfen;
und so ergeben dann auch Ausdrücke wie "Gelbsozialist" = FDPler oder "Sicherheitsbolschewik" = Minimalstaatler einen Sinn.
Für einen politikwissenschaftlichen Aufsatz ist diese Begriffswahl unpassend, für politische Freizeit- und Stammtischdebatten passt sie sehr gut.
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Oh GOTT! Lass mal deinen Propagandamüll stecken!
"Und es gibt auch Leute wie Toni, die sich ihr Leben versauen,"
:leier:
"indem sie Anderen die Schuld dafür geben wollen,"
Wem gebe ich den die Schuld? Niemanden! Aber ich werfe Politikern zu recht vor, kommerziellen Interessen entgegen zu kommen.
"daß sie selbst nicht mehr erreichen."
Erreiche ich denn nicht mehr? Ich möchte nicht Menschen zur Manövriermasse diskreditieren. Wenn ich dass wollte, wär ich schon längst in die Schattenregierung eingetreten. Und es tritt da ja ein, wer Menschen nur noch als Manövriermasse und Mittel zum Zweck sieht.
"Das ist Idiotie in Reinkultur, da sich von Müllmann bis Astro-Physiker weltweit abermillionen Menschen zufrieden am Fortschritt erfreuen, den sie zusammen schaffen."
Quatsch! Diese vielen Menschen von Müllmann bis Astro-Physiker, lassen es aus bequemlich zu dass ihr Alltag immer mehr Verkünstlicht wird, immer mehr Plastik, immer mehr Technisierung aller Lebensbereiche bis hin zur integration von Überwachungschips in die Kleidung, immer online mit Hirnpothese i-Phone, immer mehr modernistische Designsünden ihr Umfeld verschandeln (von alltagsgegenständen über Küchengeräte, Einrichtungsgegenständen und Autos bis hin zum "trendy" Haus). Das soll einen Erfreuen? Das wäre Idiotie in Reinkultur!
Warum das alles? Aus kommerziellen Interessen natürlich! Es ist halt am lukrativsten für die Schattenregierung!
Ich habe hier mal meinen Neuen Thread Queerverlinkt, und ich hoffe, ich drücke mich klar und deutlich genug aus:
ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
. . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!
Der Sozialismus entstand zu einer Zeit, als man sich für seine 16-Stunden Schicht beim Kapitalisten kaum mehr als ein paar Kartoffeln hat leisten können. Zwar gab es Ausnahmen und die Lage verbesserte sich zusehends, aber im Sozialismus geht es ja auch nicht ausschließlich um die gerechte Verteilung von Gütern. Der Westen ist nicht gerecht, 50 Millionen US-Amerikaner leben von Lebensmittelmarken und ein Großteil der Welt wird von von westlichen Firmen ausgebeutet, die Beute im Westen verkauft. Vielmehr ist es das typische Gesetz des Dschungels, welches die Weltpolitik prägt und nicht die Zivilisation. Vielleicht täte der Sozialismus uns ganz gut.
Selbstversorgung ist nichts schlechtes. Da uns die "Weltwirtschaft" mit gelogenen "Wirtschaftscrashs" erpressen will ist es die nötig ein Ass im Ärmel zu haben um diesem Erpressungsversuch zu trotzen.
Menschen entwickelten auch einen kommerziellen Imperialismus der dazu führt, dass das wenige Personen die Menschheit kontrollieren. Sie kontrollieren den Lebensstil, die art zu denken usw..
ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
. . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!
Der Neid steckt nicht hinter dem Sozialismus, er facht ihn nur an.
Wird der Sozialismus lange und ohne ausländische Transferleistungen praktiziert, fehlt es sogar an Kartoffeln. Dann muß Gras und Baumrinde gegessen werden wie in Nordkorea. Selbstverständlich machen die hohen Parteifunktionäre da nicht solidarisch mit, sondern verfahren den wenigen Treibstoff mit ihren Limousinen.
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