Lieblingsbibelstelle

[denker_1]

"Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"

War eh ne vertrackte Situation, aber zeigt auch die Scheinheiligkeit religiöser Moral.

Denn:

Wo war der Mann, mit dem diese Frau zusammen war? Ehebruch können nur zwei Menschen zusammen begehen.

Wie kam es zu diesem Ehebruch? Über die Qualität dieser Ehe, in der die Frau gelebt hat wissen wir gar nichts.

Wie hat der Ehepartner seine Frau behandelt?

Fragen über Fragen. Aber ein Urteil ist schnell gesprochen!

[Brotzeit]

Alles schöne Sprüchlein ...............

[Tankred]

"Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen" - Matthäus 5.9

Es ist schwer, die Frage mit EINER Antwort zu versehen, aber der Spruch gefällt mir besonders. Denn schon die Vorstellung, alle würden sich darum bemühen, ist genial.

[denker_1]

"Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen" - Matthäus 5.9

Es ist schwer, die Frage mit EINER Antwort zu versehen, aber der Spruch gefällt mir besonders. Denn schon die Vorstellung, alle würden sich darum bemühen, ist genial.

Ebenso, wie die Vorstellung, die Reichen würden mit den Armen ihren Überfluss teilen. Und zum Beispiel heute ein BGE in Höhe von, sagen wir 2000,00Euro bei heutiger Kaufkrat zulassen. Dann hätte jeder zum Leben genug.

Oder wieder Vollbeschäftigung bei ordentlichem Lohn und einer Arbeitszeit von nur 3-4 Stunden pro Tag, damit die vorhandene Arbeit gerecht verteilt werden kann, denn in derselben Biebel steht ja, "Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen". Eigentlich völlig überholt, dieser Spruch, da ja heute Maschinen massiv menschliche Arbeitskraft einsparen. Ist nun der Entwicler der Maschine ein Verbrecher, weil er eine menschliche Existenz zerstört. Oder der Unternehmer, der diese Maschine einsetzt und dafür den Menschen entlässt? Ich denke, nein, aber dann steht dem Menschen Entschädigung zu. In Höhe des bisherigen Arbeitslohnes. Oder man schafft gleich ein Bedingungsloses Grundeinkommen.

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[Tankred]

Ebenso, wie die Vorstellung, die Reichen würden mit den Armen ihren Überfluss teilen. Und zum Beispiel heute ein BGE in Höhe von, sagen wir 2000,00Euro bei heutiger Kaufkrat zulassen. Dann hätte jeder zum Leben genug.

Oder wieder Vollbeschäftigung bei ordentlichem Lohn und einer Arbeitszeit von nur 3-4 Stunden pro Tag, damit die vorhandene Arbeit gerecht verteilt werden kann, denn in derselben Biebel steht ja, "Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen". Eigentlich völlig überholt, dieser Spruch, da ja heute Maschinen massiv menschliche Arbeitskraft einsparen. Ist nun der Entwicler der Maschine ein Verbrecher, weil er eine menschliche Existenz zerstört. Oder der Unternehmer, der diese Maschine einsetzt und dafür den Menschen entlässt? Ich denke, nein, aber dann steht dem Menschen Entschädigung zu. In Höhe des bisherigen Arbeitslohnes. Oder man schafft gleich ein Bedingungsloses Grundeinkommen.

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Natürlich, die Welt könnte viel schöner sein. Nur sind es ja wir Menschen, die diese prägen, wir, die das System jetzt haben - aber, es gab auch schon mal Sklaverei, Feudalismus und in Zeiten der schlesischen Weber ging es der Arbeitnehmerschaft weit schlechter wie heute. Es tut sich also was, zumindest hierzulande.

Um essen und trinken zu können, muss jemand aufs Feld, muss jemand ernten und jemand verteilen. Es ist sicher nirgends zielführend, in Faulheit zu verfallen. Das ist was, was die Menschheit nicht braucht, denn überleg mal, Du bist krank und niemand hilft Dir, Du hast Hunger und niemand hat mehr was getan, dass es etwas gibt oder Du frierst und niemand kümmert sich mehr darum, dass es warm werden kann. Geben und nehmen heißt also das Prinzip, was immer bleiben wird. 3 Stunden Arbeit pro Tag heißt so etwa eine Mahlzeit. Das wäre fair. Nur willst Du das?

[denker_1]

Natürlich, die Welt könnte viel schöner sein. Nur sind es ja wir Menschen, die diese prägen, wir, die das System jetzt haben - aber, es gab auch schon mal Sklaverei, Feudalismus und in Zeiten der schlesischen Weber ging es der Arbeitnehmerschaft weit schlechter wie heute. Es tut sich also was, zumindest hierzulande.

Nur weil es früher mal noch schlechter war, sehe ich mich nicht verpflichtet, über heutige Mißstände hinweg zu sehen. Wir Menschen entwickeln uns ständig weiter und dazu gehört auch, das wir unsere Lebensumstände ständig hinterfragen. Wo wären wir denn in der Technik, wenn wir dort sagen würden, "Seien wir doch endlich mal mit unseren technischen Errungenschaften zufrieden, von hundert Jahren gab es keine Computer, keine Autos, kein sonstwas. Nee, nur weil wir uns entwickeln, denken wir auch weiter nach,wie wir auch unsere Technik witer verbessern können.

Um essen und trinken zu können, muss jemand aufs Feld, muss jemand ernten und jemand verteilen. Es ist sicher nirgends zielführend, in Faulheit zu verfallen. Das ist was, was die Menschheit nicht braucht, denn überleg mal, Du bist krank und niemand hilft Dir, Du hast Hunger und niemand hat mehr was getan, dass es etwas gibt oder Du frierst und niemand kümmert sich mehr darum, dass es warm werden kann. Geben und nehmen heißt also das Prinzip, was immer bleiben wird. 3 Stunden Arbeit pro Tag heißt so etwa eine Mahlzeit. Das wäre fair. Nur willst Du das?

Ist doch heute schon so, das einem niemand hilft, wenn man in Not ist. Oder man hat GELD Geld und nochmals Geld. SOnst hilft einem heute schon KEINER. ALso her mit dem BGE in Höhe der Summe, die durchschnittlich gebraucht wird, um ohne Prozesskostenhilfe beantragen zu müssen, jederzeit den wirklich passenden Rechtsanwalt zur Durchsetzung der eigenen berechtigten Ansprüche bezahlen zu können. Heute ist es so das die Reichen bessere Rechtsanwälte bezahlen können und somit sich sogar dann wenn sie eindeutig im Unrecht sind, sich noch frei kaufen können. Der klein Mann dagegen kann sich gegen ihm zugefügtes Unrecht nicht wehren.

Ok, wenn jemand aufs Feld muss, um meine Nahrung ranzuschaffen, warum muss ich dann Arbeitslosigkeit hinnehmen.

Wohin gehen denn all die Juristen, die Jahr für Jahr von der Uni kommen. Wie kann es da sein, das die Gerichte überlastet sind und ein Verfahren sich über Jahre hinzieht. MOral predigen kann ich mir selber da brauche ich keinen Gott dazu und auch das beschissene Buch nicht. Gerechtigkeit brauche ich. KeinenGott, der bloß die Besitzstände der Privilegierte festschreibt!

BGE mss her! Eine allgemeine Faulfeit wird daraus nicht entstehen, weil der Mensch niemals genug kriegen kann. Sieht man doch bei den Reichen. Die haben schon ihre Milliarden Euro. Statt den Armen was davon abzugeben, die diese Milliarden eigentlich erwirtschaftet haben mit ihrer Arbeit in den Fabriken, auf den Feldern, auf dem Bau im Sommer bei 40Grad in der prallen Sonne, die werden dann mit ALmosen abgespeist, denen gibt man die Moral, um die dich die Reichen nicht die Bohne scheren. Stattdessen kauft man mit diesen Millarden Waffen und raubt andere Völker aus. Die Kriegsbeute teilen sich wiederum die Reichen unter sich.

Du scheinst ja dem Profilbild nach eine Frau zu sein. In JEDEM Krieg werden systematisch Frauen vergewaltigt. Als Mittel der Kriegführung, ganz und gar planmäßig. Ist das fair?

[Makkabäus]

"...ihr Gott ist der Bauch" Philipperbrief 3,18

[Makkabäus]

Alles schöne Sprüchlein ...............

"Ich weiß, wo du wohnst" Offenbarung 2, 13

[Hay]

"Ich weiß, wo du wohnst" Offenbarung 2, 13

Türkische Abwandlung:

Isch weiß, wo dein Haus wohnt!

[Pulchritudo]

"Gepriesen sind die Skifahrer". Jesus hatte das Herz am rechten Fleck.