G. Schröder rechnet ab!

[wtf]

Er kam im Fernsehen besser rüber. Sagen etliche Frauen > 50.

[klartext]

Warum soll er seine Memoiren nicht vermarkten, verkaufen,
wie seine Vorgänger, Kohl, wie Genscher, usw. du musst sie nicht kaufen


ich meine schon, sonst wäre er nicht in die Politik gegangen, um zu gestalten und er freut sich, dass die SPD mit Kanzlerin seine Agenda 2010 gegen den Widerstand von WASG und den Gewerkschaften fortsetzt.

Für Schröder diente Politik immer nur dazu, das eigene Ego zu bedienen. Für seine Partei war er der Supergau, 180.000 Parteiaustritte und eine Entkernung der SPD von allen Grundwerten hin bis zur Beliebigkeit, dazu das Verzocken einer sicheren Regierungsmehrheit.
Politische Erfolge sehen anders aus.

[Walter Hofer]

Laß die Hermann doch. Frauen in dem Alter können nachlassendes Interesse an ihrer Person gelegentlich nicht gut vertragen und kompensieren das auf die eine oder andere Weise.

ja, ja unser deutsches Hermansdenkmal, die Püppi mit dem Schlafzimmerblick, hat sich einen guten Abgang verschafft. Wann schreibt Frau Christiansen über ihre Männer und Talk-Shows ? Der Büchermarkt ist nur begrenzt aufnahmefähig.

Hartz 4 und alle anderen missratenen sog. Reformen werden immer mit dem Namen Schröder verbunden sein,
Der Mann sollte den Verkaufserlös für die Opfer von Hartz 4 spenden

und das sagt Schröder zu HARTZ IV (lt. Interview SPON) :

Schröder: Das, was sich mit dem Namen von Peter Hartz verbindet, ist ein richtiger Ansatz. Die Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe ist ein so komplexer Vorgang - wie sich später gezeigt hat -, dass er nicht aus einem Guss funktionieren konnte, zumal - das war das Entscheidende - die Komplikationen durch den Zwang, Kompromisse mit dem Bundesrat herbeizuführen, zu großen Teilen heraufbeschworen wurden.

Vieles war in der Theorie nicht zu analysieren, sondern musste in der Wirklichkeit erprobt werden. Man weiß doch vorher nicht, welche Entwicklungen bei einzelnen Gruppen oder einzelnen Personen auftreten können, die so nicht gewollt sind. Deswegen sage ich ja, man muss die Möglichkeit haben, politisch undiskreditiert korrigieren zu können.
____________________

Erst durch Hartz IV wurde die heutige "Unterschichten-Debatte" angestoßen;
Hartz IV lege offen, was in der Gesellschaft schon vorhanden war, und nur z.T. unter Schröder und durch ROT/GRÜN geschaffen wurde.

[Walter Hofer]

Er kam im Fernsehen besser rüber. Sagen etliche Frauen > 50.

auch die Zielgruppe der Wählerinnen < 50 konnte sich Sex mit dem Bayern-Eddy nicht vorstellen. Die Frauenstimmen waren wahlentscheidend.

[Bruddler]

Gerhard S. ist und war neben Fischer's Joseph, die groesste "Blendgranate" von Deutschland !!! /

[dimu]

.
die parallelen zu Günter Grass sind überauffällig.

dieser abkassierer schröder ist ein gewissensloser edellump.
dieses stück war mal bundeskanzler und vorsitzender der SPD.
eine schande.
.

[WALDSCHRAT]

Nichts! Ich erinnere an die Schriftgröße! Ich habe jetzt über 6.400 Beiträge hinter mir, die von Ulfberth nicht eingerechnet (dürften auch ein paar Tausend sein),!

Die Qualität der Argumentation läßt sich nicht mit der Schriftgröße des eingestellten Textes abmachen!

Gruß

Henning

[KrascherHistory]

Gerhard Schröder hat in Rekordzeit seine Memoiren geschrieben und legt das fertige Werk kommende Woche vor. Rund um das Erscheinen inszenieren er und sein Verlag ein gigantisches Medienereignis, dem auch wir uns nicht entziehen können. Im "Spiegel" heizt Schröder die Erwartungshaltung mit einem Interview an.

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Wenn sich da der Herr Gazsprom nur nicht verrent!

Noch hat Ferkel keine Milliarden-Bürgschaften verschenkt.

Da ist Gerhard noch im Vorsprung.

In Sachen Deutschland schädigen wird er wohl nur von Kohl übertrumpft. Und das auch uneinholbar.

MFG K

[Hofer]

Schröder rechnet ab ???????????


Wird Zeit das mit Schröder abgerechnet wird


Die Versprechen des Gerhard Schröder

Mehr Arbeitsplätze:cool2: :cool2:

Mit dem Versprechen, die Arbeitslosenzahl auf 3,5 Millionen zu senken, wurde Gerhard Schröder 1998 Bundeskanzler.

Jugendarbeitslosigkeit (mehr Ausbildungsplätze):cool2:

100.000 Arbeitsplätze für Jugendliche und eine Ausbildungsoffensive versprach Gerhard Schröder im Wahlkampf 1998. Herausgekommen ist das milliardenteure Jugendarbeitslosenprogramm "Jump" - die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren ist trotzdem nicht kleiner geworden.

Mehr Steuergerechtigkeit:cool2:

Die Steuerreform sollte der größte Wurf der Regierung Schröder werden. Doch das Versprechen für "mehr Steuergerechtigkeit" wurde nicht eingelöst. Die Arbeitnehmer tragen den Hauptteil der Steuerlast, die Unternehmen zahlen sogar noch weniger als zu Zeiten der Kohl-Regierung.

Bezahlbare Gesundheit:hihi: :hihi:

Die kleinen Wahlversprechen von 1998 zum Gesundheitswesen hat die SPD eingelöst, aber den großen Reformstau nicht abgebaut. Zwei Ministerinnen durften sich an der Gesundheitslobby versuchen: Die eine polterte, die andere lächelte. Beides war vergeblich. Die Krankenversicherung wird teurer.

Mehr Soziale Gerechtigkeit:hihi:

"Mehr soziale Gerechtigkeit" versprach Gerhard Schröder und kündigte Korrekturen der Kohl-Politik bei der Lohnfortzahlung, beim Kündigungsschutz und bei der Rente an. Die Versprechen löste er ein, aber gerechter wurde die Einkommensverteilung nicht - die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer.

„Wir wollen eine kraftvolle Führung, um die schöpferischen Kräfte in Deutschland zu bündeln. Wir sagen, was wir tun und wir tun, was wir sagen. Die Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit ist die Meßlatte, an der wir uns messen lassen. Entweder wir schaffen das in den vier Jahren oder die Bevölkerung kann mit Recht negativ reagieren.“


Kanzlerkandidaten Schröder in der Wahlausgabe des »Vorwärts«, September 1998.





Gerhard Schröder: "Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell."

(Meldung der Nachrichtenagentur AP vom 19. Juli 1997)

Schröder :"Wir können nicht zulassen, dass es Leute gibt, die Arbeiter aus dem

europäischen Ausland holen, sie für ein paar Kröten arbeiten lassen und damit gesunde deutsche Betriebe kaputt machen", sagte Schröder gestern bei einem Wahlkampfauftritt in Siegen. Durch "solch würdelose Arbeit" werde die europäische Idee zerstört.

12.04.2005

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Er kenne die "Lebenswirklichkeiten" der Älteren, 700 Euro pro Monat für eine Witwenrente seien nicht die Ausnahme; "ich weiß wenigstens noch, dass es solche Fälle gibt". Mit dem Verweis auf manch karges Altersgeld garantierte Gerhard Schröder nach der Bundestagswahl der gesamten Bevölkerungsgruppe die Wahrung ihrer sozialen Besitzstände

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Alles versprochen, nix gehalten . Schröder ein Sprücheklopfer