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Thema: afrikanische Korruption

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard afrikanische Korruption

    African corruption is a crime against humanity
    By Susan Dicklitch

    LANCASTER, PENN. – You'd have to be living in a cave not to know that Martha Stewart got a "five and five" sentence a few weeks ago for lying about her stocks. Chances are, you're not living in a cave, but you still don't know about one of the biggest con jobs of our time: The misuse of foreign aid to Africa.

    Perhaps this is because it's not as sexy as Ms. Stewart's trial or as gut-wrenching as the genocide in the Darfur region of Sudan. Or perhaps, it is because it has been such an embarrassment to Western governments and private organizations who keep on believing that foreign aid will help Africa.

    As long as corruption exists at its current levels in Africa, and as long as donors continue to look the other way, foreign aid will simply serve to keep African kleptocrats in power.

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    seitens der EU werden jährlich riesige Summen FEHLINVESTIERT, da Gelder für sogenannte "Entwicklungshilfe" seeehr oft in den Taschen von korrupten Afrikanern landet.

    Viele Projekte scheitern, weil die "Geldempfänger", teils noch die "Knochen schmeissen" um zu entscheiden, wer am meisten von der Subventionsbeute erhält!

    Es gibt wie überall, etliche korrekte Politiker, aber dieser "Bande Corrupti" sollte man mal zeigen, dass "Knochen schmeissen" auch anders ausgelegt werden kann!
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: afrikanische Korruption

    Corruption in Africa is costing the continent nearly $150bn a year, according to a new report.

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    150 Milliarden, volkswirtschaftlicher Schaden jährlich, und was tun unsere Gutmenschen? Sie jammern, weil zuuu wenig Entwicklungshilfe geleistet wird.

    Abgesehen von Hilfsleistungen bei akuten Katasthrophen, sollten ALLE GELDZAHLUNG SOFORT gestoppt werden, und NUR noch Sachleistungen in Frage kommen.

    Soll heissen, Entwicklungsprojekte unter dem Management von europäisch-afrikanischen Spezialisten, um zu gewährleisten, dass Die verschiedenen Projekte auch dazu führen, dass was gemacht wird.

    Europa finanziert etliche Projekte über Kredit, und dann verschwinden riesige Beträge in irgendwelchen dunklen Kanälen, oder fliessen über drei Ecken zurück zu den kreditgebenden Banken.

    Wirbrauchen ein GLOBALES AUFWACHEN! Weg mit der "Bande Corrupti" die im Hintergrund die Fäden zieht, während die Völker gegängelt und manipuliert werden.
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: afrikanische Korruption

    Larry Elliott in Washington
    Friday September 23, 2005

    The Guardian

    The president of the World Bank, Paul Wolfowitz, is to use a landmark deal that returned pilfered money from Switzerland to Nigeria as the basis on which to tackle the corruption that has hampered Africa's development.

    As the World Bank and the International Monetary Fund sought to overcome last-minute hitches to a new agreement on debt, Mr Wolfowitz said he was determined to step up the bank's drive against wrongdoing.

    It is working on a plan that would make the deal between the Swiss and Nigeria over money stolen by the former dictator, Sani Abacha, a template for repatriating funds to developing countries. This month, the Swiss said they would repatriate $460m (£250m) found in accounts linked to Nigeria's leader between 1993 and 1998. "This was an important example ... and we need to build on that," Mr Wolfowitz said. "We are working on what the specifics should be. There are lots of cases where claims are made on assets allegedly taken. It should be possible to speed up or simplify them, and to transfer good practice elsewhere."

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    Nur EIN BEISPIEL, wie Diktatoren mal auf die Schnelle ´ne halbe Milliarde transferrieren. Das eigene Volk hungert, ein paar dutzend Leute, welche die Macht haben, verschieben riesige Summen und dann kommen andere Politiker nach Brüssel und wollen Subventionen.

    ps: ob Wolfowitz der richtige Mann für diesen Job ist, sei mal dahingestellt.
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  4. #4
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    Standard AW: afrikanische Korruption

    Zitat Zitat von kritiker_34
    Corruption in Africa is costing the continent nearly $150bn a year, according to a new report.

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    150 Milliarden, volkswirtschaftlicher Schaden jährlich, und was tun unsere Gutmenschen? Sie jammern, weil zuuu wenig Entwicklungshilfe geleistet wird.

    Abgesehen von Hilfsleistungen bei akuten Katasthrophen, sollten ALLE GELDZAHLUNG SOFORT gestoppt werden, und NUR noch Sachleistungen in Frage kommen.

    Soll heissen, Entwicklungsprojekte unter dem Management von europäisch-afrikanischen Spezialisten, um zu gewährleisten, dass Die verschiedenen Projekte auch dazu führen, dass was gemacht wird.

    Europa finanziert etliche Projekte über Kredit, und dann verschwinden riesige Beträge in irgendwelchen dunklen Kanälen, oder fliessen über drei Ecken zurück zu den kreditgebenden Banken.

    Wirbrauchen ein GLOBALES AUFWACHEN! Weg mit der "Bande Corrupti" die im Hintergrund die Fäden zieht, während die Völker gegängelt und manipuliert werden.

    Du solltest die "Geberländer" nicht unterschätzen.

    Die Entwicklungshilfe kommt GANZ GENAU dort an, wo sie hin soll ! MfG K

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: afrikanische Korruption

    Zitat Zitat von kritiker_34
    Soll heissen, Entwicklungsprojekte unter dem Management von europäisch-afrikanischen Spezialisten, um zu gewährleisten, dass Die verschiedenen Projekte auch dazu führen, dass was gemacht wird.
    Richtig.

    Oder, konsequenter:


    Rekolonialisieren, bestehende Staaten weitgehend auflösen, Grenzen neu ziehen gemäss rassischer, ethnischer, kultureller und religiöser Zugehörigkeit, kurz: reele Nationalstaaten schaffen*.
    Diese können sich dann als Pan-Afrika (kon-)föderieren oder auch nicht, je nach Belieben.

    mfg


    *(Forderungen von "state-building" wird man von mir nur sehr, sehr selten hören. Doch in Schwarzafrika scheint's nötig.)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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