Einer der beiden vor etwas mehr als einem halben Jahr gescheiterten Kofferbomber, die in Kölner Regionalzügen Sprengkörper deponiert hatten, die nicht explodierten, ist in der Abu-Bakr-Moschee im Höninger Weg 5 in Köln - Zollstock religiös fanatisiert worden.

Das geht aus den Vernehmungsprotokollen der libanesischen Sicherheitsbehörden hervor, in deren Gewahrsam sich der 21jährige Dschihad Hamad befindet.
Die libanesische Staatsanwaltschaft wirft dem jungen Mann, der in Köln in der Moltkestraße gewohnt hatte, Beihilfe zum versuchten Massenmord in Deutschland vor.
Nach den Aussagen von Dschihad Hamad soll der Plan, mit Brandbomben in zwei Regionalzügen eine möglichst große Zahl von Menschen zu töten, von seinem Mittäter Jussuf al-Hadsch Dib ausgeheckt worden sein, mit dem er die Abu-Bakr-Moschee besucht hat.

Dort sprachen sie über Glaubensfragen, die im vergangenen Jahr ursprünglich in dänischen Zeitungen veröffentlichten und auch in Deutschland nachgedruckten Mohammed-Karikaturen und den „heiligen Krieg“. Hamad wird zitiert mit der Äußerung: „Jussuf hat mir gesagt, daß deutsche Zeitungen die Karikaturen veröffentlicht haben, die den Propheten Mohammed verspotten. Wir kämen in die Hölle, wenn wir nichts täten.“
Weitere religiöse Impulse sowie eine Anleitung zum Bombenbau bezogen die beiden sodann den Angaben zufolge aus dem Internet. Die Moschee aber war ihre Begegnungsstätte. Hier wurden sie mit fundamentalistischen islamistischen Motiven aufgeladen.
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Da es in anderen Moscheen garantiert nicht anders abläuft bin ich für die sofortige Schliessung dieses und aller anderen Hasstempel, die auf deutschem Boden stehen!!