Seit Rushdi, VanGogh, den Mohammed Karikaturen, Raddatz, Wafa Sultan und so vielen anderen haben wir Ungläubigen dazugelernt: Wer den Islam, den Koran, das Verhalten gläubiger Muslime, oder deren gänzlich ungeignetes Vorbild, Mohammed kritisiert, begibt sich in Gefahr, die manchmal sogar das eigene Leben kostet. Das Groteske daran ist, dass dies nicht nur auf islamische Länder zutrifft, sondern maßgeblich und dank der eifrigen Hilfe von Multi-Kulti-Ideologen, sog. Antifas und durchgeknallten Gutmenschen eben gerade auch in Europa.
Einen [Links nur für registrierte Nutzer] kann man derzeit in Pankow beobachten, bei dem der CDU Politiker René Stadtkewitz einem Mordanschlag entgangen ist, weil er gewagt hat sich gegen den geplanten Mega-Moscheebau in seiner Gemeinde stark zu machen.
In sofern leben auch Foren- und Teammitglieder gefährlich, denn sie gehen davon aus, dass sie in einer Demokratie das Recht auf freie Meinungsäußerung haben. Wer sich also hier als jemand outet, der die faschistische Ideologie des Islams, den pädophilen, sadistischen und machtgeilen Scharlatan Mohammed, oder integrationsfeindliche gläubige Muslime kritisiert, lebt er oder sie gefährlich - vorallem dann, wenn man zuviel von sich selbst preisgab. So kann es passieren, dass sich so manches Mitglied der Forengemeinde auf einer Moslemseite wieder findet, auf der man Name, Adresse, Telefonnummer gepostet hat, und offen Drohungen ausspricht.
Rechtlich gesehen hat man da wenig Möglichkeiten, da im deutschen Recht immer erst etwas passiert sein muss.
Meine Frage an euch: Hattet ihr schon einmal unangehme Situationen, weil ihr es gewagt habt, euch gegen den Islam-Faschismus und seine Vertreter auszusprechen?