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Thema: der Fall Schlecker / Sammelstrang

  1. #1161
    Einhorn
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Wird man jetzt mal wieder persönlich ? Ich war nahezu mein ganzes Berufsleben selbständig, in einer profitablen Branche, wo hohe Löhne bezahlt und und gute Verdienste erwirtschaftet wurden. Und Steuern bezahlt. Während du nur immer über deine angeblich zu geringe Bezahlung jammerst. Und jeden Arbeitgeber als Ausbeuter und Depp diffamierst. Wer also ist hier der Depp ? Wenn du Mr.Oberschlau schon keinen gut bezahlten Job findest, warum machst dich nicht selbständig, und zahlst dir als GF ein super Gehalt, plus ein exclusives Buro, plus sexy Sekretärin zum Blasen und als Dienstwagen nen Porsche. Bezahlt wird alles vom Umsatz, und zudem von der Steuer abgesetzt. Ist doch alles so easy.

    Der angeblich Volldepp Anton Schlecker hat immerhin über Jahrzehnte trotz seiner angeblichen " unternehmerische Fehlentscheidungen " ( !!! ) einen gigantischen Konzern aufgebaut - und nebenbei den Discounter LIDL fianziert - , mit einstmals 15.000 ( !!! ) Filialen. Du auch ? Er hat damit 15.000 mal Mieten und 50.000 Angestellten Arbeit, Brot und Gehalt gegeben, und über sieben ( !!! ) Milliarden Umsatz gemacht. Du auch ? Er hatte seinen Geschäftssitz in Deutschland , und hat damit im Lauf der Jahre Milliarden an Steuern bezahlt. Ein Anton Schlecker hat mehr Arbeitsplätze geschaffen und Steuern bezahlt, als alle Millionen Hartzer und refugees zusammen. Und du ?

    Er wurde durch einen in der deutschen Wirtschaftsgeschichte beispiellosen Boykott-aufruf, Hetze, Verleumdungs und Vernichtungskampf der Gewerkschaft VERDI und linker Politik-Nullen in den Ruin getrieben. Linke Funktionäre und Schwätzer-Typen, die selber keinen einzigen Arbeitsplatz schaffen, weil sie zu faul und doof sind, sich selbständig zu machen, haben die Kunden durch rechtswidrige und illegale Boykott-aufrufe aus seinen Läden getrieben- " wer bei Schlecker kauft ist ein schlechter Mensch " blablabla. Und sind daher für seinen massiven Umsatzrückgang und Ruin haupt- verantwortlich. Das ist anhand der Umsatzzahlen klar nachweisbar, und wird ab Montag auch von der Verteidigung vorgebracht werden. [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Von den angeblich " ausgebeuteten und schlecht bezahlten " 50.000 Schleckerfrauen haben heute keine 10 % einen neuen Job. Geschweige denn einen Besseren. Dafür sind 90 % Hartz4-Bezieher. Die Schlecker-Frauen selber wären lieber heute noch beim Ausbeuter Schlecker beschäftigt, als von Verdi " befreit ".

    Und dir würde ich raten, mach dich selbständig, und stell wenigstens eine der heute arbeitslosen Schleckerfrauen überhaupt ein, statt hier über Ausbeuter und Hungerlöhne zu schwadronieren.

    Früher musste man die UStVA monatlich abgeben.

    Umsatz kommt vor allem nicht von alleine...
    Als Gründer oder bei einer Zahllast im Vorjahr von über 7.500 € müssen Sie auch heute noch USt-VA abgeben. Unabhängig vom Abgabemodus können Sie die Besteuerung nach vereinnahmten statt vereinbarten Entgelten vereinbaren, wenn Sie Freiberufler sind oder bestimmte Vorjahresumsätze nicht überschreiten.

  2. #1162
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein, die sind beim Schlecker geblieben, weil nicht alle bei Aldi arbeiten können. Dafür hat Aldi nicht genug Stellen. Stell dir mal vor, alle Verkäufer und Verkäuferinnen würden bei Aldi arbeiten. Dann wären die Läden so voll, dass die Kunden gar nicht mehr rein kämen. Und solche Leute wie Schlecker müssten ihre Kunden selbst bedienen, weil ja alle Verkäufer und Verkäuferinnen bei Aldi arbeiten.

    Siehst du Dummkopf, deswegen ist es gut so, dass sich die Verkäufer und Verkäuferinnen über viele Läden verteilen. Dann haben die Kunden mehr Auswahl an Läden und jeder wird professionell bedient.
    Du wärst genau der richtige, der einen Verteilungsplan von Verkäufern und Verkäuferinnen aufstellen sollte. Und die Löhne natürlich vorschreiben, die gezahlt werden müssen. Und natürlich auch einen Absatzplan für die Produkte, den braucht man dann auch. die DDR wäre das richtige Land für dich gewesen, heute würde ich dir empfehlen, nach Nord - Korea auszuwandern.

  3. #1163
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Schlecker ist in die roten Zahlen gekommen, weil das Unternehmen autokratisch geführt und nie modernisiert wurde. Die Läden waren aus der Zeit gefallen und sprachen die Kundschaft nicht mehr an. Das wurde dann nicht etwa mit dringend notwendigen Reformen angegangen sondern mit den Wegen, die die Agenda 2010 ermöglichten. Die schwindenden Einnahmen sollten durch massive Kürzungen bei den Löhnen kompensiert werden und das auf eine auch für diese Zeit ausgesprochen miese Art und Weise: Schlecker gründete seine eigene Leiharbeitsfirma, machte viele Filialen zu und schmiss das langjährig beschäftigte Personal dementsprechend raus. Dann wurde, oftmals sogar in der gleichen Straße, in der der alte Laden stand, eine Schlecker XL Filiale eröffnet und dem alten Personal eine Neueinstellung angeboten -- allerdings über die eigene Zeitarbeitsfirma und damit für einen Bruchteil des früheren Lohns. Diese Masche war dermaßen dreist und durchschaubar, dass die Arbeitsgerichte auch in Zeiten der Agenda 2010 nicht anders konnten, als dazwischenzugehen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Herr Schlecker ist an seiner Gier, seinen unternehmerischen Fehlentscheidungen und seiner autokratischen Entscheidungsfindung zugrundegegangen, nichts anderem.
    Schlecker hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Die Besteuerung von allem, was man so braucht, angefangen von Strom, Wasser, ... Und zu erkennen, wie das die Konkurrenz so macht. 1 - € - Jobber hätten sie einstellen sollen, so wie alle anderen das gemacht haben. Oder rechtzeitig zu machen, wenn man nicht schnallt, dass die Marktwirtschaft abgeschafft wurde.

  4. #1164
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Du wärst genau der richtige, der einen Verteilungsplan von Verkäufern und Verkäuferinnen aufstellen sollte. Und die Löhne natürlich vorschreiben, die gezahlt werden müssen. Und natürlich auch einen Absatzplan für die Produkte, den braucht man dann auch. die DDR wäre das richtige Land für dich gewesen, heute würde ich dir empfehlen, nach Nord - Korea auszuwandern.
    Dein Geplapper zeigt auf jeden Fall, dass du von Nordkorea gar keine Ahnung hast.

    Ja, es ist alles eine Frage der Verteilung. Kapitalismus ist auch nichts anderes als Verteilung, nämlich eine spezifische Form der Umverteilung. Wer viel hat, bekommt immer mehr. Wer wenig hat, bekommt immer weniger.
    Teilen ist das neue Haben.

  5. #1165
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    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein, die sind beim Schlecker geblieben, weil nicht alle bei Aldi arbeiten können. Dafür hat Aldi nicht genug Stellen. Stell dir mal vor, alle Verkäufer und Verkäuferinnen würden bei Aldi arbeiten. Dann wären die Läden so voll, dass die Kunden gar nicht mehr rein kämen. Und solche Leute wie Schlecker müssten ihre Kunden selbst bedienen, weil ja alle Verkäufer und Verkäuferinnen bei Aldi arbeiten.

    Siehst du Dummkopf, deswegen ist es gut so, dass sich die Verkäufer und Verkäuferinnen über viele Läden verteilen. Dann haben die Kunden mehr Auswahl an Läden und jeder wird professionell bedient.
    ...
    Seltsam, daß Aldi Leute sucht. Versuche es nochmal, ohne Dich zu blamieren

  6. #1166
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    ...
    Seltsam, daß Aldi Leute sucht. Versuche es nochmal, ohne Dich zu blamieren
    Teilen ist das neue Haben.

  7. #1167
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Dein Geplapper zeigt auf jeden Fall, dass du von Nordkorea gar keine Ahnung hast.

    Ja, es ist alles eine Frage der Verteilung. Kapitalismus ist auch nichts anderes als Verteilung, nämlich eine spezifische Form der Umverteilung. Wer viel hat, bekommt immer mehr. Wer wenig hat, bekommt immer weniger.
    Nö, man muss sich eben etwas erarbeiten. An sich wird etwas verteilt durch die sozialistischen Strukturen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  8. #1168
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    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    ..
    Hat Aldi Dich nicht angenommen?

  9. #1169
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    ..
    Hat Aldi Dich nicht angenommen?
    Aldi nimmt kaum Hartzer....
    Aber zu Schlecker ein paar Bemerkungen... Zu kleine Läden, in jedem Dorf einen Laden, das lohnt sich auf Dauer nicht.
    Ein Unternehmer Kollege hat für ihn Video Überwachungen eingebaut...da hört man einiges.
    In seinem Lager in Melle habe ich damals im Auftrag die Mikro/Lautsprecher Anlage montiert. Das war modern konzipiert.
    Die Expansion und die zu kleinen Läden haben ihm das Genick gebrochen...die Konkurrent von Rossmann und DM tat den Rest.

  10. #1170
    GESPERRT
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die meisten sind schon weg. Geld ist ein flüchtiges Reh. Was bleibt, ist ein Land von Bettlern.
    Deswegen muss man diesen Sumpf der Steuerflüchtlinge trocken legen und an einem neuen System in Europa arbeiten...erstmal muss diese Privatisierungen von Wohnraum verboten werden und bürgerfreundlich günstig Wohnraum verschafft werden, dann müssen gewisse Reformen rückgängig gemacht werden - mehr Arbeitsplätze für Gesundheit , Bildung, Verkehr usw schaffen und kleinen Mittelstand fördern - wenn ich mir zum Beispiel die Bäckereibetriebe ansehe, - sehe ich nur Ketten - mit diesem Preisdumping und extremsteuern für den kleinen Selbsständigen kommt ein Teufelskreislauf in Gang, man spart Personal - man spart an Löhnen, die Kaufkraft geht allmählich runter -was dann weitere Folgen hat. Es wundert einem nicht dass die meisten nicht mehr für 30 Cent ein Brötchen kaufen wollen, wenn LIDL usw es für 10 Cent anbieten - genauso ist es bei Brot - der Todesstoß war auch dieser Scheiss Euro....nicht dass ich gegen neue Währungen was habe, ich könnte auch mit Kreuzern bezahlen oder Schweizer Franken - aber wenn ich mir das Verhältnis Preise und Löhne ansehe - kriegt man das Kotzen, mal ehrlich - weisst Du wie viel Du verdienen musst Brutto um 1.500 Euro netto zu bekommen ?????? Weit mehr als 2.400 !!!!! Da stimmt was mit dem System nicht

    und wenn du dir dann die Preise ansiehst merkst du dass du heute mit 1.500 Euro weniger kaufen kannst also noch 1997 mit 3.000 DM - auch das trägt dazu bei das kleine Betriebe sterben und dieser GEIZ ist GEIL Wahn ausgebrochen ist.

    Da wundert es nicht wenn eine ganze breite der Bevölkerung in die Armut getrieben wird vom Rentner über Geringverdiener bis hin zum Arbeitslosen und den Zugewanderten für die sich die Politik extrem stark macht - dagegen wäre nix einzuwenden , wenn man auch echte Lösungen anbieten würde - das tut Sie ja eben nicht und das ist das Problem...wegen dieser Europolitik und einer Zuwanderung ohne Lösungsvorschläge ist auch die AFD am stark werden. Die SPD hat sich extrem weit von ihren Kernwerten entfernt und verdient den Namen Sozial nicht mehr über weiteres muss man denke ich nicht sprechen. Aber auch die CDU hat vieles mit zu verantworten - jahrelang hat Sie diesen ganzen Liberalismusmüll und Privatisierungswahn mitgetragen und spielte auf einmal links in eine falsche Richtung - gut Atomausstieg wäre ja noch zu diskutieren gewesen aber alles andere - mal ehrlich hat es einer von den etablierten Parteien mal geschafft was für Rentner und Arbeitnehmer zu ermöglichen ?????

    Nein nix dergleichen - alles Verarschung - sowas ähnliches was in den USA genauso ist weswegen die alle auf Trump hoffen, wenn man sich Detroit ansieht wie das aussieht und immer gesorgt wird - offene Märkte und Abwanderung der Industrie nach Asien... Ich kann auch nicht als Bürger in die Ukraine gehen dort meine Stange Zigaretten für 2 Euro kaufen um es hier für 30 zu verscherbeln, - was meinst Du wie schnell auf einmal Finanzsamt und Steuerfahndung und die Grünen Männer vom Zoll auf einmal bei mir auf der Matte stehen würden ? Bei

    den global Playern gelten andere Gesetze die machen was Sie wollen , bekommen Priviligien und lassen in Asien produzieren - scheiss auf die Menschen die arbeiten und die Umweltverschmutzung und holen sich hier die Waren und Produkte rein - zollfrei und verkaufen das hier ....genau deswegen wollte Trump eine Zollschranke aufbauen - nun weiss ich nicht ob er das ernst meint oder nur ein falsches Spiel mit den Bürgern treibt ....aber wenn die Politiker so eine Kack Politik machen dann muss man sich nicht wundern - wenn egal in welche Richtung es zu Radikalitäten kommt und das sollte uns Sorgen machen.

    Ich habe ja immer Basisvorschläge gemacht wie man einen vernünftigen Arbeitsmarkt gestalten kann und wie man das mit den Abgaben gestalten sollte damit der Arbeitnehmer mehr Netto vom Brutto hat und vor allem braucht es auch endlich eine Stabile Währung und faire Preise und vieles mehr ...dass hier auszuarbeiten - dafür müsste ich einen neuen Strang eröffnen.

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