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Thema: Literatur: Aphorismen

  1. #471
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Grausamkeit empört - Dummheit entmutigt.

    Albert Camus

  2. #472
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    Mögen sie mich hassen, wenn sie mich nur fürchten.

    Caesar Caligula
    ... war auch das Motto eines meiner Lehrer. Sowas macht Mut ....

    KED
    "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne."
    (Kategorischer Imperativ)

    Kant

  3. #473
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    Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.

    Richard Wiggins (ist ein noch lebender amerikanischer Politologe)
    "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne."
    (Kategorischer Imperativ)

    Kant

  4. #474
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    Schon Goethe erkannte:

    Über Geschichte kann niemand urteilen, als wer an sich selbst Geschichte
    erlebt hat. So geht es ganzen Nationen.
    (Maximen und Reflexionen)


  5. #475
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Der Mensch wandelt immer zwischen
    Abgründen, und ob er will oder nicht,
    besteht seine ihm eigenste Aufgabe
    darin, sein Gleichgewicht zu bewahren.

    José Ortega y Gasset
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  6. #476
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    Das wichtigste was wir jeden Tag tun, ist der Entschluß nicht Selbstmord zu begehen.

    Albert Camus


  7. #477
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    Ich möchte nicht eines natürlichen Todes sterben, weil der natürliche
    Tod der schlimmstmögliche ist.


    Martin Walser


  8. #478
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    Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus
    Pflichten.

    Albert Camus


    Ob das wohl jedem gewärtig ist?

    KED

  9. #479
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    Die meisten Menschen kommen mit äztlicher Hilfe auf die Welt und verassen sie auf dieselbe Weise.

    G.B. Shaw

  10. #480
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, gleichgültig, welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit.

    albert camus
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

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