der Fall Schlecker / Sammelstrang

[Andreas63]

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Der Umsatz wird nicht versteuert. Aha.

Woher sollen Hartzler wissen, was Umsatzsteuer ist? Und dann erst Einkommens- und Gewerbesteuer - da ist man schnell überfordert ;-)

[Schwabenpower]

Woher sollen Hartzler wissen, was Umsatzsteuer ist? Und dann erst Einkommens- und Gewerbesteuer - da ist man schnell überfordert ;-)

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Offensichtlich. Körperschaftssteuer gibt es auch noch.

Es wird also selbst dann versteuert, wenn gar kein Umsatz vorhanden ist

[Skorpion968]

Ja, deine Um - Verteilung. Den fleißigen alles wegnehmen, damit die faulen genauso gut leben können, und zwar ohne sich anzustrengen. Das motiviert die fleißigen ganz enorm, sie geben sogar Fersengeld! Und dann können sich die faulen gegenseitig "umverteilen". Sie haben sogar gelernt, dass man umso erfolgreicher wird, je weniger man sich selbst anstrengt!

Das sind halt die Phrasen eurer längst verschissenen Ideologie. Wer viel hat, ist eben fleißig, wer wenig hat, ist eben faul. Mit diesen Parolen wirst du mittlerweile nur noch mitleidig belächelt. Die Krankenschwester oder der Altenpfleger sind sehr fleißig und machen wichtige Arbeit. Die strengen sich auch an, werden aber trotzdem wie Dreck bezahlt. Am oberen Ende der Skala hast du dagegen genügend unfähige Faulpelze, die das Vermögen in den Arsch geschoben kriegen.

Wen willst du mit deinen Phrasen eigentlich noch verarschen?

[Antisozialist]

und genausoviele vernichtet.


Na so was? Gestern waren es noch Milliarden. Ein kleiner Hinweis: Nicht der Umsatz wird versteuert sondern der Gewinn. Und auch dafür haben solche Leute findige Steuerberater, die mit legalen oder illegalen Wegen die Steuerlast gehörig reduzieren können.


Wir brauchen weitere Arbeitgeber wie Schlecker so dringend wie ein Loch im Kopf. Durch Billigheimerei, wie er sie auf die Spitze treiben wollte, werden sozialversicherungspflichtige Jobs zerstört und es vergeht keine Woche, in der solche Arbeitgeber nicht die Zuwanderung auch aus Nicht-EU Ländern fordern.

Auch der Umsatz wird besteuert, außer Kleinunternehmer gem. § 19 UStG, umsatzsteuerfreie Umsätze gem. § 4 UStG und nicht steuerbare Auslandsumsätze.

[Neu]

Woher sollen Hartzler wissen, was Umsatzsteuer ist? Und dann erst Einkommens- und Gewerbesteuer - da ist man schnell überfordert ;-)

Doch, früher wurde der Umsatz besteuert. Und wenn man nichts dazugelernt hat, dann auch noch heute. Das mit der Mehrwertsteuer, da müsste man schon rechnen können, um das zu begreifen.

[cornjung]

Ein kleiner Hinweis: Nicht der Umsatz wird versteuert sondern der Gewinn.

Kleiner Hinweis an dich, der du noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet hat. Umsatz ist in Deutschland umsatzsteuerpflichtig. Dafür gibst extra die UStVA. Nein, ich erkläre es dir nicht. Und der Gewinn wird zusätzlich gewinnsteuerpflichtig. Und der Betriebsinhaber zahl Einkommensteuer. Und selbst wenn du keinen Gewinn machst, und daher keine Steuern auf den Gewinn zahlst, hast du Lohnsteuer und Sozialabgaben für deine AN bezahlt, Arbeitslosen-Kranken-Pflege-Renten -und Unfall, und die Allgemeinheit davor bewahrt, H-4 zu zahlen.

Hand aufs Herz, hast du jemals Lohn ausbezalt, kennst du den Unterschied Brutto und Netto, oder nur vom Staat gelebt ? Schon mal was von Einkommen-Gewerbe- Grund-Körperschaft- Kapital- Kirchen-Soli- Steuer gehört ? Abgaben und Gebühren wie Gema, IHK, SZV und und und..Ps. Hat einer der Millionen refugees je auch nur einen Cent Steuern bezahlt ?

[Neu]

Auch der Umsatz wird besteuert, außer Kleinunternehmer gem. § 19 UStG, umsatzsteuerfreie Umsätze gem. § 4 UStG und nicht steuerbare Auslandsumsätze.

Ja, vor Einführung der MwSt war das mal so. Und die Kleinunternehmer. Ansonsten wird der GEWINN besteuert. Aber dazu müsste man addieren, subtrahieren und saldieren können.

[Antisozialist]

Das sind halt die Phrasen eurer längst verschissenen Ideologie. Wer viel hat, ist eben fleißig, wer wenig hat, ist eben faul. Mit diesen Parolen wirst du mittlerweile nur noch mitleidig belächelt. Die Krankenschwester oder der Altenpfleger sind sehr fleißig und machen wichtige Arbeit. Die strengen sich auch an, werden aber trotzdem wie Dreck bezahlt. Am oberen Ende der Skala hast du dagegen genügend unfähige Faulpelze, die das Vermögen in den Arsch geschoben kriegen.

Wen willst du mit deinen Phrasen eigentlich noch verarschen?

In einer Marktwirtschaft hängt die Entlohnung von der Ersetzbarkeit und nicht vom Kalorienverbrauch während der Arbeitszeit ab. In einer Staatswirtschaft muss man Teil des Unterdrückungsregimes werden, um mehr als der Durchschnitt zu verdienen. Und da wollen Sie hin. Ein Staatsratsvorsitzender so fett wie ein Schwein auf der einen Seite und ein gertenschlanker Mitarbeiter in einer Lebensmittelfabrik auf der anderen.

[Neu]

Umsatz ist in Deutschland umsatzsteuerpflichtig. Dafür gibst extra die UStVA.

Die hat man auf die MwSt reduziert:
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"" Wirtschaftlich ist sie eine Mehrwertsteuer, da sie im Ergebnis nur den Unterschied zwischen dem Erlös für eine Lieferung oder Leistung und die durch andere Unternehmer bewirkten Vorleistungen besteuert."" Bei mir ist nicht der Umsatz, sondern das Saldo der MwSt entscheidend. Und der Gewinn oder Verlust.

[Neu]

Das sind halt die Phrasen eurer längst verschissenen Ideologie. Wer viel hat, ist eben fleißig, wer wenig hat, ist eben faul. Mit diesen Parolen wirst du mittlerweile nur noch mitleidig belächelt. Die Krankenschwester oder der Altenpfleger sind sehr fleißig und machen wichtige Arbeit. Die strengen sich auch an, werden aber trotzdem wie Dreck bezahlt. Am oberen Ende der Skala hast du dagegen genügend unfähige Faulpelze, die das Vermögen in den Arsch geschoben kriegen.

Wen willst du mit deinen Phrasen eigentlich noch verarschen?

Von deinem Standpunkt gesehen hast du zwar recht. Du kennst das nicht anders. Stunden sind bei dir Stunden.
Doch Arbeit ungleich Arbeit. Und die Ideologie gibts in der Marktwirtschaft nicht, die machen andere.

Es gibt Arbeit, die eben viel einträglicher sind als andere Arbeit. Es steht jedem frei, einen besser bezahlten Job zu machen. Allerdings muss man dann auch andere Konzessionen machen. Und eine entsprechende Ausbildung haben. Auch Risiken eingehen. Hast du schonmal in Nordafrika gearbeitet? Ich schon oft. Ich war mir dafür nicht zu schade.