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Thema: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

  1. #1
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    Vielfach wird in den Medien von Kapitalisten und deren Politikern die Ente in die Welt gesetzt, daß der Mindestlohn für Arbeitslosigkeit sorgen würde, da es dann den Niedriglohnsektor nicht mehr gäbe und so Arbeitsplätze verschwinden würden.

    Das genau das Gegenteil passieren wird, will ich im folgenden nachweisen.

    Schauen wir uns mal an, wer in Niedriglohnsektoren arbeitet!


    1. Beispiel: Erntehelfer, Spargelernte

    Hier arbeiten hauptsächlich Polen für einen Stundenlohn von ca. 5,5 €.
    Gleichzeitig stehen ca. 300.000 potentielle deutsche Erntehelfer beim Arbeitsamt und kassieren ALG2. Und das deshalb, weil Lohn und Lebenshaltungskosten nicht mehr in einem gesunden Verhältnis stehen. Die Mär vom faulen Deutschen wird nur von Unternehmern in die Welt gesetzt, um Ausbeuterei schönzureden.

    Was würde passieren, wenn im Erntebereich ein Mindestlohn von 10 €/h eingeführt würde? Würde der Spargel dann für den Endverbraucher teurer?

    Nein. Denn aktuell zahlt der Endverbraucher 5,5 € Lohn für den Erntehelfer und ca. 5 €/ALG2/Stunde für den deutschen Arbeitslosen. Macht zusammen 10,50 €.
    Der Spargel würde im Endeffekt sogar noch billiger.

    Wenn nun der Mindestlohn von 10 €/h im Erntebereich eingeführt würde, würden nicht mehr Polen den Job machen, sondern Deutsche. Denn dann lohnt sich das für die wieder. Also: Mindestlohn verringert in diesem Bereich Arbeitslosigkeit!!!


    2. Beispiel: Putzfrauen

    Aufgrund der mittlerweise beschissenen Entlohnung arbeiten in diesem Bereich fast nur noch Ausländerinnen.

    Und auch hier läuft wieder der gleiche Wahnsinn: Der Endverbraucher zahlt ca. 5 € Stundenlohn für die Putzhilfe und ca. 5 € für den Deutschen, der beim Arbeitsamt steht.

    Würde man hier den Mindestlohn bei 9 € ansetzen, könnte man die Ausländerinnen in ihre Heimatländer schicken und deutsche Frauen würden den Job machen. Wieder hätte man Arbeitslosigkeit verringert.

    Und laßt euch nicht so einen Unsinn erzählen, die deutsche Frau wäre zu faul. Dumme Arbeitgeberparolen! Zwei meiner Verwandten haben ihr Leben lang als Putzfrauen gearbeitet und gut dabei verdient - bis Unternehmer und Politiker Arbeitskräfte aus Jugoslawien holten und dadurch in diesem Bereich die Löhne kaputt gemacht wurden. Die miserablen Löhne in diesem Bereich sind gezielt von Unternehmern herbeigeführt worden. Dieses Drecksp***!

    ----------------------------

    So könnte man noch etliche Bereiche aufzählen, wo es ähnlich zugeht.

    Man mache sich auch klar, daß die Rentenversicherungszahlungen bzw. Rentenansprüche ins Ausland gehen, wenn Polen auf unseren Feldern arbeiten. So wird obendrein die Rentenkasse um dringend notwendige Zahlungen geschädigt. Auch die Binnennachfrage wird geschädigt, wenn Saisonarbeiter das Geld mit ins Ausland nehmen.

    Was Arbeitgeber und Politiker immer verschweigen ist die Tatsache, daß Dumpinglohn plus Arbeitslosigkeit teurer sind als ein Deutscher, der für einen angemessenen Mindestlohn von ca. 9 € arbeitet.

    Also: Mindestlohn vernichtet deutsche Arbeitslosigkeit!
    Geändert von Frei-denker (03.04.2007 um 16:23 Uhr)
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  2. #2
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    [QUOTE=Frei-denker;1243956]Vielfach wird in den Medien von Kapitalisten und deren Politikern die Ente in die Welt gesetzt, daß der Mindestlohn für Arbeitslosigkeit sorgen würde, da es dann den Niedriglohnsektor nicht mehr gäbe und so Arbeitsplätze verschwinden würden.

    Das genau das Gegenteil passieren wird, will ich im folgenden nachweisen.

    Schauen wir uns mal an, wer in Niedriglohnsektoren arbeitet!


    1. Beispiel: Erntehelfer, Spargelernte

    Hier arbeiten hauptsächlich Polen für einen Stundenlohn von ca. 5,5 €.
    Gleichzeitig stehen ca. 300.000 potentielle deutsche Erntehelfer beim Arbeitsamt und kassieren ALG2. Und das deshalb, weil Lohn und Lebenshaltungskosten nicht mehr in einem gesunden Verhältnis stehen. Die Mär vom faulen Deutschen wird nur von Unternehmern in die Welt gesetzt, um Ausbeuterei schönzureden.

    Was würde passieren, wenn im Erntebereich ein Mindestlohn von 10 €/h eingeführt würde? Würde der Spargel dann für den Endverbraucher teurer?

    Nein. Denn aktuell zahlt der Endverbraucher 5,5 € Lohn für den Erntehelfer und ca. 5 €/ALG2/Stunde für den deutschen Arbeitslosen. Macht zusammen 10,50 €.
    Der Spargel würde im Endeffekt sogar noch billiger.
    :dunno: ?(
    Sorry, aber diese "Milchmädchenrechnung" Beweis zu nennen, ist schon irre.

    Vielleicht kannst du dein BERECHNUNG ja mal aus Sicht des i.d.Beispiel Spargelproduzenden, eines Arbeitsnehmners mit Duchschnittseinkommens und einem Rentner darstellen?

    Ratze

  3. #3
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    Sog. "Arbeitslosigkeit" ist Inhabern gesetzl. garantierte, institutionalisierte und öffentl. finanzierte Wertschöpfungsabschottung Betriebsloser.
    Es ist also Teil politischer Verfolgung.

    Derartige Gesetze und Institutionen sind aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
    Wobei es für "Villa+Porsche" und noch weit mehr unendlich viel zu tun gibt, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu nutzen sind.

    Niemand darf per Gesetz zum Inhaberinstrument deklariert werden, auch nicht zum potenziellen.

  4. #4
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    Zitat Zitat von Ratze Beitrag anzeigen
    Vielleicht kannst du dein BERECHNUNG ja mal aus Sicht des i.d.Beispiel Spargelproduzenden, eines Arbeitsnehmners mit Duchschnittseinkommens und einem Rentner darstellen?

    Ratze
    Wo liegt das Problem?

    Wenn der Endverbraucher über Steuern dem Arbeitslosen ca. 5 € pro Stunde fürs rumgammeln bezahlt und mit dem Verkaufspreis des Spargels 5,5 € Stundenlohn an den poln. Erntehelfer, belastet das sein Realeinkommen zusammen mit 10,5 €.

    Würde man diese Arbeit über Mindestlohn von 10 € einen Deutschen machen lassen, könnte man die Steuern senken, da man nicht mehr so viele deutsche Arbeitslose alimentieren muß. In der Summe würde also das Realeinkommen des Endverbrauchers um 0,5 €/Stunde entlastet und man hätte wieder Deutsche in Lohn und Brot.

    Von den Auswirkungen auf die Binnennachfrage und die Rentenkasse noch gar nicht gesprochen.
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    - der Faschismus unserer Zeit.

  5. #5
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    Wenn der Endverbraucher über Steuern dem Arbeitslosen ca. 5 € pro Stunde fürs rumgammeln bezahlt und mit dem Verkaufspreis des Spargels 5,5 € Stundenlohn an den poln. Erntehelfer, belastet das sein Realeinkommen zusammen mit 10,5 €.
    @ Freidenker: obwohl ich auch für den Mindestlohn bin, kannst du so nicht rechnen. Z.b. ist es schon ein Unterschied im Ertrag , ob man für die zehn Euro zwei Erntehelfer bekommt oder nur einen. So konnte das Preis-Dumping überhaupt erst funktionieren. Es wird sich erst ändern - und das tritt m.E. in nicht mehr allzu langer Zeit ein - wenn sich auch in Osteuropa nicht mehr genügend Dumme finden lassen, die für einen solchen Nepp-Lohn arbeiten.

    Zudem kannst du bei deiner Rechnung nicht einfach den Arbeitslosen mit einrechnen - dessen Kosten sind im Spargelpreis nicht enthalten.
    und das ist das eigentlich tückische. Es kann und darf nicht sein, dass Arbeitslose, Ein-Euro-Jobber etc. in privatwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werden oder solchen Betrieben Konkurrenz machen.

  6. #6
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    Niemandem sind sog. "Löhne" zuweisbar.
    Die Wertschöpfung ist vielmehr leistungsadäquat zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen.
    Dafür haben Betriebslose bezahlen zu können.

    Niemand braucht also sog. "Löhne" zu akzeptieren.
    Verteilt kann immer nur werden, was aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet wird.

    Betriebslose benötigen derartige privatwirtschaftl. selbsteignende Betriebe, die dazu vernetzbar sind.
    Damit können immer billigere Maschinen immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten übernehmen.

    Wer Betriebslose per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln zum Inhaberinstrument deklariert, ist ein Verbrecher, weil er damit gegen die Grundrechte verstößt.

  7. #7
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    @ Freidenker: obwohl ich auch für den Mindestlohn bin, kannst du so nicht rechnen. Z.b. ist es schon ein Unterschied im Ertrag , ob man für die zehn Euro zwei Erntehelfer bekommt oder nur einen. So konnte das Preis-Dumping überhaupt erst funktionieren. Es wird sich erst ändern - und das tritt m.E. in nicht mehr allzu langer Zeit ein - wenn sich auch in Osteuropa nicht mehr genügend Dumme finden lassen, die für einen solchen Nepp-Lohn arbeiten.

    Zudem kannst du bei deiner Rechnung nicht einfach den Arbeitslosen mit einrechnen - dessen Kosten sind im Spargelpreis nicht enthalten.
    und das ist das eigentlich tückische. Es kann und darf nicht sein, dass Arbeitslose, Ein-Euro-Jobber etc. in privatwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werden oder solchen Betrieben Konkurrenz machen.
    Wenn der Erntehelfer nicht mehr 5 Euro kostet, sondern 10 € steigt natürlich der Verkaufspreis um 5 €. Von daher ändert sich da ertragmäßig praktisch nichts. Und da die Steuern im Gegenzug abgesenkt werden, ist der Endverbraucher mit mehr Kaufkraft ausgestattet, so daß er auch den teurer gewordenen Spargel bezahlen kann.

    Also: Spargelpreis rauf, Steuern runter. Unterm Strich eine Lebenshaltungskostenabsenkung um 0,5 € pro Stunde. Und natürlich Absenkung der deutschen Arbeitslosigkeit.


    Edit: Kann nicht mal jemand den P-V hier rausschmeißen? Der zerspamt hier wieder den Thread.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

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  8. #8
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Vielfach wird in den Medien von Kapitalisten und deren Politikern die Ente in die Welt gesetzt, daß der Mindestlohn für Arbeitslosigkeit sorgen würde, da es dann den Niedriglohnsektor nicht mehr gäbe und so Arbeitsplätze verschwinden würden.

    Das genau das Gegenteil passieren wird, will ich im folgenden nachweisen.

    Schauen wir uns mal an, wer in Niedriglohnsektoren arbeitet!


    1. Beispiel: Erntehelfer, Spargelernte

    Hier arbeiten hauptsächlich Polen für einen Stundenlohn von ca. 5,5 €.
    Gleichzeitig stehen ca. 300.000 potentielle deutsche Erntehelfer beim Arbeitsamt und kassieren ALG2. Und das deshalb, weil Lohn und Lebenshaltungskosten nicht mehr in einem gesunden Verhältnis stehen. Die Mär vom faulen Deutschen wird nur von Unternehmern in die Welt gesetzt, um Ausbeuterei schönzureden.

    Was würde passieren, wenn im Erntebereich ein Mindestlohn von 10 €/h eingeführt würde? Würde der Spargel dann für den Endverbraucher teurer?

    Nein. Denn aktuell zahlt der Endverbraucher 5,5 € Lohn für den Erntehelfer und ca. 5 €/ALG2/Stunde für den deutschen Arbeitslosen. Macht zusammen 10,50 €.
    Der Spargel würde im Endeffekt sogar noch billiger.

    Wenn nun der Mindestlohn von 10 €/h im Erntebereich eingeführt würde, würden nicht mehr Polen den Job machen, sondern Deutsche. Denn dann lohnt sich das für die wieder. Also: Mindestlohn verringert in diesem Bereich Arbeitslosigkeit!!!


    2. Beispiel: Putzfrauen

    Aufgrund der mittlerweise beschissenen Entlohnung arbeiten in diesem Bereich fast nur noch Ausländerinnen.

    Und auch hier läuft wieder der gleiche Wahnsinn: Der Endverbraucher zahlt ca. 5 € Stundenlohn für die Putzhilfe und ca. 5 € für den Deutschen, der beim Arbeitsamt steht.

    Würde man hier den Mindestlohn bei 9 € ansetzen, könnte man die Ausländerinnen in ihre Heimatländer schicken und deutsche Frauen würden den Job machen. Wieder hätte man Arbeitslosigkeit verringert.

    Und laßt euch nicht so einen Unsinn erzählen, die deutsche Frau wäre zu faul. Dumme Arbeitgeberparolen! Zwei meiner Verwandten haben ihr Leben lang als Putzfrauen gearbeitet und gut dabei verdient - bis Unternehmer und Politiker Arbeitskräfte aus Jugoslawien holten und dadurch in diesem Bereich die Löhne kaputt gemacht wurden. Die miserablen Löhne in diesem Bereich sind gezielt von Unternehmern herbeigeführt worden. Dieses Drecksp***!

    ----------------------------

    So könnte man noch etliche Bereiche aufzählen, wo es ähnlich zugeht.

    Man mache sich auch klar, daß die Rentenversicherungszahlungen bzw. Rentenansprüche ins Ausland gehen, wenn Polen auf unseren Feldern arbeiten. So wird obendrein die Rentenkasse um dringend notwendige Zahlungen geschädigt. Auch die Binnennachfrage wird geschädigt, wenn Saisonarbeiter das Geld mit ins Ausland nehmen.

    Was Arbeitgeber und Politiker immer verschweigen ist die Tatsache, daß Dumpinglohn plus Arbeitslosigkeit teurer sind als ein Deutscher, der für einen angemessenen Mindestlohn von ca. 9 € arbeitet.

    Also: Mindestlohn vernichtet deutsche Arbeitslosigkeit!
    Ich habe immer den Mindestlohn unterstützt sowie auch die Gewerkschaften, die ihn einführen wollen mit der Linkspartei, bitte diese Organisation unterstützen, [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gerade hier zeigt sich die menschenverachtende akademische Aroganz, in der behauptet wird, dass geringqualifzierte es gar nicht wert sein einen humanen lohn zu erhalten und stelle damit vergleiche des primitivsmus wie in Rumänien an und meint, ein Arbeiter muss nicht viel essen oder sich was leisten, er hat zu arbeiten.

    Diese arogante Politik und dieser AntiHumanismus ist von meiner Seite her, nicht zu unterstützen.

  9. #9
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    Frei-denker, kein Gesetz darf das bewirken, was Sie hier so fanatisch vertreten.

  10. #10
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    Standard AW: Mindestlohn bekämpft Arbeitslosigkeit!

    GrafZahl, "Löhne" deklarieren Betriebslose grundrechtswidrig zum Inhaberinstrument.
    Niemandem ist das zumutbar.
    Jedem Gesetzgeber sind Gesetze zumutbar, womit niemand zum Inhaberinstrument deklariert wird.
    Wir benötigen dazu eine aktive Wertschöpfungspolitik.

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