Wenn jeder Deutsche homosexuell würde und folglich keine Kinder bekommen könnten, dann schon. :PZitat von WladimirLenin
Wenn jeder Deutsche homosexuell würde und folglich keine Kinder bekommen könnten, dann schon. :PZitat von WladimirLenin
Ich bin raus!
"So I face the final curtain"
Frank Sinatra, größter Entertainer aller Zeiten
Kommis denken eben nur bis fünf vor zwölf :2faces:
Weil bei denen wenigstens die Möglichkeit besteht, daß sie Kinder kriegen und damit den demographischen Faktor etwas ausgleichen. Viele Ehepaare wollen auch Kinder, können jedoch keine kriegen - und dann soll man sie noch dafür bestrafen?Zitat von Der Gelehrte
Die Zahlungen an kinderlose hetero-Ehepaare kann man auch als Anreiz oder Schaffen der Vorraussetzungen (also der nötigen finanziellen Sicherheit) für ein Kind ansehen, was bei homosexuellen Lebensgemeinschaften entfällt.
Ich bin raus!
"So I face the final curtain"
Frank Sinatra, größter Entertainer aller Zeiten
Solcherlei Zahlungen sollten sich bitteschön daran orientieren, ob tatsächlich Kinder da sind. Denn mit deinem (und dem derzeitig geltenden) Modell haben z.B. Alleinerziehende nicht die Steuervorteile, die Ehegatten qua Ehegattensplitting immer, unabhängig von Nachkommenschaft, genießen.Zitat von Frank Sinatra
Ich weiß auch, daß diese Gesetzgebung aus der guten alten Zeit stammt, als Ehepaare per se stets Kinder hatten. Nur entspricht das nicht mehr der heutigen Realität.
Realität aber ist, daß zahllose gutverdienende Dinks (double income, no kids) Steuervorteile genießen, hingegen allein erziehende Mütter nicht selten nicht wissen, wie sie ihre Kinder angemessen durchbringen sollen. Ich halte das für skandalös.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Der Gelehrte:
> Realität aber ist, daß zahllose gutverdienende Dinks
> (double income, no kids) Steuervorteile genießen,
> hingegen allein erziehende Mütter nicht selten nicht
> wissen, wie sie ihre Kinder angemessen durchbringen
> sollen. Ich halte das für skandalös
Ich will nicht gegenarumentieren, Gelehrter. Das Problem
besteht m.E. auf einer anderen Ebene.
Die Politik schafft kurzsichtige Lösungen, die wiederum
neue Brennpunktprobleme schaffen, die wiederum nach neu-
en kurzsichtigen Lösungen schreien. Ganz unabhängig mal
von dem, was uns im Moment nun gerade skandalös erscheint.
Skandalös ist, wie du findest, dass Horst Mahler so viel
Aufmerksamkeit geniesst, skandalös ist, wie ich finde,
dass Homosexuelle so viel Aufmerksamkeit finden.
Die Frage ist: warum gibt es soviele alleinerziehende
Mütter? Sind die Väter so unerträglich geworden oder
sind sie so flüchtig geworden? Ist es einfach cooler
frei zu sein? Ist die Befreiung aus dem Unterdrückungs-
system 'Familie' wirklich besser als die Familie?
Gibt uns vielleicht Halteverbot einen Tipp, wenn er
in einem anderen Strang Stahlgewitter zitiert:
"Sie wollen den Einheitsmenschen, blutleer, wurzellos
ferngesteuert, ohne Seele, heimatlos..."
Ist der 68er Freiheits- und Toleranzstreben mit allen
Bekannten und Unbekannten des Fortschritts der Freiheit
der Individuen wirklich mehr wert als althergebrachte
Strukturen mit ihren bekannten Nachteilen? Wer schafft
eigentlich das Bewusstsein der Gesellschaft? Wo wollen
wir ausgehend von dem, was wir heute haben, eigentlich
hin? Noch mehr Minderheiten gleichberechtigen? Wird da-
durch unsere Gesellschaft besser?
Allein erziehende Mütter gehören abgeschafft! Noch nie
wollte irgendjemand in dieser Welt allein erziehende
Mütter haben. Nicht die Väter, nicht die Mütter, nicht
die Kinder. Ein paar solche ziehen ihren Zustand in
Ermangelung an besseren Alternativen vor und propa-
gieren aus verständlichem Selbstschutz ihre Dasein
als 'normal' und 'akzeptabel'.
Wie können wir Politik machen, die das schützt und
fördert, was der Gesellschaft, die wir haben wollen,
zuträglich ist, und dort wo Not herrscht, es bei Not-
lösungen zu belassen?
Wie können wir verhindern, dass die Gesellschaft eine
einzige Not mit tausend Notlösungen ist?
(P.S.: habe ich jetzt mal auf deinen Beitrag bezogen,
Gelehrter, ist aber eher so allgemein gemeint)
Gott ist groß!
Nach einer Studie des "Cameron et al",gaben 29 % der Teilnehmer,mit homosexuellen "Eltern",an im Kindesalter von ihrem homosexuellen elternteil sexuell Missbraucht worden zu sein.Nur 0,6%,mit Heterosexuellen Etern gaben an,von einem elternteil missbraucht worden sein.Zitat von Der Gelehrte
Zitat von WladimirLenin
Doch.Und die "Homo-Ehe" ist ein weiterer Schritt dorthin.Ich weise auf eine studie des "Golombok et al" hin,nachdem Kinder von homoasexuellen "Eltern",häufiger in homosexuellen "Beziehungen" leben.
Sehr schön. Allerdings ist das im wissenschaftlichen Umfeld eine Einzelstimme. Zahlreiche Untersuchungen ergeben jedoch ein anderes Bild:Zitat von Asteroid
[Links nur für registrierte Nutzer].Die vorliegenden sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnisse liefern jedoch keine
Bestätigung für die Inhalte dieser negativen Vorstellungen. Alle Autoren der im folgenden
zitierten Forschungsanalysen (Allen & Burrell, 1996; Stacey & Biblarz, 2001)
und Übersichtsartikel (Patterson, 1995; Lähnemann, 1997; Rauchfleisch, 1997, 1998;
Fthenakis, 2000; Berger, Reisbeck & Schwer, 2000) kommen zum Schluß, daß das
Aufwachsen bei homosexuellen Eltern keine nachteiligen Folgen für die Kinder hat
und es deshalb keinen Grund gibt, die sexuelle Orientierung von Eltern bei der Gewährung
sozialer Familienrechte in Betracht zu ziehen.
Allen und Burrell (1996) weisen in ihrer Meta-Analyse 18 quantitativer Untersuchungen,
die den Einfluß homosexueller und heterosexueller Eltern auf die Kinder vergleichen,
nach, daß es in Bezug auf das Erziehungsverhalten der Eltern, das emotionale
Wohlergehen sowie die sexuelle Orientierung des Kindes keine signifikanten
statistischen Unterschiede zwischen homo- und heterosexuellen Eltern gibt. Stacey
und Biblarz (2001) vertreten auf der Grundlage einer Reanalyse von 21 Untersuchungen
die Ansicht, daß es mäßige Unterschiede gibt, von denen aber die meisten nicht
kausal sind, sondern sich auf das Geschlecht der Eltern und auf Sozialisationseffekte
zurückführen lassen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Spar dir wertvolle Zeit und lass das googeln.
Hätte Asteroid sich selber mehr Mühe gegeben, dann hätte er rausfgefunden, daß auch seine Studien keine dramatischen Unterschiede zwischen den Kindern von Heteros oder Homos beweisen.
Hallo, Asteroid!
Ich kann deiner Studie nicht recht Glauben schenken. Die 29 % könnte ich noch schlucken, aber 0,6 % riechen nach beschönigender Manipulation.Zitat von Asteroid
Außerdem ist es so eine Sache, wenn Kinder befragt werden. Hier kann leicht manipuliert werden, indem man Fragen unterschiedlich suggestiv stellt.
Siehe auch [Links nur für registrierte Nutzer] .
Gruß Fars
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