Claudia Roth - Deutungshoheit durch Massenmanipulation
Warum nur wirken Aussagen von Claudia Roth (CR) oft so verkrampft? CR ist zwar Politikerin, hört sich aber meist an, als hätte sie ein Priesteramt inne. Als selbsternannte Bundesempörungsbeauftragte argumentiert sie kaum auf Faktenbasis, sondern definiert lieber was als Gut und Böse zu gelten hat. Unterschätzen sollte man CR allerdings nicht, denn ihre Formulierungen erzeugen nachhaltigen moralischen Druck, weil sie es sehr gut versteht, sich in den Medien zu präsentieren. Um die Massen zu manipulieren verfährt sie nach einem einfachen, aber stets erfolgreichen Strickmuster.
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Argumentative Substanzlosigkeit ersetzt CR durch emotionalisierende Rhetorik und Schlagworte, die "hängen bleiben". Multikulti, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, kulturelle Bereicherung usw. Ihre Rhetorik ist ein ständig neu zusammengesetzter Vortrag vorgefertigter, starrer Klischees und Versatzstücke. Passend zu einer Ideologie, die sich nicht nur der Realität verweigert, sondern sogar noch mehr der Umsetzung vieler der eigenen, postulierten Ideale. Zugleich wirft CR anderen vor, was sie selbst exzessiv betreibt.
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