Ausgangspunkt für Laqueurs Analyse der europäischen Verhältnisse ist der demografische Niedergang der europäischen Bevölkerung und die damit einhergehende Veränderung der Bevölkerungsstruktur. Seiner Ansicht nach wird die eingeborene europäische Bevölkerung immer weiter von der ständig wachsenden Zahl Moslems verdrängt, die eine Integration in die europäische Kultur ablehnen und zugleich eine extreme Belastung der europäischen Sozialsysteme darstellen. Am Ende werde Europa zu Eurabia und Eurotürkei.
«Europa wurde als ein gigantischer Tummelplatz ausgewählt, weil es hier – im Unterschied zu allen anderen Teilen der Welt – nicht nur Sicherheit, sondern obendrein auch noch Sozialleistungen gab.» Dass Moslems geradezu dazu abgerichtet werden, Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen, wiederholt er mehrfach und macht als Anstifter nicht nur Imame sondern auch Sozialarbeiter aus.
Die gewaltsamen Ausschreitungen, die im November des vergangenen Jahres Frankreich in den Ausnahmezustand trieben, interpretiert er zwar als nicht religiös motiviert, mutmaßt aber eine spezielle Disposition zur Gewalt insbesondere bei Moslems.
Etwa zur Mitte des 21. Jahrhunderts könnten im Ruhrgebiet und im angrenzenden Holland erste muslimische «Kernlande» besichtigt werden. Historiker werden dann den Untergang Europas erforschen wie den Untergang Roms.
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historiker brauchen wir nicht, um den untergang europas zu erforschen.
dazu bedarf es nur eines blickes auf die rot-grünen, die dann vermutlich in muslimischen kernlanden per sharia verboten wurden und in noch von deutschen dominierten bundesländer weiterhin multikulti predigen ...