Also die SPD ist an Blödheit kaum noch zu übertreffen. Durch diese Maßnahme entwertet man nochmal die Familie als Erziehungsinstanz. Wie wäre es, ihr blöden SPD Bonzen, wenn ihr den Müttern der Kinder zusätzliche finanzielle Anreize gebt? Anstatt Erziehung auszulagern, sollte man die fundamentalen Rollen in den Familien stärken und sie nicht nach außen verlagern, ihr Schwachköpfe! Nichts dazugelernt, abwählen, diese politischen Versager, das ist das beste.
Du bist auf dem Holzweg, Verehrter. Lass die Sachleistungen den Müttern oder erziehenden Vätern zukommen. Alles andere ist Schwachsinn und rausgeschmissenes Geld. Ich will keine seelenlosen Hortkinder, ich will glückliche Kinder sehen, die ihren Vater und Mutter haben und keinen Ersatz.Zitat von turn-the-page
Ich halte diese Idee für sehr gut und befürworte den Vorschlag.
Das Kindergeld sollte nicht nur gekürzt, sondern vollständig durch Sachleistungen wie kostenlosen Kindergarten- und Hortbesuch ersetzt werden.
Verehrte, bitte.
Natürlich soll es die Sachleistungen für alle Eltern geben, auch für die, die ihre Kinder nicht in einen Kindergarten etc. geben wollen oder müssen.
Du wirst mir sicher zustimmen, dass das Kindergeld durchaus nicht immer den Kindern zugute kommt.
So gesehen sind Sachleistungen sicher der bessere Weg.
Edit: Leistungen sollte es grundsätzlich nur für deutsche Eltern geben !
Geändert von turn-the-page (10.11.2006 um 15:32 Uhr)
?( ?( ?( ?( ahhh Nazi!! Nazi!!!! Ausländerfeind!!! Ahhhh das geht nicht das rassitisch!!!! Du menschenhasser!!! Ahhhh, ich verpetz dich bei Claudia Roth.. :hihi: :hihi:
jap, wozu völlig verschleiherten gebährmaschinen auch noch das Kindergeld fürs 6 und 7. Kind zahlen , arbeiten gehen heißt das, kein wort deutsch sprechen aber hier ankommen, asyl, sozial... kindaaaageld
Kleiner zusätzlicher Vorschlag: Wie wärs wenn der Staat bei Gegenständen des kindlichen Grundbedarfs, also z.B. Windeln, Babynahrung, Kleidung, Kindermöbel, Kinderbücher und Lehrmittel, auf die Mehrwertsteuer verzichtet und abschafft? Und den anteiligen Mietkostenaufwand für Kinderzimmer steuerlich berücksichtigt? Nur mal so als Geste und "Signal". In Anbetracht der tatsächlichen Kinderbetreuungskosten ist das Kindergeld ohnehin nicht mehr als eine "kleine Anerkennung", mit den wirklichen Kosten hat das nichts zu tun. Und wer wirklich, aus dem Herzen, Kinder will, der setzt sich auch nicht vorher mit dem Taschenrechner hin und kalkuliert seinen Kinder-"user value". Aber das ganze sozialpolitische Umfeld sollte doch irgendwie stimmen, man sollte zumindest das Gefühl haben, dass man fürs Kinderkriegen nicht noch bestraft und marginalisiert wird und im Lebensstandard gleich um mehrere Stufen absackt. Genau das ist aber in D der Fall. Daran ändert auch das Jonglieren mit dem Kindergeld nichts.
Was kann man freilich von politischen Entscheidungsträgern erwarten, die in ihrer Zusammensetzung ganz überwiegend Kinderlos, mehrfachgeschieden oder homoerotisch sind? Nichts angemessenes, fürchte ich.
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