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Thema: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

  1. #1
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    Als besorgniserregend bezeichnen eine Reihe von Bildungsexperten im Bereich Bildung gegen Antisemitismus das neue Konzeptpapier der Bundesregierung für das Programm "Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – gegen Rechtextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus". Die Mitglieder der Task Force: Education on Antisemitism, einem unabhängigen Netzwerk von ExpertInnen, Bildungs- und Sozialarbeitern, wandte sich an die führenden Bundestagsabgeordneten beider Koalitionsparteien mit dem dringenden Appell, die beschlossenen Kriterien noch mal zu überdenken.

    Im Einzelnen beklagen die ExpertInnen die Begrenzung von Projektmitteln auf höchstens 20,000 Euro pro Jahr (lokale Projekte), bzw. das Erfordernis der Kofinanzierung in Höhe von Zwei-Drittel der Projektkosten (überregionale Modellprojekte). Die Unterzeichner weisen daraufhin, dass alleine die Kosten für eine einzige Personalstelle im zivilgesellschaftlichen Bereich 20,000 Euro pro Jahr bei weitem übersteigen. Auch ist eine substantielle Eigen- oder Drittfinanzierung für viele Projektträger im Kontext der bundesrepublikanischen zivilgesellschaftlichen Landschaft kaum zu bewerkstelligen.
    aus dem heutigen hagalil-newsletter:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    spenden bitte an hagalil richten , die werbung dort nervt extrem ... :hihi:

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  2. #2
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    Tja, Propaganda kostet nunmal Geld - wußte selbst Goebbels.

    Aber offenbar wollen die jüdischen Organisationen ihre Pro-Juden-Propaganda noch vom deutschen Steuerzahler finanzieren lassen. Denen ist aber auch keine Geschmacklosigkeit zu schäbig!

    Richtig spaßig wird es, wenn dann immer von "Bildungsexperten" geredet wird. "Propaganda-Mitarbeiter" triffts da wohl eher!
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #3
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Kool AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    Der Fairness halber sollte man aber hinzufügen, dass solche Tätigkeiten als Propaganda-Mitarbeiter die einzige Möglichkeit für unvermittelbare Linksextremisten darstellt wieder in Lohn und Brot zu kommen.
    Siegen heißt Leben

  4. #4
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Tja, Propaganda kostet nunmal Geld - wußte selbst Goebbels.

    Aber offenbar wollen die jüdischen Organisationen ihre Pro-Juden-Propaganda noch vom deutschen Steuerzahler finanzieren lassen. Denen ist aber auch keine Geschmacklosigkeit zu schäbig!

    Richtig spaßig wird es, wenn dann immer von "Bildungsexperten" geredet wird. "Propaganda-Mitarbeiter" triffts da wohl eher!
    nicht offenbar!
    informiere dich mal über programme wie entimon oder xenos. vereine wie hagalil haben in den letzten jahren geld bekommen und so wie es aussieht weit mehr als 20.000 € pro jahr, sonst gäbe es jetzt nicht so ein geplärre über diese niedrigen summen verbunden mit auflagen ...
    im klartext: denen wurde der etat zusammengestrichen.
    mit solchen programmen hat sich rot-grün "zivilgesellschaftliche" propagandaabteilungen unterhalten.

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  5. #5
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    Standard AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    So viel Geld. Wundert mich nicht.

    Die zahlen ein paar hundert €uro für ein paar Plakate.
    Ich brauch nur drei Halbe Weizen und ein paar Minuterl Zeit, dann sind die schon wieder beseitigt.

  6. #6
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    Nicht zu fassen, was in unserem Land abläuft! Von oben nimmt ein Haim Saban mit der Pro7Sat1-Gruppe Einfluß auf die Bevölkerung und von unten werden noch jüdische Gruppen für Propaganda mit Steuergeldern finanziert. Da könnt ich kotzen!
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  7. #7
    Legendärer Antiker Vogel Benutzerbild von leuchtender Phönix
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    Standard AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Nicht zu fassen, was in unserem Land abläuft! Von oben nimmt ein Haim Saban mit der Pro7Sat1-Gruppe Einfluß auf die Bevölkerung und von unten werden noch jüdische Gruppen für Propaganda mit Steuergeldern finanziert. Da könnt ich kotzen!
    Ist ziemlich eklig. Kriegst du vom Kotzen schon Wahnvorstellungen über angebliche jüdische Propagandagruppen die es nicht gibt.

  8. #8
    Foren-Veteran
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    Standard AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    Wir Deutschen haben diese Parteien mit Mehrheit gewählt. Jeder, der hier nichts besseres zu tun hat, als das Schreckbild NPD an die Wand zu mahlen, sollte sich darüber im Klaren sein, daß das die Alternative ist.
    Da ziehen alle etablierten Parteien an einem Strang. Keine der Großparteien ist fähig oder willig, das abzustellen. Auch die CDU nicht, wie seit ihrer Machtübernahme bewiesen hat. Großspurige Worte vor der Wahl, völliges Einknicken nach der Wahl. Oder auch, wie Doris Neujahr sagt: "Der politische Gegner bestimmmt, was die CDU sich zu sagen traut."

  9. #9
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    ...das sieht das die Bolschewisten keine Argumente haben und die Leute bestechen müssen. :hihi:
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Ein/e KämpferIn gegen Rechts kostet mehr als 20.000 € / Jahr

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Wir Deutschen haben diese Parteien mit Mehrheit gewählt. Jeder, der hier nichts besseres zu tun hat, als das Schreckbild NPD an die Wand zu mahlen, sollte sich darüber im Klaren sein, daß das die Alternative ist.
    Da ziehen alle etablierten Parteien an einem Strang. Keine der Großparteien ist fähig oder willig, das abzustellen. Auch die CDU nicht, wie seit ihrer Machtübernahme bewiesen hat. Großspurige Worte vor der Wahl, völliges Einknicken nach der Wahl. Oder auch, wie Doris Neujahr sagt: "Der politische Gegner bestimmmt, was die CDU sich zu sagen traut."
    In ihrer derzeitigen personellen und ideellen Ausstattung ist die NPD sicher keine Alternative.
    Der neue und bessere Weg sind lokale Parteien wie pro Köln. Hier geht es wenig um Ideologie und Propaganda, sondern um für jeden Bürger nachvollziehbare Sachprobleme.
    Etwas ähnliches in Berlin, z.B. pro Berlin, könnte ich mir gut vorstellen.

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