Der laufend ventilierte feudalimmanente Arbeitsbegriff ist grundrechtswidrig.
Es geht um Wertschöpfung und keinesfalls um "Lohn".
Die hat individuell mental leistungsadäquat erfolgen zu können und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Dafür haben Betriebslose bezahlen zu können.
Keinen Betrieb zu eignen, darf niemanden per Gesetz zum Instrument von Betriebsinhabern erkläre, womit auch keinerlei öffentl. Mittel verknüpft werden dürfen.
... Du meinst also, dass dann die Unternehmen noch mehr Praktikanten einstellen, als wie sie es schon jetzt tun. Praktikanten bekommen gar keinen Lohn, also auch keinen Mindestlohn.
Dem muss natürlich ein Riegel vorgeschoben werden.
Keine Praktika mehr, das muss seitens der Politik verboten werden.
Was soll der Unsinn? ;-)Kommt darauf an, wieviele zusätzliche Arbeitslose Du brauchst.
Ich brauche vielmehr user value und keine "Arbeitslosen".
Oh jaaaa, bitte!Zitat von Pippilangstrumpf
Das möchte ich von Ihnen nur zu gerne mal erfahren, was Sie unter "Arbeit" verstehen.
Kraft mal Weg?
Oh je, wenn da ein Topmanager im Sessel sitzt und die Maus hin und her schiebt, legt er 0 Weg zurück und die Kraft ist vernachlässigbar.
Also zählt das nicht als Arbeit?
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