Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Wir können in Deutschland aber nicht alles produzieren bzw fördern oder anbauen was
unser Volk benötigt, wir sind auf Importe angewiesen, deshalb müssen wir unseren
Markt öffnen, damit andere ihren Markt für uns ebenfalls öffnen.Heutzutage gibt es keine autarken Staaten mehr, selbst China, Russland und die USA sind Importabhängig, die Produkte werden schließlich immer komplexer und aus
unterschiedlichsten Rohstoffen gefertigt , dazu kommen noch die Energieträger, die ebenfalls eingeführt werden müssen und die Bevölkerung stellt immer höhere Anprüche, deshalb kann man als reiner Binnemarktversorger einpacken, siehe Nordkorea.
Ich habe ja nichts gegen Rohstoffimporte.
Und die Rohstoffexportierenden Laender haben auch sicher nichts dagegen,uns diese zu verkaufen.
Es gilt nur,auch alles im Inland zu produzieren,was man im Inland produzieren kann.
Uebrigens hat sich z.B der Abbau der Stahlindustrie als ein Schuss nach hinten erwiesen.Jetzt,wo die Stahlnachfrage so hoch ist,wie nie,machen andere das Geschaeft.
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Theoretisch ginge das schon, aber das Problem wäre die preisliche Konkurenzfähigkeit auf dem Weltmarkt, wir wollen uns schließlich kein Lohnniveau
wie Angola "leisten", überspitzt formuliert.
Das war auf lange Sicht ganz sicher ein Eigentor, genauso wie derZitat von alberich1
Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie.
Geändert von Götz (09.02.2007 um 08:52 Uhr) Grund: Korrektur
Nun,die Qualitaet rechfertigt dann die hoeheren Preise.Deutsche Luxus-Qualitaetsgueter,hergestellt zu 100% von deutschen Fachkraeften,wird immer konkurrenzfaehig sein.
Uebrigens verkaufen die Konzerne ihre im Billiglohnland hergestellten und dann als Deutsch deklarierten Produkte auch nicht billiger,als wenn sie sie in Deutschland hergestellt haetten.Die Differenz landet eben nur nicht in den Taschen der Arbeiter,sondern der Unternehmer,die sich so an den eingesparten Loehnen die Taschen stopfen.
Die Nutzung der Kernenergie bringt auf lange Sicht groessere Probleme mit sich,naemlich die evtl.Folgen eines Supergaus und mit Sicherheit 30.000 Jahre strahlenden Giftmuell.
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Eine gewisse Zeit vielleicht, aber die Konkurenz entwickelt sich weiter, früher oder
später wären wir, bei einer derartigen marktwirtschaftlichen Selbstbenachteiligung, nicht mehr Konkurenzfähig auf dem Weltmarkt.
Dies ist schon wahr, aber andererseits profitieren unsere ,nicht aus der Nutzung ausgestiegenen, Nachbarn, von unserer Haltung, deren Kernkraftwerke sind deutlich unsicherer als unsere und wir finanzieren diese mit. Außerdem fälltZitat von alberich1
die Option einer nuklearen Rüstung durch den Ausstieg dauerhaft flach, wer weiss
ob wir nicht einmal derartiges benötigen.
Wir entwickeln uns auch weiter.Die meisten Erfindungen wurden schliesslich von Deutschen gemacht.
Und die Schweiz hat gezeigt,dass ein Land auch trotz hoher Loehne sehr erfolgreich agieren kann.
Es geht nicht darum,den weltwirtschaftlichen Obermotz raushaengen zu lassen,sondern das eigene Volk voll zu versorgen und jedem einen vergleichsweise hohen Lebensstandart zu sichern.
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Dies stimmt zwar, aber da es insgesamt in der restlichen Welt viel größere
Kapazitäten gibt als in Deutschland, ist die Wahrscheinlichkeit abgehängt
zu werden sehr groß. So erging es, in vergangenen Jahrhunderten, dem
viel größeren und bevölkerungsreicheren China.
Richtig, aber sollte man seine Konkurenzfähigkeit auf dem Weltmarkt einbüßen, dann ist genau dieser vergleichsweise hohe Lebensstandard verloren undZitat von alberich1
auch die Grundversorgung in Frage gestellt, jedenfalls in einem ressourcenarmen Land wie Deutschland.
Im großen Kommentar der ZPO , Zöller 24. Auflage wird klar und deutlich darauf hin gewiesen, das die BRD bis Dato weder Artikel 6.1 MRK noch 7.1 MRK ratifitiert oder gar unterzeichnet hat.
Frage: wenn die brD einfachste Menschenrechte nicht unterzeichnet hat/kann, was denn eventuell auch noch nicht ?
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