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Thema: Nobelpreis für Edmund Phelps - Die Lügenmaschine ist wieder am Werk

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von blumenau
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    Standard Nobelpreis für Edmund Phelps - Die Lügenmaschine ist wieder am Werk

    Der ganze Kommentar ist Schwachsinn, wie zu erwarten war:

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    ES DARF NATÜRLICH NICHT SEIN,

    DASS VOLLBESCHÄFTIGUNG NUR ÜBER INFLATION ZU ERREICHEN IST.

    ES GILT JA DIE voll kriminelle "STABILITÄTSPOLITIK" UM JEDEN PREIS DURCHZUHALTEN.


    Diese Jungs sind doch dreifach chemisch gereinigt, Zitat:

    -----------------
    So haben sie die Wahl, die Arbeitslosigkeit auf ein zu niedriges Niveau zu drücken und so Inflation auszulösen oder gegen die Arbeitslosigkeit nicht entschieden genug vorzugehen.
    -----------------

    WARUM KENNT MAN DIE SPRÜCHE VON DIESER BANDE IMMER SCHON VORHER, WARUM GIBT ES NIE WAS NEUES? (*interessante Frage, o.t. *)

    Der Preis ist, 80 Prozent der rezenten Menschen sinken in das Elend, damit die 20 Prozent KAPITALHALTER ihre Rendite kriegen. 20 Prozent Rendite bei 0,1 Prozent Realwirtschaftswachstum sprechen eine deutliche Sprache.

    Die Lügner, die diese Lüge bestätigen, kriegen einen Nobelpreis.

    Die anderen werden entlassen oder fertig gemacht.

    So einfach ist das.
    Geändert von blumenau (09.12.2006 um 19:26 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Nobelpreis für Edmund Phelps - Die Lügenmaschine ist wieder am Werk

    Genau. Spart uns die Lagerkosten da wir wir Euch sonst einsperren und durchfüttern müssten.
    Wir sind eben smart.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von blumenau
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    Standard AW: Nobelpreis für Edmund Phelps - Die Lügenmaschine ist wieder am Werk

    Der letzte hierzulande, der von den Banditen entfernt wurde, war der eigentlich recht brave Gustav Horn vom DIW.

    Aber selbst ein bißchen brave GEGENmeinung, das ertragen sie nicht.

    Beim DIW stellen sie sich vor, daß die alle gegen die Arbeitnehmer hetzen müssen und denen kein Argument zu dämlich ist, damit die Kapitaleigner ihre Rendite im zweistelligen Bereich JEDES JAHR REALISIEREN, unabhängig davon, daß die Realgüterwirtschaft im 0,1 stelligen Bereich dahintröpfelt. (Das ist ein interessantes Thema, wie das gehen soll, es geht ja scheinbar O.T.).

    Tja.

    Eine Meinung zum Abgang von Gustav Horn:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug:

    ---------------------

    Wissenschaftliche Meinungspluralität gefährdet

    Die Nichtverlängerung des Vertrags von Gustav A. Horn als Leiter der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin ist ein beunruhigender Vorgang, weil dadurch einer der profiliertesten Vertreter einer in die Minderheit geratenen wissenschaftlichen Position in der öffentlichen konjunkturpolitischen Diskussion seine Plattform verliert. Die in der Öffentlichkeit bekannt gewordene Begründung dieser Entscheidung, in der die wissenschaftliche Qualität von Herrn Horns Arbeit in Frage gestellt wird, überrascht angesichts des Urteils des wissenschaftlichen Beirats vom November 2003 über die von Herrn Horn geleitete Abteilung

    ----------------------

    Tja, was ist Wissenschaft? Sobald die sich mit TATSACHEN befaßt, ist sie natürlich unerwünscht. Was von solchen Prostitute-Instituten erwartet wird, ist reine Propaganda.

    TATSACHEN STÖREN NUR.

    Wenn Leute Tatsachen behaupten, muß man diese Leute entsorgen.

    Das hat der arme Horn bestimmt begriffen, aber die Durchschlagskraft der Propaganda-Truppe unterschätzt.
    Geändert von blumenau (09.12.2006 um 20:06 Uhr)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von blumenau
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    Standard AW: Nobelpreis für Edmund Phelps - Die Lügenmaschine ist wieder am Werk

    Daß die mieseste Tour gerade gut genug ist, erfährt man hier:

    Jede Menge Professoren haben den Aufruf unterschrieben, in dem Gustav Horn höchste Professionalität bescheinigt wird.

    WAS DIE DEPPERTEN PROFESSOREN NICHT VERSTEHEN:

    HÖCHSTE PROFESSIONALITÄT IST NICHT ERWÜNSCHT.

    ERWÜNSCHT SIND LÜGENKASPER.

    Das kapieren die nicht oder wagen nicht drüber zu reden.

    DIE HABEN BIS HEUTE NICHT BEGRIFFEN WIE DAS LÄUFT.

    Bei den Lügen-Kapspern war der Horn im Weg, also weg mit dem:



    Diese Erklärung wird von den folgenden Professoren und Universitätsdozenten unterstützt:

    Ambrosi, G., Prof., Univ. Trier
    Beckenbach, F., Prof., Univ. Kassel
    Bofinger, P., Prof., Univ. Würzburg
    Buttler, F., Prof., ILO Genf
    Collignon, S., Prof., London School of Economics
    Emunds, B., Dr., Dozent, Kath. Akademie Königstein
    Englmann, F., Prof., Univ. Stuttgart
    Evans, T., Prof., FHTW Berlin
    Filc, W., Prof., Univ. Trier
    Glombowski, J., Prof., Univ. Osnabrück
    Hagemann, H., Prof., Univ. Hohenheim
    Hancké, R., Dr., Dozent, London School of Economics
    Hauff, M. von, Prof., Univ. Kaiserslautern
    Heiler, S., Prof., Univ. Konstanz
    Hein, E., Dr., Dozent Univ. Oldenburg
    Heine, M., Prof., FHW Berlin
    Heise, A., Prof., HWP Hamburg
    Helmedag, F., Prof., Univ. Dresden
    Herr, H., Prof., FHW Berlin
    Hickel, R., Prof., Univ. Bremen
    Hoffmann, L., Prof., Präsident des DIW 1988-1998
    Holtfrerich, C.-L., Prof., FU Berlin
    Huth, Th., Prof., FH Lüneburg
    John, K.D., Prof., TU Chemnitz
    Kalmbach, P., Prof., Univ. Bremen
    Kantzenbach, E., Prof. (em.), Univ. Hamburg
    Kisker, K.P., Prof., FU Berlin
    Krämer, H., Prof., FH Karlsruhe
    Körner, H., Prof. (em.), Univ. Darmstadt
    Kromphardt, J., Prof. (em.), TU Berlin,
    Krupp, H.-J., Prof., Präsident des DIW 1978-1988
    Nees., F., Prof., FH Karlsruhe
    Nowotny, E., Prof., Wirtschaftsuniv. Wien
    Nutzinger, H., Prof., Univ. Kassel
    Pfaff, M., Prof., Univ. Augsburg
    Pfaffenberger, W., Prof., Univ. Bremen
    Priewe, J., Prof., FHTW Berlin
    Rahmann, B., Prof., Univ. Paderborn
    Reuter, N., PD., RWTH Aachen
    Ribhegge, H., Prof., Univ. Frankfurt (Oder)
    Riese, H., Prof. (em.), FU Berlin
    Rieter, H., Prof., Univ. Hamburg
    Roloff, O., Prof., Univ. Wuppertal
    Sauer, Th., Prof., FH Jena
    Schäfer, H.-B., Prof., Univ. Hamburg
    Schelkle, W., Dr., Dozentin, London School of Economics
    Scherf, W., Prof., Univ. Gießen
    Schettkat, R., Prof., Univ. Wuppertal
    Schöler, K., Prof., Univ. Potsdam
    Seitz, H., Prof., Univ. Frankfurt (Oder)
    Spahn, P., Prof., Univ. Hohenheim
    Spelthahn, S., Prof., FHTW Berlin
    Thomasberger, C., Prof., FHTW Berlin
    Trautwein, H.-M., Prof., Univ. Oldenburg
    Volkmann, R., Dozent, HWP Hamburg
    Wagener, H.-J.,Prof., Univ. Frankfurt (Oder)
    Weißhuhn, G., Prof., TU Berlin
    Außerdem wird die Erklärung von zahlreichen Mitgliedern wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute unterstützt.

    Kontakt:
    Prof. Dr. J. Kromphardt
    Technische Universtität Berlin
    Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht , Fachgebiet VWL, insbes. Wirtschaftstheorie , Sekr. H 52
    Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
    Tel.: 030/314 22398

    Berliner Zeitung, Samstag, 10. Juli 2004
    Solidarität mit DIW-Konjunkturchef Horn
    Professoren sehen Meinungsvielfalt in der deutschen Wirtschaftsforschung gefährdet

    Auszug:
    Pikanterweise gehören zu den Unterzeichnern der Erklärung für den Verbleib Horns auch die früheren DIW-Präsidenten Lutz Hoffmann und Hans-Jürgen Krupp. Beide haben Horn in ihrer Amtszeit erlebt und ihn als "ausgesprochen kompetenten Mitarbeiter" zu schätzen gelernt, "der sowohl wesentliche Beiträge zur praktischen Wirtschaftspolitik leistete als auch in der theoretischen Diskussion präsent war." Initiator der Erklärung ist der frühere Wirtschaftsweise Jürgen Kromphardt von der Technischen Universität Berlin. Sein Nachfolger im Sachverständigenrat, Peter Bofinger, hat die Erklärung ebenfalls unterschrieben.
    Das DIW wollte zu der Erklärung der Professoren auf Anfrage der Berliner Zeitung keine Stellung nehmen. Schon zuvor hatten sich die Chefs der wichtigsten deutschen Gewerkschaften für den Verbleib Horns ausgesprochen. Mitarbeiter der Konjunkturabteilung des DIW sollen ihre Loyalität zu Horn bekundet und Sorgen über einen personellen Aderlass für den Fall seines Abgangs geäußert haben.

    Krach im DIW
    Zimmermann feuert Horn nach einem Schlechtachten von Burda
    BerliNews, 18.6.2004 - ZN3589










    VON DIESEM VORGANG

    hat natürlich die gesamte Öffentlichkeit keine Notiz genommen.

    Die gucken lieber Würmer und Insekten beim RTL und geiern sich einen ab.

    Warum die dann arbeitslos werden, werden die nie verstehen.

    So kriegt jeder, was er braucht.

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Nobelpreis für Edmund Phelps - Die Lügenmaschine ist wieder am Werk

    Lauter von primär sog. "Arbeitnehmern" zwangsfinanziert wohlbestallte ÖDler, die vermutl. gegen Betriebslose herumhetzen, die sie fortwährend zum Eignerinstrument erklären.

    Wirtschaftsförderung hat die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern zu optimieren.
    Das gelingt nur per Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
    Ansonsten bekommt man durch sog. "Löhne" die zinseszins-dynamisierten Umverteilungs-Kapital-Lawinen.
    Das bedeutet feudalimmanent massive Abstiegsprognosen für die allermeisten Nachkommenschafts-Provider.

    Umverteilungskapital per "Lohn" verzinseszinsen zu helfen, führt nachweislich der vernichtenden Verteilungsstruktur zur immer stärkeren sozio-ökonomischen Spaltung der Gesellschaft.

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