Zitat von
frundsberg
Doris Neujahr in JF über Heitmeyer-Studie ("Fremdenfeindlichkeit d. Deutschen):
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... Die politische Klasse ist völlig ratlos, wie bei sinkendem Beschäftigungsgrad der soziale Friede, ja der Staat überhaupt gesichert werden kann. Die Globalisierung und neue Produktionsverfahren setzen immer mehr Arbeitnehmer frei, die Sozialsysteme kollabieren.
Dramatisch wird die Lage durch die ethnischen Verschiebungen, die in den deutschen Großstädten in wenigen Jahren dazu führen werden, daß die Deutschen in den unteren Altersgruppen zur Minderheit werden. Die Angehörigen der dominierenden Ausländergruppen aber sind zum große Teil Minder- oder Unqualifizierte ohne Berufs- oder Schulabschluß. Von ihnen die Einhaltung eines rechtsstaatlichen und zivilisatorischen Mindeststandards zu erwarten, ist illusorisch. Die Randale in den Berliner Problemkiezen sind keine Vorboten der Zukunft mehr, sondern Gegenwart. Die einzige Möglichkeit dieser Leute, den Lebensunterhalt zu bestreiten, sind Sozialtransfers (oder Kriminalität). Wie soll der steigende Bedarf finanziert und der Staat stabil gehalten werden?
Den Ausweg bietet die Ausplünderung der deutschen Mittelschichten und die Verteilung ihrer privaten Reserven an jene, die andernfalls die Straßen zum Brennen bringen.
("...Oder Eure Städte werden brennen"- Ankündigung auf einer türkischen Demo gegen die Verbreitung der "Lüge" vom Armenier-Genoizid, Früjahr 2006 in Berlin)
Diese Entwicklung hat längst begonnen, sie wird an Umfang und Tempo zunehmen, immer unter Schlagworten wie „soziale Gerechtigkeit“ und „Integration“.
Das über die Bevölkerung geworfene Netz wird von Tag zu Tag engmaschiger. Die immer neuen Gesetze und Vorschriften zur Kontrolle von Privatkonten, Geldüberweisungen, Fluggepäck und der Telefon- und Internetverbindungen, die mit der Terrorgefahr begründet werden, können genausogut zur Überwachung, Ausplünderung und Einschüchterung des Durchschnittsbürgers herangezogen werden, ihn zum willfährigen Objekt der Staatsgewalt machen.
Um eine Diskussion über die verantwortungslose Zuwanderungspolitik als eine Hauptursache der gesellschaftlichen Verwerfungen abzublocken, die schnell zur Delegitimierung der politischen Klasse führen könnte, werden die Fragestellungen präventiv als „extremistisch“ oder „menschenfeindlich“ geächtet.
In der Entschlossenheit etwa fast aller Parteien, in Berlin-Pankow, einer Gegend ohne Muslime, gegen den Willen der Anwohner eine Moschee errichten zu lassen, wird der Wille der Politik anschaulich, den Bürger moralisch und politisch zu knebeln. Diese sozial-egalitäre Stoßrichtung führt sogar die lumpenproletarische Antifa-Bewegung an die Seite islamischer Missionierungsbestrebungen.
Es ist deshalb unergiebig, den Zustand von Politik und Gesellschaft in Deutschland an den Maßstäben einer idealen Demokratie zu messen. Im Dreieck aus politischen Ablenkungs- und Einschüchterungskampagnen, immer neuen Kontrollgesetzen und finanziellen Begehrlichkeiten des Staates findet eine Systemtransformation statt, für die wir noch keine Begriffe haben. Noch ist sie nicht totalitär, als Arbeitsbegriff böte sich „gelenkte Demokratie“ an... JF 52/06
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Niemand soll der Politk glauben, wenn sie die mangelnde Integrationsbereitschaft inkompatibler Kulturkreise den Deutschen in die Schuhe schiebt-dies ist ein Ablenkungsmanöver für das eigene politische Versagen. Denn welche Aufgabe haben denn Politik und Staat? Uns vorzuschreiben, was wir denken und fühlen sollen?
Dass wir uns schämen sollen, wenn wir etwas ablehnen, was wir (eh`) nie haben wollten?
Nein. Die politischen Parteien und der Staat haben die Aufgabe, uns eine Zukunft in Frieden und Freiheit zu gewährleisten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Alles andere ist nebensächlich.
c.
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