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Thema: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

  1. #1
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    Hier sind einige Berichte über die Zustände, wie sie nach dem, was man aus seriösen Quellen weiß, im Gefangenenlager Guantánamo gegeben sind. Namen etc. sind ausgelassen und durch "..." ersetzt; erläuternde Angaben ... stehen in "[...]"

    Auszüge ...


    Bericht 1, über die Beschaffenheit der Zellen, in die Gefangene zur Strafe gesperrt werden:
    These cells are said to be very small with no light and no furniture and just a small hole in the centre for the prisoners to urinate and defecate, and are often infested with rats, mice and cockroaches. The prisoners are usually not permitted to wear any clothing and are not given any bedding.


    Diese Zellen seien sehr klein, ohne Licht und ohne Möblierung, mit nichts als einem kleinen Loch in der Mitte für das Urinieren und den Stuhlgang. Sie sind oft mit Ratten, Mäusen und Kakerlaken verseucht. Die Gefangenen dürfen in der Regel keinerlei Kleidung tragen und haben keine Liegegelegenheit.


    Bericht 2, über die medizinische Versorgung:
    On March 22 of this year, 31-year-old prisoner ... screamed for medical assistance due to a severe abdominal pain he had been suffering for over a week. Instead of receiving medical assistance, the prisoner was transferred to a punishment cell and [an officer] in Acharge of the "re-education program", ordered that two of the trained dogs of the penitentiary be thrown inside the cell to attack the prisoner.


    Am 22. März dieses Jahres schrie ein 31jähriger Gefangener ... nach ärztlicher Hilfe, weil er seit einer Woche schwere Bauchschmerzen hatte. Statt ihm ärztlich zu helfen, wurde der Gefangene in eine Strafzelle verbracht. Ein für das "Umerziehungsprogramm" [verantwortlicher Offizier] befahl, daß zwei der dafür ausgebildeten Hunde des Gefangenenlagers in die Zelle gejagt wurden, um den Gefangenen zu attackieren.


    Bericht 3, über Erziehungsmaßnahmen:
    On March 30th, [a] ... prisoner ... was victim of a brutal beating at the hands of [an officer], who savagely hit the prisoner on both legs with an iron bar, leaving him unconscious in a pool of blood in a punishment cell in section TO-500 ... [Witnesses said:] "... we could hear from the distance his bones cracking with each blow, then he was left there like a rag doll in that pool of blood".


    Am 30. März wurde ... [ein] ... Gefangener ... Opfer brutalen Schlagens durch [einen Offizier], der dem Gefangenen mit einer Eisenstange auf beide Beine schlug, bis er in bewußtslos in einer Blutlache lag. Dies geschah in einer Strafzelle in Teil TO-500. ... Die [Zeugen sagten aus]: "Wir konnten aus der Entfernung bei jedem Schlag seine Knochen knirschen hören. Dann wurde er in diesem See von Blut wie eine Puppe aus Lumpen liegengelassen".


    Bericht 4, über die allgemeinen Haftbedingungen:
    I was sick all of one year. The food arrived rotten sometimes, and the water was muddy and brown. I contracted parasites twice. I would tell the doctor: "Look, the food is poorly prepared and sometimes rotten. The water is contaminated; we should not drink it." And she would say: "That's not my problem. My problem is if you get sick." (...) The prisoners become so alienated that they turn to self-mutilation. I saw two people make a hot paste by melting plastic shopping bags and then put their hands inside this substance. They lost their hands, which were amputated, and were released on medical parole. Other people stab themselves; swallow wires, small spoons; take fluids that are harmful to their digestive system. To sum it up, it's a world of horror.


    Ich war ein ganzes Jahr lang krank. Das Essen war manchmal verdorben, und das Wasser war schlammig und braun. Zweimal bekam ich Parasiten. Ich sagte dann der Ärztin: "Schauen sie, das Essen ist schlecht und manchmal verdorben. Das Wasser ist verunreinigt; wir dürften es nicht trinken." Darauf sagte sie: "Dafür bin ich nicht zuständig. Ich bin erst zuständig, wenn Sie krank werden." (...) Die Gefangenen werden so verstört, daß sie zur Selbstverstümmelung greifen. Ich sah, wie zwei Leute aus Plastiktüten eine heiße Masse schmolzen und ihre Hände dort hineinsteckten. Sie verloren ihre Hände, die amputiert wurden, und sie wurden aus medizinischen Gründen begnadigt. Andere fügen sich Stiche zu; schlucken Draht, kleine Löffel; nehmen Substanzen ein, die ihr Verdauungssystem schädigen. Kurzum, es ist eine Welt des Schreckens.


    Bericht 5, nochmals über die allgemeinen Haftbedingungen:
    Early last month I was handcuffed to a cell door, without clothes, for two days, and deprived of any food. I am being threatened with being charged with the crime of 'disrespect' for speaking out against these physical and psychological abuses that are committed against us. I was sick for eight days with severe hemorrhoids and received no medical treatment. For the past 19 days I have been sleeping on a piece of plywood because they have taken the mattress out of my cell.


    Anfang letzten Monats wurde ich unbekleidet zwei Tage lang mit Handschellen an die Zellentür gefesselt und erhielt in dieser Zeit keine Nahrung. Mir wurde angedroht, des Verbrechens der "Respektlosigkeit" angeklagt zu werden, weil ich mich gegen die physischen und psychologischen Mißhandlungen gewandt hätte, die an uns begangen werden. Ich litt eine Woche lang unter schweren Blutungen und erhielt keine medizinische Versorgung. Die vergangenen 19 Tage habe ich auf einem Holzbrett geschlafen, weil sie die Matratze aus meiner Zelle genommen haben.


    Diese Berichte stammen von Häftlingen des Gefangenenlagers Guantánamo. ...

    Bericht 1 stammt von der Website von Amnesty International entnommen. Bericht 2 stammt von Prima News. Die Berichte 3 und 4 sind der Website einer exilcubanischen Organisation entnommen, dem Cubanet. Bericht 3 ist hier zu finden, Bericht 4 hier. Bericht 5 stammt von der Foundation for Human Rights in Cuba.

    ..... Inhalt wir fortgesetzt und Quelle wird aufgeklärt :]
    Geändert von SLOPPY (03.02.2007 um 23:48 Uhr)
    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Giri
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen
    Hier sind einige Berichte über die Zustände, wie sie nach dem, was man aus seriösen Quellen weiß, im Gefangenenlager Guantánamo gegeben sind. Namen etc. sind ausgelassen und durch "..." ersetzt; erläuternde Angaben ... stehen in "[...]"

    Auszüge ...


    Bericht 1, über die Beschaffenheit der Zellen, in die Gefangene zur Strafe gesperrt werden:
    These cells are said to be very small with no light and no furniture and just a small hole in the centre for the prisoners to urinate and defecate, and are often infested with rats, mice and cockroaches. The prisoners are usually not permitted to wear any clothing and are not given any bedding.


    Diese Zellen seien sehr klein, ohne Licht und ohne Möblierung, mit nichts als einem kleinen Loch in der Mitte für das Urinieren und den Stuhlgang. Sie sind oft mit Ratten, Mäusen und Kakerlaken verseucht. Die Gefangenen dürfen in der Regel keinerlei Kleidung tragen und haben keine Liegegelegenheit.


    Bericht 2, über die medizinische Versorgung:
    On March 22 of this year, 31-year-old prisoner ... screamed for medical assistance due to a severe abdominal pain he had been suffering for over a week. Instead of receiving medical assistance, the prisoner was transferred to a punishment cell and [an officer] in Acharge of the "re-education program", ordered that two of the trained dogs of the penitentiary be thrown inside the cell to attack the prisoner.


    Am 22. März dieses Jahres schrie ein 31jähriger Gefangener ... nach ärztlicher Hilfe, weil er seit einer Woche schwere Bauchschmerzen hatte. Statt ihm ärztlich zu helfen, wurde der Gefangene in eine Strafzelle verbracht. Ein für das "Umerziehungsprogramm" [verantwortlicher Offizier] befahl, daß zwei der dafür ausgebildeten Hunde des Gefangenenlagers in die Zelle gejagt wurden, um den Gefangenen zu attackieren.


    Bericht 3, über Erziehungsmaßnahmen:
    On March 30th, [a] ... prisoner ... was victim of a brutal beating at the hands of [an officer], who savagely hit the prisoner on both legs with an iron bar, leaving him unconscious in a pool of blood in a punishment cell in section TO-500 ... [Witnesses said:] "... we could hear from the distance his bones cracking with each blow, then he was left there like a rag doll in that pool of blood".


    Am 30. März wurde ... [ein] ... Gefangener ... Opfer brutalen Schlagens durch [einen Offizier], der dem Gefangenen mit einer Eisenstange auf beide Beine schlug, bis er in bewußtslos in einer Blutlache lag. Dies geschah in einer Strafzelle in Teil TO-500. ... Die [Zeugen sagten aus]: "Wir konnten aus der Entfernung bei jedem Schlag seine Knochen knirschen hören. Dann wurde er in diesem See von Blut wie eine Puppe aus Lumpen liegengelassen".


    Bericht 4, über die allgemeinen Haftbedingungen:
    I was sick all of one year. The food arrived rotten sometimes, and the water was muddy and brown. I contracted parasites twice. I would tell the doctor: "Look, the food is poorly prepared and sometimes rotten. The water is contaminated; we should not drink it." And she would say: "That's not my problem. My problem is if you get sick." (...) The prisoners become so alienated that they turn to self-mutilation. I saw two people make a hot paste by melting plastic shopping bags and then put their hands inside this substance. They lost their hands, which were amputated, and were released on medical parole. Other people stab themselves; swallow wires, small spoons; take fluids that are harmful to their digestive system. To sum it up, it's a world of horror.


    Ich war ein ganzes Jahr lang krank. Das Essen war manchmal verdorben, und das Wasser war schlammig und braun. Zweimal bekam ich Parasiten. Ich sagte dann der Ärztin: "Schauen sie, das Essen ist schlecht und manchmal verdorben. Das Wasser ist verunreinigt; wir dürften es nicht trinken." Darauf sagte sie: "Dafür bin ich nicht zuständig. Ich bin erst zuständig, wenn Sie krank werden." (...) Die Gefangenen werden so verstört, daß sie zur Selbstverstümmelung greifen. Ich sah, wie zwei Leute aus Plastiktüten eine heiße Masse schmolzen und ihre Hände dort hineinsteckten. Sie verloren ihre Hände, die amputiert wurden, und sie wurden aus medizinischen Gründen begnadigt. Andere fügen sich Stiche zu; schlucken Draht, kleine Löffel; nehmen Substanzen ein, die ihr Verdauungssystem schädigen. Kurzum, es ist eine Welt des Schreckens.


    Bericht 5, nochmals über die allgemeinen Haftbedingungen:
    Early last month I was handcuffed to a cell door, without clothes, for two days, and deprived of any food. I am being threatened with being charged with the crime of 'disrespect' for speaking out against these physical and psychological abuses that are committed against us. I was sick for eight days with severe hemorrhoids and received no medical treatment. For the past 19 days I have been sleeping on a piece of plywood because they have taken the mattress out of my cell.


    Anfang letzten Monats wurde ich unbekleidet zwei Tage lang mit Handschellen an die Zellentür gefesselt und erhielt in dieser Zeit keine Nahrung. Mir wurde angedroht, des Verbrechens der "Respektlosigkeit" angeklagt zu werden, weil ich mich gegen die physischen und psychologischen Mißhandlungen gewandt hätte, die an uns begangen werden. Ich litt eine Woche lang unter schweren Blutungen und erhielt keine medizinische Versorgung. Die vergangenen 19 Tage habe ich auf einem Holzbrett geschlafen, weil sie die Matratze aus meiner Zelle genommen haben.


    Diese Berichte stammen von Häftlingen des Gefangenenlagers Guantánamo. ...

    Bericht 1 stammt von der Website von Amnesty International entnommen. Bericht 2 stammt von Prima News. Die Berichte 3 und 4 sind der Website einer exilcubanischen Organisation entnommen, dem Cubanet. Bericht 3 ist hier zu finden, Bericht 4 hier. Bericht 5 stammt von der Foundation for Human Rights in Cuba.

    ..... Inhalt wir fortgesetzt und Quelle wird aufgeklärt :]
    Es waere wahrscheinlich humaner gewesen, die Insassen alle zu erschiessen. Haette Transportkosten und etliche andere Verwaltungskosten gespart. Die Zahl waere ja in der Gesamtzahl des glorreichen Kampfes gegen Terrorismus untergegangen, wahrscheinlich haette sie bei 0.001 % gelegen. Ist schon erstaunlich, welchen Aufwand man betreibt im Kampf gegen Terrorismus und selbst erzeugten Terrorismus.
    Andrerseits haette man natuerlich nichts vorzuweisen in diesem Kampf gegen den Terrorismus, Akteure werden halt eben auch gebraucht.
    Wer seine Meinung nicht sagen darf, wer unterdrückt, bevormundet, manipuliert, überwacht und zensiert wird, lebt in einem Gefängnis.

    Wem Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit entzogen wird, ist ein Sklave.

  3. #3
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    Von diesen ganzen 1001-Nacht-Geschichten greife ich nur mal eines heraus: Die Gefangenen haben also - und zwar jeder für sich, da es ja nur Einzelzellen gibt - Feuerzeuge, Berge von Plastiktüten, und Draht in ihren Zellen, dazu ausreichend Brennmaterial und ein größeres, feuerfestes Gefäß, in dem sie über einem in ihrer Zelle entfachten Feuerchen so viel geschmolzenes Plastik anrühren können, bis es ausreicht, beide Hände hineinzustecken... In einem Gefängnis mit 24Std. Videoüberwachung.
    ?(

    Und Kurnaz wurde offenbar durch Kamm- und Rasierzeugentzug gefoltert.

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    Zitat Zitat von Giri Beitrag anzeigen
    Es waere wahrscheinlich humaner gewesen, die Insassen alle zu erschiessen. Haette Transportkosten und etliche andere Verwaltungskosten gespart. Die Zahl waere ja in der Gesamtzahl des glorreichen Kampfes gegen Terrorismus untergegangen, wahrscheinlich haette sie bei 0.001 % gelegen. Ist schon erstaunlich, welchen Aufwand man betreibt im Kampf gegen Terrorismus und selbst erzeugten Terrorismus.
    Andrerseits haette man natuerlich nichts vorzuweisen in diesem Kampf gegen den Terrorismus, Akteure werden halt eben auch gebraucht.
    Die Amis antworten eben mit derselben Brutalität, die die Musel selbst vorgelegt haben.

    Wenn die Musel-Herrenmenschen dieselbe Behandlung bekommen die sie gegenüber Ungläubigen vorlegen, fangen sie an zu heulen.
    Ich habe, betreffs Musel, keinerlei Mitleid mit denen!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  5. #5
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    für die Leute die dort untergerbracht sind , ist dieser Service angemessen.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  6. #6
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    Prima Sloppy, ich kenne die Quelle.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  7. #7
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    ...laß mich raten, der Türke mit dem Rübezahl Bart?
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  8. #8
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Die Amis antworten eben mit derselben Brutalität, die die Musel selbst vorgelegt haben.

    Wenn die Musel-Herrenmenschen dieselbe Behandlung bekommen die sie gegenüber Ungläubigen vorlegen, fangen sie an zu heulen.
    Ich habe, betreffs Musel, keinerlei Mitleid mit denen!
    Da haben wir es. Die moralischen und demokratischen Methoden der USA sind auf dem Stand der Taliban, also Mittelalter. Die Demokratie a lá USA und ihre Hilfen für Militärdiktaturen wie in Argentiníen mit ihren Todesflügen, wo die Menschen aus dem Hubschruaber geworfen wurden, welches jetzt der verantwortliche General bestätigte, kann man nur der Welt davor warnen.

  9. #9
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    Zitat Zitat von Viewer Beitrag anzeigen
    für die Leute die dort untergerbracht sind , ist dieser Service angemessen.
    Siehe der afghanische Hirte, der nie seine Ebene verließ oder der irakische Taxifahrer samt Kunde, der sich ebenfalls beschwerte über die sonderbaren moralischen Vorstellungen der Amis.

  10. #10
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    Standard AW: Unmenschliche Haftbedingungen in GUANTANAMO

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Von diesen ganzen 1001-Nacht-Geschichten greife ich nur mal eines heraus: Die Gefangenen haben also - und zwar jeder für sich, da es ja nur Einzelzellen gibt - Feuerzeuge, Berge von Plastiktüten, und Draht in ihren Zellen, dazu ausreichend Brennmaterial und ein größeres, feuerfestes Gefäß, in dem sie über einem in ihrer Zelle entfachten Feuerchen so viel geschmolzenes Plastik anrühren können, bis es ausreicht, beide Hände hineinzustecken... In einem Gefängnis mit 24Std. Videoüberwachung.
    ?(

    Und Kurnaz wurde offenbar durch Kamm- und Rasierzeugentzug gefoltert.
    Die Amis haben ja den Miltärdiktaturen in Chile und Argentinien gezeigt, wie man Menschen foltert und ermordert. Oder selbst ihre eigenen Leute, die aus der Gefangenschaft im Koreakrieg kamen, haben die US-Moralisten erstmal am lebenden Leibe an denm ehemaligen Kriegsgefangenen am Gehirn operiert a lá Mengele. Hübsche KZ-Methoden der USA, die noch scheinbar existieren. 30.000 Chilenen und 70.000 Argentinier und ein paar Gefangene aus Guatanamo wissen weniger als Ihr, die nicht einmal aus Europa kommen. Die Quelle der Gehirnoperationen an den eigenen US-Soladten war nachzuschlagen bei Phoenix am 18.08.2006 um 23.00 Uhr. Diesmal hatten die US-Behörden gefuscht und haben nicht alles vernichtet.

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