In einer mit öffentlichen Mitteln finanzierten Broschüre wird der Wahrheitsgehalt des Buches von Herrn Ulfkotte angezweifelt, obwohl dieser unstrittig ist. Herr Ulfkotte hat nichts verbrochen, er wird konfrontiert mit Allerweltsvorwürfen wie Beamtenbestechung, die man fast jedem unterstellen kann. Hier soll ein Exempel für andere Geheimnis- und Informationsträger statuiert werden. Fragt sich nur, warum man diese Fakten geheim halten will! Es erklärt, warum Ulfkotte zur Zielscheibe einer staatlich organisierten Zermürbungs- und finanziellen Vernichtungskampagne wird. Denn die Bundesbroschüre belegt, dass es staatlich-institutionelle Kräfte in Deutschland gibt, die das Bekanntwerden dieser Fakten unterdrücken wollen. Den Vorwurf an Ulfkotte, Vorurteile zu schüren, kann man auf jede islamkritische Information anwenden. Dies stellt einen subtilen Zensurversuch über die moralische Begründung dar. Ebenso ist der mal unterschwellig, mal offen vorgetragene Vorwurf des "Rechtsradikalismus" oder "Rassismus" zu bewerten. Rassismus und Rechtsextremismus gelten zurecht als inkazeptabel. Islambefürworter versuchen daher, jegliches Thematisieren von islamischen Menschenrechtsverletzungen als rassistisch darzustellen, damit dieser Position die selbe Ablehnung entgegen schlägt wie tatsächlichem Rechtsextremismus.