Ja, deine Um - Verteilung. Den fleißigen alles wegnehmen, damit die faulen genauso gut leben können, und zwar ohne sich anzustrengen. Das motiviert die fleißigen ganz enorm, sie geben sogar Fersengeld! Und dann können sich die faulen gegenseitig "umverteilen". Sie haben sogar gelernt, dass man umso erfolgreicher wird, je weniger man sich selbst anstrengt!
Wer wenig "hat", sollte sich fragen, was er falsch gemacht hat. Und es ÄNDERN. Und warum er genauso viel oder sogar mehr Geld ausgibt, als er einnimmt. Das hat was mit SELBSTDISZIPLIN zu tun, aber es ist ja viel einfacher, das Geld so auszugeben, wie es die Reklame suggeriert, dass es so gut sei. Und es ist viel einfacher, nach der Arbeit (oder nach dem Besuch auf dem Arbeitsamt) in die Wirtschaft zu gehen und Bier und Schnaps in sich reinzuschütten, anstatt sich weiterzubilden.
Davon werde ich dich aber nicht überzeugen können.
Au weia. Die DDR war sehr erfolgreich mit dem, was dir vorschwebt. Eigentum abschaffen, das Steuergesetz nochmals erweitern, den Weltkommunismus einführen, den Wettbewerb abschaffen, ....
Du willst den Chinesen, den Amis, den Schweizern vorschreiben, wie sie ihr Wirtschaftssystem auszurichten haben, weil ja Deutschland der Nabel der Welt ist, und alles viel besser gemacht hat, als alle anderen. Und genau du weißt, was zu ändern ist. Dabei siehst du den Balken im eigenen Auge nicht.
Deutschland ist weltweit auf den 30. Platz abgerutscht, ein drittklassiges Land, kaum noch wahrnehmbar - international. Fahr mal rüber nach USA und frage die Leute mal, wo Deutschland liegt. Viele wissen das garnicht, so unbedeutend ist das Land. Und wenn deine sozialistisch - marxistische oder leninistische Wirtschaftsvorstellung sich noch weiter durchsetzen sollte, liegen wir ganz schnell auf Platz 60. Du solltest dich fragen, warum andere Länder besser sind als Deutschland und von ihnen lernen. Die Schweiz ist nicht sehr weit, fahr mal hin.
Wir halten fest. Schlecker hat tausende Arbeitsplätze geschaffen und Hunderte Millionen an Steuern bezahlt. Und ausgerechnet die, welche keinen einzigen Arbeitsplatz schaffen, keine Steuern zahlen, haben Angst um ihr H-4 und wollen ihn im Knast sehen. Wir brauchen mehr Schleckers, weniger Hartzler und refugees aus Afrika, Arabien und Muselmanien. Die keine Steuern zahlen, aber Steuern kosten.
Ist zunächst ganz einfach, oder hört sich einfach an. Die MwSt der Einnahmen und Ausgaben vierteljährlich saldieren und die beiden Zahlen mit der Differenz dem Finanzamt per ELSTER - Software mitteilen. Der zu "erwartende Gewinn" - die Steuern ziehen sie ganz einfach vierteljährlich ein. Dann muss man allerdings noch eine "Jahresendabrechnung" machen. Der Aufwand ist schon da. Und wenn man dann noch die Anlage V, K, R ausfüllen muss, bei mir dauert das etwa eine ganze Woche, bis ich das habe. Und dann noch für meine Mutter, sie kann das nicht mehr selbst. Ein Wahnsinn, was die sich haben einfallen lassen.
und genausoviele vernichtet.
Na so was? Gestern waren es noch Milliarden. Ein kleiner Hinweis: Nicht der Umsatz wird versteuert sondern der Gewinn. Und auch dafür haben solche Leute findige Steuerberater, die mit legalen oder illegalen Wegen die Steuerlast gehörig reduzieren können.[...]und Hunderte Millionen an Steuern bezahlt.[...]
Wir brauchen weitere Arbeitgeber wie Schlecker so dringend wie ein Loch im Kopf. Durch Billigheimerei, wie er sie auf die Spitze treiben wollte, werden sozialversicherungspflichtige Jobs zerstört und es vergeht keine Woche, in der solche Arbeitgeber nicht die Zuwanderung auch aus Nicht-EU Ländern fordern.[...]Wir brauchen mehr Schleckers, weniger Hartzler und refugees aus Afrika, Arabien und Muselmanien.[...]
Die sind schon alle ausgewandert, oder haben sich als internationale Anteilsscheine aufgeteilt, bis auf den Rest, den man gerade für die Flurschäden, den der Sozialismus angerichtet hat, verantwortlich machen will. Die Aldis sind noch da, die haben sich in Stiftungen gerettet:
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""Bei Stiftungen wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten und die Destinatäre können nur in den Genuss der Erträge kommen.""
Wohl die einzige Chance, in Deutschland die Zerschlagung eines Unternehmens durch politische Umtriebe und Umverteilung zu retten.
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