Fünf Jugendliche greifen in Berlin-Kreuzberg Bundeswehrsoldaten an

[Naduk]

Täter waren vermutlich voll krasse Typen wie diese hier:

[Registrierter]

Warum haben sie wohl keinen Respekt vor der Uniform?

Respekt muß man sich erwerben. Den kann man nicht verordnen.
Eine Schlappschwanz-Armee mit kurzsichtigen, übergewichtigen Gameboy-Rekruten und derlei Couch-Potatoes braucht sich doch über solche Auswüchse nicht zu wundern.

In Österreich haben die Rekruten in ihren Spinden sogar Bin Laden Poster. (Quelle: Minority Report ([Links nur für registrierte Nutzer]) Jede Wette, daß wir auch solche Kuckuckseier haben.

Die Kriegsverlierer SOLLEN doch gar keine schlagkräftige Armee mehr haben und sich stattdessen vor aller Welt blamieren. Das gehört zum Grundkonzept der Volkszersetzung und Umvolkung durch Bevölkerungsaustausch.

Schon in 30-40 Jahren weiß doch niemand mehr, WER hier eigentlich GEGEN wen verteidigt werden soll.

Dann sind die Ethnien, die IN Europa leben von denen außerhalb doch gar nicht mehr zu unterschieden.
Erst dann ist das Ziel der Gobalisierer erreicht. Man muss JEDERZEIT bürgerkriegsähnliche Unruhen anzetteln können, um einen Staat von innen heraus zu destabilisieren und ihn so unter völliger Kontrolle zu halten.

[Joseph]

Wir sollten die Täter wieder Respekt vor der deutschen Uniform lehren.

Die Lehrweise, die ich präferiere hätte nur einen Lerneffekt für das Umfeld der Belehrten.

[Analyser]

"Eine Gruppe von fünf Jugendlichen hat heute früh gegen 6 Uhr an der Kreuzung Wassertorstraße Ecke Prinzenstraße in Kreuzberg einen 21-Jährigen angegriffen. Hierbei wurde der Mann, der in Uniform der Bundeswehr auf dem Weg zu seiner Dienststelle war, mehrfach geschlagen, getreten und beleidigt. Die Täter zogen ihr Opfer in einen nahegelegenen Hausflur und setzten dort die Misshandlungen fort. Er konnte sich schließlich befreien und wegrennen. Die jugendlichen Straftäter sollen ausländischer Herkunft sein.

Der 21-Jährige erlitt Prellungen und Hämatome, er wurde ambulant behandelt. Der Polizeiliche Staatsschutz übernimmt die Ermittlungen."

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(Die Meldung unterscheidet sich im Grunde nur in einem Detail von der aus #1)

[Registrierter]

"Eine Gruppe von fünf Jugendlichen hat heute früh gegen 6 Uhr an der Kreuzung Wassertorstraße Ecke Prinzenstraße in Kreuzberg einen 21-Jährigen angegriffen. Hierbei wurde der Mann, der in Uniform der Bundeswehr auf dem Weg zu seiner Dienststelle war, mehrfach geschlagen, getreten und beleidigt. Die Täter zogen ihr Opfer in einen nahegelegenen Hausflur und setzten dort die Misshandlungen fort. Er konnte sich schließlich befreien und wegrennen. Die jugendlichen Straftäter sollen ausländischer Herkunft sein.

Der 21-Jährige erlitt Prellungen und Hämatome, er wurde ambulant behandelt. Der Polizeiliche Staatsschutz übernimmt die Ermittlungen."

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(Die Meldung unterscheidet sich im Grunde nur in einem Detail von der aus #1)

aber eben DAS WESENTLICHE Detail, das alle andern Medien bisher GEZIELT VERSCHWIEGEN !!!
Die Täter bekommen sicher zur Strafe wieder ne schicke Delphin-Therapie oder so was anstrengendes.

Man muß jetzt schon Mitleid haben

Wo bleiben die Lichterketten für die Opfer der deutschen Justiz ???

[Bruddler]

100 Euro auf Linke...
500 Euro auf Moslems (Türken, Araber, Libanesen)

Wer hält gegen?

Eine Wette, bei der der Sieger schon vorher feststeht - nein danke ! :cool2:

[Freikorps]

5 zu 1 sehr mutig! Das ist typisch für die zitierten "Straftäter ausländischer Herkunft."

[SAMURAI]

Das waren sicher 5 Wehrdienstverweigerer, die für den Frieden arbeiten wollten und denen schon der Hass gegen Uniformen frühkindlich eingeprägt wurde.

[MoJo]

Erst gestern im TV hörte ich einen Französischen Veteranen über die Deutschen Soldaten um die Schlacht bei Verdun sagen:

"Der Deutsche Soldat war gefürchtet wie kein Anderer" meinte damit seine Tapferkeit und die Opferbereitschaft bis über den Tod hinaus.

Lang lang ist's her (obwohl Opfern tun die sich ja eigentlich doch noch)

[MoJo]

Das waren sicher 5 Wehrdienstverweigerer, die für den Frieden arbeiten wollten und denen schon der Hass gegen Uniformen frühkindlich eingeprägt wurde.

Genau! Anarchistenpack!