Zitat von
Felixhenn
Jedes mal wenn irgendwo auf der Welt in einem Moslemischen Land eine Katastrophe passiert, wird aus Deutschland wie verrückt gespendet. Da kommen manchmal Summen zusammen wie bei dem Tsunami Dezember 2004. Da wurden, lt, Auswärtigem Amt, allein 670 Millionen Euro von Privatpersonen gespendet. Dazu kam dann noch eine staatliche Wiederaufbauhilfe in Höhe von 500 Millionen Euro.
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Diese und viele andere Spenden werden von Deutschland geleistet.
Wenn ich aber einen Ausländer in Indonesien, Pakistan, Iran oder sonst wo danach frage, ist das meist unbekannt. Bekannt sind dort nur Geschichten von Häuser ansteckenden Neonazis die plündernd durch Türkische Viertel ziehen und auf dem Weg Frauen und Kinder vergewaltigen. Wenn ich versuche die Tatsachen zu erzählen, muss ich mich selbst bremsen und kann nicht alle Wahrheiten sagen, da ich sonst unglaubwürdig klinge. Wenn ich auch nur 50% der Sozialhilfe nenne, die hierzulande gezahlt wird (auch und gerade für Ausländer), glaubt mir das niemand und hält mich für einen haltlosen Aufschneider. Das gibt es doch in keinem Land der Welt, dass da Leute aus einem fremden Land aufgenommen werden, eine Wohnung, Kleidung, Essen, Einrichtung, Gesundheitliche Fürsorge höchster Qualität und auch noch Geld bekommen. Das ist mit Sicherheit ein Märchen.
Jetzt frage ich nur, warum gelingt es uns nicht den Moslems diese Wahrheiten mitzuteilen? Warum kommt nicht im Geringsten eine minimale Dankbarkeit.
Wenn ich da zum Vergleich die Saudi Arabische vornehme Zurückhaltung sehe und auch noch die Tatsache betrachte, dass die Saudis auch die Hadsch-Reisenden nach Strich und Faden ausplündern, wundere ich mich einfach und frage mich was wir wohl falsch machen.