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Thema: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?

  1. #1
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?

    Am 19. Februar 2007 war die Schlagzeile im sozialdemokratischen Boulevardblatt "Blick" in eine Frage gekleidet: "Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?" Da denkt man sich, ebenso unbedarft wie die "Blick"-Frage: Es ist doch gut, dass wir Deutschschweizer von der gleichen Rasse sind wie die Deutschen. Da gibt es wenigstens keine Probleme mit dem Antirassismus-Artikel.

    Man stelle sich vor, der "Blick" hätte die Frage gestellt: "Wie viele Neger verträgt die Schweiz?" Oder: "Wie viele Jugos verträgt die Schweiz?" Oder: "Wie viele Türken verträgt die Schweiz?" Oder gar: "Wie viele Juden verträgt die Schweiz?" Dann hätte wohl selbst die linke Boulevardzeitung Probleme mit dem Antirassismus-Gesetz bekommen. Oder? Denn diese drei Fragen betreffen andere Rassen. Die Neger sind schwarz, die Jugos sind Slawen, die Juden Semiten. Oder? Alles klar?

    Diffamierung der Schweizer

    Es ist immer dasselbe. Wenn sog. rassenmässige Probleme im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Mehrheit in der Schweiz aufgeworfen werden, dann spielt die Rasse eigentlich gar keine Rolle. Denn wir Deutschschweizer gehören ja auch zur germanischen Rasse. Oder? Jedenfalls kann die Fragestellung des "Blick" so interpretiert werden. Andernfalls hätte er sich nie getraut, eine solch dämliche Frage überhaupt zu stellen. Und zur germanischen Rasse gehört in der Schweiz die Mehrheit. Und die Mehrheitsposition gegenüber der Mehrheit, der sie gemäss der sog. "Rassenlehre" (sic!) angehört, kann a priori doch nie rassistisch sein… Kann sie offensichtlich auch nicht sein, wenn es darum geht, den gleichen "Rassen-Angehörigen" dieser Mehrheit ihre Lebensberechtigung vorzuwerfen.

    Aus diesem Grund kann ein Schwarzer oder ein Jugo einen Schweizer beleidigen, denn er ist ein Minderheitsangehöriger und dessen Meinung ist sakrosankt. Das war etwa vor einigen Jahren auch der Fall in einer Karikatur, in der ein Schweizer diskriminierend dargestellt wurde. Das war kein Rassismus. Oder wenn Jugos oder Schwarze Schweizer diffamieren. Das ist kein Rassismus.

    Man stelle sich vor, "Grotzenbauer" hätte die eingangs erwähnten Fragen gestellt. Oder gar gefragt: "Wie viele Mohammedaner verträgt die Schweiz?" Man kann sich leicht ausmalen, wie dann “Grotzenbauer“ umgehend vor Gericht gezogen würde. Und Herr Kreis hätte sich im "Tages-Anzeiger" erbost über ihn und sein Periodikum gezeigt und wohl eine Klage in Erwägung gezogen. Obwohl das ja überhaupt keine Frage der Rasse wäre, sondern eine Frage der Religion und/oder der Konfession.

    Vorurteile gegen Nachbarn

    Kommt hinzu: Die Frage des "Blick" ist "politisch korrekt". Die Deutschen sind seit 1933 bei vielen Schweizern unbeliebt. Die Redaktoren und juristischen Berater des "Blicks" gehen davon aus, dass die Mehrheit in unserem Land so denkt. Dass aber damit - genau wie mit den hier zur Diskussion gestellten verwandten Fragen - Vorurteile geschürt werden, ist der ach so aufgeklärten und toleranten Ringier-Postille offenbar in keiner Weise bewusst.

    Dabei ist doch evident: Mit solch läppisch-dummen Phrasen werden nicht nur Vorurteile gegen unsere Nachbarn im Norden geschürt, sondern darüber hinaus wird gegen sie in übelster Weise gehetzt. So, wie es die Nazis taten, damals allerdings gegen Juden oder Slawen.

    "Politik mit verfälschten Begriffen"

    Der grosse Fehler beim Begriff "Rassismus" - und darauf hat Prof. Dr. Eduard Stäuble schon in seiner leider viel zu wenig beachteten Analyse "… so dass keiner mehr die Sprache des andern versteht" (erschienen 1997) hingewiesen - ist der, dass "Rassismus" über alles gestülpt werden kann, was einem nicht ins Konzept passt. Die Menschheit ist trotz ihrer Vielfalt eine einzige Art. Es waren vor allem die Nationalsozialisten, die mit abstrusen Axiomen den Begriff der Rasse betonten. Es ist paradox, dass ausgerechnet die Antirassisten damit permanent hausieren./

  2. #2
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    Standard AW: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?

    Klarer Fall, wenn die Schweizer keine fleißigen, gut qualifizierten Deutschen wollen, sollen sie sich halt mehr messerstechende Albaner, Jugos und Türken holen. Problem gelöst.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Badener3000
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    Standard AW: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?

    Das ist die uebliche dekadente Selbstzerfleischung, wie sie z. B. auch zwischen Hooland und D oder England und D betrieben wird. Seine eigene Kultur, bzw. ihr nahe verwandte darf man beschmutzen, fremde nicht.

    Auch so ein Phaenomaen: in D, entlang der Grenze zur Schweiz gibts Dummhetzer, die sich aufregen wollen ueber die sehr vielen Schweizer in den deutschen, billigeren Supermaerkten (die ja absolut erwuenscht sind, weil sie ein absolut positiver Impuls fuer die Wirtschaft sind ). Wenn dann die Musles und Russen nachts mal wieder umsonst das Material aus dem Laden holen, und noch ein Haufen Sachbeschaedigung anrichten, wird wieder Toleranz gepredigt.

    Dekadenz im Endstadium nenn ich das.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?

    es ist schon nicht mehr normal, da arbeiten in der schweiz deutsche köche, hilfsarbeiter und servicepersonal.

    nun gut, in deutschland ??? in den hotels arbeiten als vertretung polnische arbeiter während in polen es die ukrainer machen und in der ukraine die koreaner.

    ist das die neue volkswanderung, mit hartz iv hat sich vieles verschärft, viele deutsche beweisen dass sie arbeiten wollen, aber nicht zu hungerlöhnen und zu sozialabgaben die sich im rahmen halten und die dazu bestimmt sind auch rational verwendet zu werden, d.h rente nur für rentner die eingezahlt haben und nicht rentenfremde leistungen usw usw.

    was glauben die deutschen bosse, wer nicht billig arbeitet soll nichts essen ??? würde ich in deutschland auch einen mindestlohn von 1.500 € netto haben würde ich sogar auch 42 stunden woche arbeiten, hier wird einfach der lohn zerschlagen, da sind die voraussetzungen in der schweiz besser.

    weil ja auch die schweiz ein deutschsprachiges ausland ist, während man in schweden erstmal die sprache perfekt beherschen muss.

    die schweiz wird aber mit islamischen und latainischen und russischen zuwanderern probleme bekommen als mit deutschen.

    es wird zeit dass hier der arbeitsmarkt reformiert wird und deutschland sich erstmal von seinen innenpolitischen feinden entledigt, da können auch leute wie hans werner unsinn usw auf der RAF Liste stehen, wir brauchen keine aroganten Spinner die unser Land verraten , verkaufen und versklaven, Deutschland war mal ein Hochlohnland bis die Mauer gefallen ist, jetzt wird alles systematisch zerschlagen, man muss hier mal den Arbeitsmarkt reformieren und einen Mindestlohn durchsetzen notfalls muss auch mal der Betrieb vom Zoll kontrolliert werden, genug arbeitslose gibt es ja die für die Behörde arbeiten würden.

    Die deutschen haben aber auch verlernt ihren Betrieb aufzumachen, in berlin ist es schwer einen deutschen bäcker geschweige dann fleischerladen zu finden, oder restaurant, dass machen mittlerweile nur die türken.

    ich war gestern spazieren am müggelsee es gibt in dem wald keine waldbaude mehr und nur noch in diesem dorf einen dönerstand, für einen normalen spaziergänger eine schande, gerade auch für touristen, da lassen sie den müggelturm verrotten und schicken 500 millionen euro nach asien, anstatt 5 millionen staatlicher gelder in den neubau eines restaurants deutscher natur zu investieren und arbeitsplätze zu schaffen, so sehen wir dass die innenpolitischen gegner ein problem dar stellen.

    aber was soll ich von homos in der cdu fdp und grüne erwarten und dem pseudolinkem pack bei der spd ???

  5. #5
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard AW: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?

    Zitat Zitat von GrafZahl Beitrag anzeigen
    es ist schon nicht mehr normal, da arbeiten in der schweiz deutsche köche, hilfsarbeiter und servicepersonal.

    nun gut, in deutschland ??? in den hotels arbeiten als vertretung polnische arbeiter während in polen es die ukrainer machen und in der ukraine die koreaner.

    ist das die neue volkswanderung, mit hartz iv hat sich vieles verschärft, viele deutsche beweisen dass sie arbeiten wollen, aber nicht zu hungerlöhnen und zu sozialabgaben die sich im rahmen halten und die dazu bestimmt sind auch rational verwendet zu werden, d.h rente nur für rentner die eingezahlt haben und nicht rentenfremde leistungen usw usw.

    was glauben die deutschen bosse, wer nicht billig arbeitet soll nichts essen ??? würde ich in deutschland auch einen mindestlohn von 1.500 € netto haben würde ich sogar auch 42 stunden woche arbeiten, hier wird einfach der lohn zerschlagen, da sind die voraussetzungen in der schweiz besser.

    weil ja auch die schweiz ein deutschsprachiges ausland ist, während man in schweden erstmal die sprache perfekt beherschen muss.

    die schweiz wird aber mit islamischen und latainischen und russischen zuwanderern probleme bekommen als mit deutschen.

    es wird zeit dass hier der arbeitsmarkt reformiert wird und deutschland sich erstmal von seinen innenpolitischen feinden entledigt, da können auch leute wie hans werner unsinn usw auf der RAF Liste stehen, wir brauchen keine aroganten Spinner die unser Land verraten , verkaufen und versklaven, Deutschland war mal ein Hochlohnland bis die Mauer gefallen ist, jetzt wird alles systematisch zerschlagen, man muss hier mal den Arbeitsmarkt reformieren und einen Mindestlohn durchsetzen notfalls muss auch mal der Betrieb vom Zoll kontrolliert werden, genug arbeitslose gibt es ja die für die Behörde arbeiten würden.

    Die deutschen haben aber auch verlernt ihren Betrieb aufzumachen, in berlin ist es schwer einen deutschen bäcker geschweige dann fleischerladen zu finden, oder restaurant, dass machen mittlerweile nur die türken.

    ich war gestern spazieren am müggelsee es gibt in dem wald keine waldbaude mehr und nur noch in diesem dorf einen dönerstand, für einen normalen spaziergänger eine schande, gerade auch für touristen, da lassen sie den müggelturm verrotten und schicken 500 millionen euro nach asien, anstatt 5 millionen staatlicher gelder in den neubau eines restaurants deutscher natur zu investieren und arbeitsplätze zu schaffen, so sehen wir dass die innenpolitischen gegner ein problem dar stellen.

    aber was soll ich von homos in der cdu fdp und grüne erwarten und dem pseudolinkem pack bei der spd ???
    ___________
    Deutsche verlassen Deutschland. Warum? Eben? Wer sind die grössten Kritiker der Schweiz? Die deutschen Politiker. Deutsche Politiker sind unfähig im eigenen Land ein Steuersystem zu installieren, das die Menschen im Land leben lässt! Den deutschen Politiker passt das adäquate Steuersystem der Schweiz nicht und bekämpfen dasselbe gemeinsam mit Brüssel, vorab Herr Verheugen der von “direkter Demokratie“ keine Ahnung hat! Beschämend sowas!/

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