Radikale Moslems fordern Kampf gegen die Christen

[Freddy Krüger]

Radikale Moslems haben am Montag als Reaktion auf die Äußerungen des Papstes über den Islam einen Krieg gegen die Christen angekündigt.

Die "Gläubigen des Kreuzes", der Papst und der Westen würden besiegt, hieß es auf einer im Internet veröffentlichten Erklärung des Schura-Rates der Mudschahedin. "Wir werden das Kreuz brechen und den Wein vergießen. Gott wird den Moslems helfen, Rom zu erobern."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Damit beweisen die Moslems doch, dass der Papst genau Recht hatte, oder?

Der Erzbischof von Sydney ist der oberste Vertreter der römisch-katholischen Kirche in Australien - und genau dieser Erzbischof hat die Debatte um die Regensburger Islam-Äußerungen des Papstes angeheizt: Die Reaktionen der Muslime darauf zeigten, dass der Papst nicht falsch gelegen habe.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wie sagte schon Mohammed:

Mir wurde der Befehl erteilt, die Menschen solange zu bekämpfen, bis sie die Worte sprechen: la ilaha illal-lah (kein Gott ist da außer Allah).

[Links nur für registrierte Nutzer]

[MoJo]

Das Traurige daran ist nur, dass es zu Zeiten der "Kreuzzüge" nie einen ehrlichen Zweikampf gab, zwischen Christen und Moslems. Kriegerische Auseinanders von Seiten der Moslems waren denn stets durch Hinterlist geprägt.

Bei Kämpfen "Mann gegen Mann" sind und waren sie von je her unterlegen.

[wtf]

Irgendwie wird's nervig mit ihren ständigen Heiligen Kriegen. Den Musels scheint es langweilig zu sein.

[FranzKonz]

Das Traurige daran ist nur, dass es zu Zeiten der "Kreuzzüge" nie einen ehrlichen Zweikampf gab, zwischen Christen und Moslems. Kriegerische Auseinanders von Seiten der Moslems waren denn stets durch Hinterlist geprägt.

Bei Kämpfen "Mann gegen Mann" sind und waren sie von je her unterlegen.

Meinst Du damit solche Kämpfe wie im Iran oder im Libanon?

HighTech gegen Katjuscha? /

Und vergleich doch mal die radikalen Moslems mit unseren Islamophoben wie Madday, Jodlerkönig und Konsorten. Da scheinen mir die Unterschiede eher geringfügig.

[Anobsitar]

Gießt Öl ins Feuer ist gut - Kardinal Pell hat ausgesprochen was praktisch alle so sehen, mit denen ich auch spreche. Und dazu ist die Kirche doch da - sie soll die Wahrheit verkünden und sich nicht der Lüge ergeben.

HB SYDNEY. „Die gewalttätige Reaktion in vielen Teilen der islamischen Welt rechtfertigen eine der Haupt-Ängste von Papst Benedikt“, erklärte Kardinal George Pell in einer Stellungnahme, die am Dienstag auf der Internet-Seite der Kirche zu lesen war. „Das zeigt, dass es für viele Islamisten eine Verbindung zwischen Religion und Gewalt gibt. Es zeigt ihre Verweigerung, auf Kritik mit rationalen Argumenten zu antworten, und stattdessen mit Demonstrationen, Drohungen und aktiver Gewalt zu reagieren“. Der römisch-katholischen Kirche gehören 5,1 Millionen der knapp 21 Millionen Australier an.

Mal ehrlich - hat irgendwer bezüglich der Randale und der vielen Gewaltaufrufe in der muslimischen Welt wirklich eine andere Meinung als Kardinal Pell sie hier fromuliert. Dasselbe denk ich mir auch und frage mich was eigentlich 40 Jahre Dialog gebracht haben, wenn jeder dahgergelaufene Halbidiot von der Straße meint, er hätte das Recht gepachet den Stab über den Heilgien Vater zu brechen. Wenn der Papst in Rom schon nicht mehr die vollständge und uneingeschränkte Meingunsfreihet geniessen soll und muss, die wir uns so sehnlich ja auch von ihm wünschen - dann ist das doch schon wirklich sehr nah dran, dass man auch noch dem lieben Gott Vorschriften machen will und Zeichen eines tiefsten Atheismuses in der muslimischen Welt, wie er größer kaum vorstellbar ist. So sehr wie die Gebote Gottes von den Dijhadisten in den Dreck getreten werden so sehr richten sie sich gegen jeden anständigen Christen, anständigen Moslem und anständigen Bürger der westlich aufgeklärten modernen wissenschaftlichen und vernünftigen Welt. Es wird Zeit dass dieses 600 Jahre alte Gemüffel der ewig in die Gewalt Vernarrten endlich auslüften kann an den Worten der Wahrheit und der Freiheit. Der Logos des Herrn komme über sie und nehme sie in seine Obhut.

(Mann oh Mann - klingt ein wenig bescheuert - aber ich hoffe ihr wisst was ich meine)

[Mauser98K]

Das Traurige daran ist nur, dass es zu Zeiten der "Kreuzzüge" nie einen ehrlichen Zweikampf gab, zwischen Christen und Moslems. Kriegerische Auseinanders von Seiten der Moslems waren denn stets durch Hinterlist geprägt.

Bei Kämpfen "Mann gegen Mann" sind und waren sie von je her unterlegen.

Ein Kampf Mann gegen Mann ist taktisch absoluter Blödsinn.

Fair gekämpft wird auf der Judomatte, aber nicht auf der Straße oder im Krieg.

Hinterlist und Verschlagenheit zeugen von einer guten und effizienten Kriegführung.

[Anti-Zionist]

Wie sagte Hans-Peter Raddatz kürzlich in einem [Links nur für registrierte Nutzer]:

Das Wort "Der Islam ist Frieden", ist subjektiv richtig - insofern als aus muslimischer Sicht der Frieden eintritt, wenn sich alle dem Gesetz Allahs unterworfen haben. Um dieser Art Frieden Geltung zu verschaffen, müsste man das Gesetz Allahs in der Verfassung verankern. Das würde Religionsfreiheit, Frauenrechte und das rechtsstaatliches Gewaltmonopol außer Kraft setzten. Dann erst könnte sich der islamische Frieden ausbreiten.

Und damit sich auf der ganzen Welt Frieden verbreitet, kann man ja etwas nachhelfen...

[Mauser98K]

Und deshalb wird dafür zu sorgen sein, daß in den islamisch bestzten Gebieten niemals Frieden eintritt.

[Madday]

Meinst Du damit solche Kämpfe wie im Iran oder im Libanon?

HighTech gegen Katjuscha? /

Und vergleich doch mal die radikalen Moslems mit unseren Islamophoben wie Madday, Jodlerkönig und Konsorten. Da scheinen mir die Unterschiede eher geringfügig.

Er meint Deine "mutigen" Krieger, die sich in Menschenmengen begeben, um sich in die Luft zusprengen.