Es wird immer über Hitler und seine Vebrechen geredet. Wie steht es eigentlich um Churchill ? Er war doch für den Bombenterror auf Deutschland verantwortlich ? Was haben die Engländer in den Kolonien z.B. Indien gemacht ?
Es wird immer über Hitler und seine Vebrechen geredet. Wie steht es eigentlich um Churchill ? Er war doch für den Bombenterror auf Deutschland verantwortlich ? Was haben die Engländer in den Kolonien z.B. Indien gemacht ?
Churchill war ohne Zweifel ein Kriegsverbrecher, ein Anti-Deutscher, aber auch Antikommunist, einer der größten britischen Staatsmänner überhaupt und zugleich der Totengräber des British Empire. Eigentlich war der Mann ein einziger Widerspruch in sich selbst, was 1945 im Satz bezüglich Hitlers Ende und Stalins Sieg gipfelte: "Ich glaube, wir haben das falsche Schwein geschlachtet", quasi das Eingeständis des Scheiterns einer jahrzehntelang verfolgten Politik gegenüber dem Deutschen Reich.
Ein typsicher Engländer halt.Alles wollen aber nix können
OK,Romane schreiben konnte er wirklich
welcher politiker ist kein verbrecher?Zitat von Neutraler
churchill ist einer von den vornehmsten davon. hass auf deutschland hat seine politik geprägt. er trägt eine große schuld, gleich wie andere seiner art.
ja, dieser mann ist eigentlich schitzophren.
verrückte haben in der weltgeschichte entsetzliche spuren hinterlassen, was tausenden, millionen von menschen das leben kostete.
interesseant ist, dass wenige sich trauten, diese moloche zu entsorgen.
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Geändert von dimu (25.09.2006 um 21:32 Uhr)
Churchill hat unter anderem den Bombenangriff auf Dresden befohlen. Ziel war dabei zig-tausende Flüchtlinge, in erster Linie Frauen und Kinder, mit Phosporbomben bei lebendigem Leibe zu verbrennen.
Ist so jemand ein Verbrecher? Massenmörder?
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
eh churchill war kein anti-deutscher, lediglich antifaschist.
kriege macht regierungen prinzipiell zu verbrechern, da ist churchill kein bisschen ausgeschlossen, genauso wenig wie stalin und von herrn hitler ganz zu schweigen.
wer sich am krieg beteiligt, muss sich der konsequenzen bewusst sein, ist aber im vorhinein keiner.
von daher, alle kriegsteilnehmer = tendenzielle verbrecher.
Es gibt zwei Möglichkeiten - entweder man holt sich Nierensteine oder man wirft Steine in die Zentren des Kapitals..
Hütet euch vor Nierensteinen!
lediglich antifaschist.
Churchill war selber ein Faschist allerübelster Kajüte
Er war Monarchist - ein übler Reaktionär - aber faschistische oder sozialistische Ideen waren ihm fremd. Und er war ein skrupelloser Befehlshaber. Den Mut Operation Overlord nach der blutigen Schlappe in Dieppe (höchste Tagesverlustzahl in der Geschichte der RAF) zu befehlen muß man erstmal haben.Zitat von Fritz Fullriede
Die Vernichtung der deutschen Städte war lediglich die englische Antwort auf den durch die deutsche Luftwaffe stümperhaft begonnenen Luftkrieg. Churchill kann nun wahrhaftig nix dafür, daß das OKL und seine Anführer unfähig, borniert, feige und korrupt waren und deswegen sowohl in der Offensive (Luftschlacht um England) als auch in der Defensive (Abwehr der US / UK Angriffe auf Deutschland) auf der ganzen Linie versagt haben.
Soviel Unwissen auf einem Haufen
Der Bomebnkrieg gg.Deutschland war bereits in den 20ern in GB geplant worden,die RAF war zu gar nichts anderem fähig als zu blindem Terrorbombardement(im Gegensatz zu unserer Luftwaffe),und das war seitens der GB-Politik auch so gewollt.Und glaubst du wirklich,Churchill hatte 1944 noch wirklich was zu melden innerhalb der Alliierten(mal abgesehen davon,das Dieppe ein Testlauf für eine grössere Invasion war,die eingesetzten Soldaten waren bereits von der ersten Sekunde des Unternehmens abgeschrieben ).Also,wenn man keine Ahnung hat,nun,da gibt es so ein wunderbar passendes Zitat von Dieter Nuhr
Ich kenn das Zitat von Herrn Nuhr - aber Du auch bestimmt das mit dem Glashaus oder?Zitat von Fritz Fullriede
In den 20ern konnten die Briten noch kein flächendeckendes Bombardement konkret planen, da mit der "Bristol Bombay" erst um 1930 ein Flugzeug eingeführt worden war, das größere Bombenlast über mehr als ein Paar Hundert Kilometer transportieren konnte. Erst mit den Entwicklungen der "Vickers Wellington" und schließlich der "Avro Lancaster" und den Langstreckenbegleitjägern waren Angriffe wie die auf Köln oder Hamburg möglich.
Natürlich waren die Angriffe auf London, Birmingham oder Coventry keine Terrorangriffe Klar - nicht so viele Opfer wie bei Angriffen auf D. - das lag aber bestimmt nicht an der ritterlichen Einstellung der Luftwaffenplaner sondern vielmehr an der unzureichenden und zu Teil lächerlich veralteten Ausrüstung und Technik der deutschen LW. Ich sag nur Tagangriffe mit He 111 und Ju 87...Dabei hat die hochgelobte dt. Luftwaffe die Fähigkeiten der Briten erstmals zu schmecken bekommen und sich nie wieder davon erholt.
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