@ Stockinger,
dann lese bitte den letzten Beitrag von"Klopperhorst" noch mal durch!:]
@ Stockinger,
dann lese bitte den letzten Beitrag von"Klopperhorst" noch mal durch!:]
Alltagskriminalität--- die jeden von uns treffen kann, mit philosophischen Grundsätzen erfassen zu wollen, läßt tief blicken.
Es ist unwichtig wie DU oder Ich uns verhalten, wenn uns das Unglück durch kriminelles Geschmeiß trifft, ist die Kacke am Dampfen......da hilft dir kein Philosoph der Welt mehr weiter......
Und auf welche Moral diese Republik fußt, dürfte dir klar sein---nicht Spitzwegs armer Poet, sondern ein riesiger Geldschein ist es.........
Geändert von Quo vadis (02.03.2007 um 17:35 Uhr)
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Falsch. Strafe ist das richtige Wort. Sonst hieße es auch nicht STRAFgesetzbuch.
Und bring jetzt nbicht Folter ins Spiel, um das Thema unübersichtlich zu machen und zu zerfleddern.
Welch hehres, hohles Geschwafel.Zitat von Klopperhorst
Wobei der erste Satz noch korrekt ist.
Nicht rumeiern. Er "sollte" nicht "aufpassen"( ach wie lieb, sollte möchte könnte...), das ist kein Kindergeburtstag oder Nachmittagsfick.Zitat von Klopperhorst
Der Staat hat die unbedingte VERPFLICHTUNG die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten.
Lasse ich die entfallen, brauche ich keinen Staat. Den Rest kann man ohne weiteres alleine regeln.
Ja, was willst du damit sagen? Das Böse wirst du nicht aus der Welt treiben können, erst Recht nicht unter Anwendung unmoralischer Grundsätze, wie Folter und Todesstrafe.
Besser wäre es, die Sicherheit der Bürger im Auge zu haben, als die Bestrafung von Verbrechern. Indem man Päderasten wegsperrt, ihnen ein einigermaßen menschenwürdiges Leben in der Gegfangenschaft gibt, kommt man diesem Ziel am nähesten. Man muss dadurch nicht gegen seine eigenen Grundsätze verstoßen, d.h. sie ad absurdum führen und schützt die Gesellschaft gleichermaßen. Alles andere ist die Abdriftung in ein Extrem, entweder Egalität oder Racheethik. Mit diesen beiden Extremen ist niemandem geholfen.
Abgesehen von den Leuten, die den Holocaust leugnen oder gegen §130 verstoßen, sind wir freie Individuen, freier als wohl jemals in einer Gesellschaft zuvor. Ich verstehe das Geheule nicht. Es zeugt nur davon, daß man anscheinend längst den Sinn für die Realitäten verloren hat.Und auf welche Moral diese Republik fußt, dürfte dir klar sein---nicht Spitzwegs armer Poet, sondern ein riesiger Geldschein ist es.........
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wie das Ding nun heisst, sei dahingestellt. Viel wichtiger ist, daß es nicht um die Bestrafung geht, weil dies impliziert, daß man auf Besserung der Straftäter durch Anwendung körperlicher Gewalt oder sonstiger Einschränkungen hofft. Diese Hoffnungen sind aber nicht legitim. Denn kein Verbrecher wird seinen Charakter ändern, er kann höchstens Angst vor der Einschränkung seiner Freiheit haben, was dann ein stärkeres Motiv für die Unterlassung einer Straftat bedeuten kann. Aber bei der Todesstrafe ist weltweit belegt, daß sie keinerlei Abschreckung bewirkt, daß die Mordrate dadurch nicht geringer wird.
Der Staat hat die Bürger zu beschützen, er hat die passive Seite der Gewalt auszuüben, nicht die willkürliche, aktive Seite, die er ja damit zu unterdrücken versucht. Das sind zwei Gegensätze!
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
In Memoriam
Henning 1960 - 2010
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)