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Thema: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

  1. #1
    Rekonstrukteur Benutzerbild von Yasin
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    Standard Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    War Muhammad machthungrig?
    Hat er den Islam nur gepredigt, um dadurch an materielle Macht, Ruhm oder Kraft zu erlangen?
    Um diese Frage beantworten zu können müssen wir das Leben Muhammads vor seiner prophetischen Botschaft mit seinem Lebens nach dieser vergleichen.
    „Vor seiner Berufung zum Propheten hatte Muhammad keine
    finanziellen Sorgen. Als erfolgreicher und angesehener Kaufmann verfügte
    Muhammad über ein befriedigendes und ausreichendes
    Einkommen.“(1)
    Vor allem nach seiner Eheschließung mit Chadidscha ging es ihm finanziell gut.

    Als er begonnen hatte den Islam zu predigen waren er und seine Gefolgsleute in Mekka ständig Repressalien ausgesetzt:
    Immer wieder wurden die Muslime, die nicht von jemandem geschützt wurden streng bestraft, ja sogar gefoltert oder getötet, um ihren Glauben aufzugeben oder als abschreckendes Beispiel zu dienen. Dies ging so weit, dass die Gefährten Muhammads nach Abessinien auswandern mussten, um dadurch unter dem Schutz des abessinischen Negus zu sein.
    Einige Zeit später verfassten die heidnischen Quraish eine Boykotturkunde, die folgendes vorsah:
    „Es dürfen keine Ehen mehr mit Angehörigen dieser beiden Sippen (hierbei sprachen sie von den Sippen Hashim und Muttalib) geschlossen werden, und es darf nichts mehr an sie verkauft und nichts mehr von ihnen gekauft werden.“(2)
    „Zwei oder drei Jahre litten dann die Muslime unter dem Boykott, bis sie völlig erschöpft waren, da nur noch insgeheim und heimlich etwas zu ihnen gebracht werden konnte.“(3)

    Doch bevor sie begannen zu solchen Maßnahmen zu greifen wollten sie mit Muhammad – offensichtlich um eine Ausrede für die späteren „Maßnahmen“ zu haben – verhandeln, was in der Sira berichtet wird:

    „Eines Tages bei Sonnenuntergang versammelten sich die führenden Männer der Quraish an der Rückseite der Kaba und sprachen zueinander:
    „Lassen wir doch Muhammad holen und unterhalten wir uns mit ihm, damit man uns später keine Vorwürfe machen kann!“
    „Die Edlen deines Volkes“, so ließen sie ihm ausrichten, „haben sich deinetwegen versammelt, um mit dir zu sprechen. So komme zu ihnen!“

    Schnell eilte der Prophet herbei, da er glaubte, sie hätten ihre Meinung über seine Worte geändert. […] Nachdem er sich zu ihnen gesetzt hatte, sagten sie:
    „Muhammad! Wir haben dich holen lassen, um mit dir zu reden, denn wir kennen wahrlich keinen anderen Mann unter den Arabern, der so viel Unheil über sein Volk gebracht hat wie du. Du hast unsere Väter beschimpft, unsere Religion geschmäht, unsere Götter beleidigt, unsere Tugenden lächerlich gemacht und unsere Gemeinschaft gespalten. Es gibt keine Gemeinheit, die du uns nicht angetan hast. Wenn du dies tust, weil du Geld willst, so sind wir bereit, dir von unserem Vermögen soviel zu geben, dass du der Reichste unter uns wirst. Ist es Ehre, nach der du verlangst, so machen wir dich zu unserem Führer. Ist es ein Königreich, das du möchtest, machen wir dich auch zum König über uns. Wenn du glaubst, dass du von einem Geist besessen bist, der immer zu dir kommt, so werden wir unser ganzes Vermögen für dich aufwenden, um dir eine Arznei zu suchen, die dich von ihm befreit.“

    „Nichts von alledem möchte ich“, erwiderte der Prophet und fuhr fort: „Was ich euch bringe, bringe ich nicht des Geldes, der Ehre oder gar der Herrschaft wegen, sondern Gott hat mich als Propheten zu euch gesandt und mir eine Schrift offenbart. Er hat mir befohlen, Freudenbote und Warner für euch zu sein. Ich habe euch die Botschaft meines Herrn gebracht und guten Rat erteilt. Nehmt ihr meine Worte an, so wird es euer Glück im Diesseits und Jenseits sein. Lehnt ihr ab, so will ich geduldig Gottes Ratschluss erwarten, bis Er zwischen uns richtet.““(4)

    Nach der Hidschra wurden Muhammad und die Muslime zwar nicht in der Ausübung ihrer Religion behindert, doch ging es ihnen trotzdem materiell schlecht, was u.a. folgende Aussprüche über sein Leben belegen:

    A´ischa sagte: „Oh mein Neffe, wir sahen
    drei neue Monde in zwei Monaten, in denen wir kein Feuer im
    Hause des Propheten entzündeten (um Essen zu kochen).” Ihr
    Neffe fragte: „Was erhält euch?” Sie sagte: „Die beiden schwarzen
    Dinge, Datteln und Wasser, aber der Prophet hatte ein paar
    Nachbarn von den Ansaar, die milchgebende Kamelstuten besaßen
    und sie schickten ihm etwas von ihrer Milch.”(5)

    Sahl Ibn Sa´ad, einer von Muhammads “Gefährten, sagte: „Der
    Prophet Gottes sah kein Brot aus feinem Mehl von der Zeit als
    Gott ihn (als Propheten) entsandte bis zu seinem Tod.”(6)

    Aa’isha, sagte: „Die Matte des Propheten
    , auf der er schlief, war aus Leder gestopft mit den Fasern der
    Dattelpalme.”(7)

    Amr Ibn Al-Hareth, einer von Muhammads Gefährten,
    berichtete, dass der Prophet als er starb, weder Geld noch
    irgendetwas anderes hinterließ als sein weißes Reitmuli, seine
    Waffen und ein Stück Land, das er als Almosen spendete.(8)

    „Das Verlangen, Ansehen und Macht zu genießen, wird normalerweise mit gutem Essen, außergewöhnlicher Kleidung, riesigen Palästen, farbenfrohen Soldaten und
    unanfechtbarer Autorität verbunden.“(9)
    Trifft dies bei Muhammads Leben zu?
    Dies kann man anhand folgender Überlieferungen überprüfen:

    Trotz seiner Verantwortung als Prophet, Lehrer, Staatsführer und Richter,
    pflegte Muhammad seine Ziege selbst zu melken(10), seine Kleider zu
    stopfen, seine Schuhe zu reparieren(11), bei der Hausarbeit zu helfen(12), und
    arme Leute zu besuchen, wenn sie krank wurden.(13) Er half auch seinen
    Gefährten einen Graben auszuheben.(14)

    Anas, einer von Muhammads Gefährten, berichtete, es gab keine Person, die sie mehr liebten, als den
    Propheten, doch wenn er zu ihnen kam, standen sie nicht für ihn auf, denn er
    hasste es, wenn sie für ihn aufstanden(15), wie es andere Völker für ihre
    Herrscher tun.

    ______________________________________________
    Quellen:
    (1)[Links nur für registrierte Nutzer], S. 43
    (2)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot Rotter, S. 74
    (3)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot Rotter, S. 75
    (4)„Das Leben des Propheten“ (Sira) von Ibn Ishaq, aus dem Arabischen von Gernot
    Rotter, S. 58-59
    (5)Überliefert bei Sahih Muslim, #2972, und Sahih Al-Bukhary, #2567.
    (6)Überliefert bei Sahih Al-Bukhary, #5413, und Al-Tirmizi, #2364.
    (7)Überliefert bei Sahih Muslim, #2082, und Sahih Al-Bukhary, #6456.
    (8)Überliefert bei Sahih Al-Bukhary, #2739, und Musnad Ahmad, #17990.
    (9)[Links nur für registrierte Nutzer], S. 44
    (10)Überliefert in Musnad Ahmad, #25662.
    (11)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #676, und Musnad Ahmad, #25517.
    (12)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #676, und Musnad Ahmad, #23706.
    (13)Überliefert in Muwatta´ Malik, #531.(
    (14)Überliefert in Sahih Al-Bukhary, #3034, und Sahih Muslim, #1803, und Musnad Ahmad, #18017.
    (15)Überliefert in Musnad Ahmad, #12117, und Al-Tirmizi, #2754.


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamem Willen.
    --Mahatma Gandhi

  2. #2
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    Machthungrig Ja
    Lügner Ja
    Prophet Nein

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    Also an dem Tag an dem ich ein perpetum mobile auf der Erde sehe glaube ich an Allah!

    Muhammed (s.a.u.) ist gar kein Prophet ...er ist eher zu vergleichen mit Ron Hubbard, dem Gründer von Scietology. Hat geklappt

  4. #4
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    du bist Mohammad entschuldigen...

    wenn dir in der heißen Wüste bei a. 40-50 Grad die Sonne aufs Hirn brennt.... dann kann ja nix anderes rauskommen als Islam^^


    außerdme hat er damit eine perfekte "Anschaung" geschaffen die ihm allen zu Untertanen macht, da niemand ihm wiederspricht...

    Kämpfen und die Ungläubigen vernichten bis in den Tod (dann hat er den Hirnis noch versprochen das 72 Jungfrauen auf euch warten wenn ihr euch opfert und für meine ähh Allahs Sache sterbet)^^

  5. #5
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    .
    Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    JA!
    wie oft willste denn das noch hören.
    .


  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    du bist Mohammad entschuldigen...

    wenn dir in der heißen Wüste bei a. 40-50 Grad die Sonne aufs Hirn brennt.... dann kann ja nix anderes rauskommen als Islam^^
    Wo hat Jesus gelebt? Wo ist das Christentum entstanden?

    Genau! Ich gebe Dir Recht mit Deinen Aussagen zur geistigen Effizienz unter Dauerhitze.

  7. #7
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    Zitat:
    Warum führte Mohammed (hip hip hurra) Krieg gegen seine Zeitgenossen?
    Warum haben die Mekkaner ihn aus der Stadt geschmissen?

    Alle Bewohner Arabiens beteten doch am Stein der Steine. Sie beteten an der Kaaba zu ihren Sippengöttern. Sie beteten zu einem der vielen orientalischen Kulte, fette Götzen mit feisten Wampen, trainierte Götzen mit Waschbrett und alpinen Oberarmen, rattenscharfe Götzinnen mit gigantischen Silicon-Brüsten, halt die ganze Palette wie man sie kennt aus Filmen von Cecil B. Mills mit Charlton Heston oder Elizabeth Taylor. Sie beteten auch zu Christus oder zu Jahwe. Weiß der Himmel, warum alle an diesem Stein. Jeder nach seiner Facon, hätten die Preussen gesagt.

    Allerdings, wer dort beten wollte, der musste sich an Regeln halten. Die waren für alle Kaaba-Pilger gleich. Man musste die anderen Beter respektieren. Man musste ihnen in gleicher Augehöhe begegnen. Man durfte während der Pilgerzeit nicht Gewalt anwenden. Man konnte leben, aber man musste auch leben lassen.

    Mohammed aber wollte Sonderregeln. Vom ersten Moment seines Erscheinens an ist der Islam eine Forderung nach Sonderregeln. Sozusagen die geborene Extrawurst. Mohammed (er süll en Blodworscht bade) wollte alle anderen von der Kaaba verdrängen. "In Mekka, an der Kaaba, da wird nur zu einem gebetet und zwar zu meinem Gott": Das war seine Position. Gewalt, Zwang und Machofacho standen schon an der Kinderwiege des Islam. Der Respekt vor den anderen fehlte von der ersten Offenbarungsbehauptung an.

    Die Mekkaner waren damit nun gar nicht einverstanden. Nicht weil sie so prinzipientreue Rechtsstaatler waren. Nein, sie lebten vom Pilgergeschäft und das nicht schlecht. Außerdem waren die Leute locker drauf, vieles erinnert an die Kölschen. Deshalb redete man mit Mohammed, man bot ihm seine eigene Kaaba-Ecke an - so eine Art Klüngel-Lösung. Mittwochs von 11-15 Uhr und Freitags von 18-22.00 Uhr da können nur die Mohammedaner die Kaaba bebeten. (So ähnlich wie Mohammedaner-Schwimmen.) Und die Kaaba-Putzfrauen-Truppe sollte an beiden Tagen ausnahmslos mit Hijab schruppen!

    Aber es half alles nichts. Mohammed wollte die Bank und keinen Centissimo weniger. So schmiss man ihn raus aus der Stadt - mit einigem Bedauern, denn der Mekkaner an sich diskutierte gern, liebte Geschichten und fand Propheten aller Couleur im großen und ganzen unterhaltsam. Allerdings trank er sich auch gerne einen. Und mit einem halben Liter Roten in der Birne rissen sie gemeine Witze über die Offenbarungen Meddis, wie ihn seine Sandkastenfreunde nannten. (Und Sandkastenfreunde hatte Mohammed viele, weil ja die arabischen Sandkästen naturgemäß immer schon riesig waren und vielen Kleinkindern Platz boten.) Wie alle machtbewussten Menschen war Mohammed aber völlig humorlos.

    Natürlich erlaubte man Mohammed und seinen Mohammedanern die Pilgerei auch weiterhin. Man war ja offen und tolerant. Aber hielt sich Meddi deswegen an die Regeln? Wusste Mohammed (mer losse ehn dräi mol hochlevve) die Großherzigkeit seiner Mitmenschen zu schätzen? Hat Appeasement schon jemals auf dieser Welt irgendeinen Fachomacho zur Raison gebracht? Man wünschte sich so sehr, hier JA sagen zu können. Aber das Wort bleibt im Halse stecken. Gewirkt hat immer nur der gezielte Schlag auf die Zwölf. Wer das nicht beherzigt, der hat schon verloren. Ich kenne keine Ausnahme.

    Mohammed (dreifaches Kölle Allaf) war eben auch keine. Er schiss nicht nur auf die Pilgerregeln. Auch die heiligen Traditionen Arabiens, das Friedensgebot im Mondmonat, war ihm so egal wie Stalin, Mao und Hitler eine Million Tote. Dieser Mondmonat war die einzige Zeit des Jahres, in der jeder Araber auf Gewalt verzichtete. Rache ruhte, Räuber radelten und die Schläger von der Mopedgang soffen auf Malle. Dieser Friedensmonat war Voraussetzung, Pilgerschaft und Handel in Arabien überhaupt zu ermöglichen. Die Araber liebten es schon damals, sich gegenseitig zu hassen und Begegnungen verlangten deshalb Vorsichtsmaßnahmen, die denen paarungswiilliger Igel oder Stachelschweine nicht unähnlich sind.

    Meddi aber saß auf einem dicken Guruproblem. Seine Jungs hatten langsam die Schnauze gestrichen voll, weil sie gegen die Mekkaner keinen Sieg verbuchen konnten. Wer hängt schon gerne mit einem Looser in einem öden Kaff wie Medina ab, statt Reichtümer zu errauben und Sklavinnen zu quälen? Mekka, das war Paris oder New York. Medina war Castrop Rauxel oder Bielefeld. Meddi brauchte dringend einen Erfolg, und zwar einen garantierten. Sonst würden sich seine Jungs einen neuen Räuberhauptmann suchen. Denn Meddi gaben sie die Schuld für die blutigen Nasen, die sie sich bei den Überfällen auf die Karawanen holten. Schon damals suchte der Araber gerne einen Schuldigen, wenn ihm seine Vorhaben nicht gelangen. Und leider waren die USA noch nicht gegründet. (Was einmal mehr die Feigheit und Hinterhältigkeit der Super-Kafir-Macht beweist!)

    Pech also für Mohammed. Der nächste Überfall musste sitzen und garantierten Erfolg konnte Meddi mit seinen Glaubenskriegern nur im Mondmonat nach Hause holen. Die Karawanen führten nämlich in dieser Zeit keine Bewachung mit sich und die Mekkaner saßen sorglos abends am Lagerfeuer im Sand. Sie holten sich eine Dose Bier aus der Kühlbox, guckten den Kamelen auf die fleischigen Hinterteile, dachten an ihre Weiber und summten mit verträumten Blicken die Garota de Ipanema. Nur das gelegentliche dumpfe Klatschen herabfallender Kamelkacke unterbrach die Feierabendharmonie. Meddi und seine Bande konnten einfach anrücken, die Mekkaner umlegen und all die so lange entbehrten Herrlichkeiten einstreichen. Genau deshalb liess der gute Prophet mitten im Mondmonat die Karawane überfallen und nutzte die Friedenstradition schamlos aus. Natürlich nannten die Mohammedaner ihren Überfall nicht Überfall. Mohammed war durchaus ein cleveres Bürschchen. Als Djihad ging der Raubzug in die Annalen ein, heilige Klauerei oder Abstechen im Auftrag des Herrn. Die Jungs badeten in fetter Beute, endlich Überfluss, der Lohn für all die Beterei und Meddis Gesandtschaftsgelabere: Allah schenkt Reichtum denen. die ihm ein Wohlgefallen sind. Doch kurz nur währte die Banditenherrlichkeit und tief war das Loch, in das sie hineinstürzten: Mohammed und seine Jungs konnten sich nirgends mehr blicken lassen. Selbst die Mädels aus dem Wüstenpuff wollten sie für kein Geld der Welt mehr ranlassen. Wer in Arabien den Mondmonat schändete, der war ein Schwein, ein stinkendes, ehrloses Nichts, ein Aussätziger. Durfte Meddi seine Jungs im Hormonstau hängen lassen? Ein Teufelskreis.

    Aber Meddi wusste Rat, denn er pflegte ja allerbeste Beziehungen, die Formel für den Gewissens-Allzweck-Reiniger hatte er ja als Profi-Prophet in der Tasche. Er kriegte einfach eine Offenbarung - pünktlich, eindeutig, passend. Gott höchstpersönlich ließ niederschreiben: Ihr könnt natürlich die Mekkaner auch im Mondmonat angreifen, denn sie versperren Euch ja den Weg zur Kaaba. (Wie könnt Ihr so eine fadenscheinige Offenbarungsbehauptung nur ernst nehmen, liebe Mohammedaner? Das ist Offenbarungsmanagement pur!) Die Jungs waren begeistert. Das war DER Freibrief. Man konnte ab sofort rauben, foltern, morden, schänden und war trotzdem ein Guddi, ein feiner Herr, ein anständiger Mensch. Das war die Erfolgsformel für den Islam schlechthin.

    Respekt für die anderen Beter war bei Meddi nicht drin. Er erklärte lieber den Krieg als ein friedliches Nebeneinander auch nur zu versuchen. Er glaubte an seinen Sieg, auch wenn sein Fanclub am Anfang nur ein kleines versprengtes Häuflein war. Und er hatte auf das richtige Pferd gesetzt. Er kannte seine Mekkaner zu gut. Er wusste, sie würden Kompromisse suchen. Sie würden ihm nicht gezielt und entschieden die Faust auf die Zwölf hauen.
    Einige Jahre später zog Mohammed (Narhalla Marsch) deshalb in die Stadt als Eroberer ein. Mekka war das Geschenk Allahs an seinen Propheten, der Dank für all die Mühen und Entbehrungen die der Arme auf sich nehmen musste, weil Allah ihn zu seinem Gesandten bestimmt hatte. Deshalb war Meddi in voller Geberlaune und beschenkte die Mekkaner überreich: alle durften sich zum Islam bekennen, alle wurden endlich befreit von ihren idiotischen Götzen, die Nazarener und die Juden durften sich endlich als Dhimmis unter den Schutz des Allerhöchsten ducken und mit ihrer Kohle die Eroberungsfeldzüge bezahlen, die das Christentum in Nordafrika ausrotteten. (Die nordafrikanischen Nazarener hätten Meddi und seinen Jungs niemals so krass provozieren dürfen. Wer Propheten mit Gewalt daran hindert, ein Land für Allah zu gewinnen, der zwingt sie in eine Notwehrsituation hinein. Und in dieser darf sich jeder verteidigen, auch ein friedliebender Gesandter.)

    Die Bewohnerinnen und Bewohner der arabischen Metropole glaubten fortan einstimmig und aus freien Stücken der Gesandtschaftsbehauptung Mohammeds. Sie unterwarfen sich voller Freude Allahs Willen. Besonders begrüßten sie dabei die Befreiung vom Alkohol, wie sich jeder Trinker denken kann. Und sie verzichteten mit Freuden fortan auf Jamón serrano, Tiroler Schinkenspeck und Eisbein. Irgendwie fühlten sie sich fast wie Verwandte Allahs, denn schließlich ließ der ja in ihrer Muttersprache aufschreiben.

    Islam war schon eine Fachomacho-Religion, als Mohammed (butz,butz wide butz, dat wor ne jode Mann) zum ersten Mal als Prophet das Maul aufmachte.
    Meddi führte Kriege,
    weil er die anderen nicht respektierte,
    weil sich die anderen nicht ohne weiteres seiner Diktatur beugen wollten, und
    weil er seine Anhänger mit Beute bei Laune halten musste.

  8. #8
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

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  9. #9
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    Zitat Zitat von meierlein Beitrag anzeigen
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    Danke für den Link, einfach genial auf den Punkt gebracht. Erinnert stilistisch stark an Joachim Fernau.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  10. #10
    Legendärer Antiker Vogel Benutzerbild von leuchtender Phönix
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    Standard AW: Muhammad - ein machthungriger Lügenprophet?

    Zitat Zitat von meierlein Beitrag anzeigen
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    Ist eine tole Quelle.

    Du kannst auch im Nachhinein das noch in deinen Post durch "Änderung" eingeben. Das steht unten in dem Post-Feld. Und dann nachdem du geändert hast einfach auf den Button "Speichern" klicken.

    Außer natürlich wenn dazwischen schon ein paar Seiten liegen.

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