Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Die Welt ohne Schlecker ist besser. Schlecker ist überflüssig.
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Lieber keinen Job als so einen Ausbeuterjob, es ist echt bedauerlich dass der Gesetzgeber keine gesetzlichen Richtlinien zum Arbeitnehmerschutz schafft, - aber der Größenwahn des Anton Schlecker ist eben sein Verhängnis geworden.
Ich habe allen Leuten abzuraten bei Schlecker einzukaufen, wer auf Ausbeutung setzt , dessen Firma sollte man meiden,
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
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Der Insolvenzverwalter kann dem Bericht zufolge helfen, im Planverfahren das Unternehmen von allen langfristigen Verträgen durch Sonderkündigungsrechte zu entlasten. Dazu gehörten neben Miet-, Pacht-, Leasing- und Lieferverträgen insbesondere auch die Arbeits- und Tarifverträge. "Gerade hier liegen die Vorteile gegenüber eine außergerichtlichen Unternehmenssanierung", wird Klöker zitiert. Schlecker wäre sonst bis Juni an einen Beschäftigungssicherungs-Tarifvertrag gebunden gewesen, der Entlassungen unmöglich mache.
Will großen Teil der Filialen behalten
Deutschlands größte Drogeriekette hatte am Freitag angekündigt, wegen Zahlungsunfähigkeit in Planinsolvenz zu gehen. Das entspricht in etwa dem in Österreich 2010 eingeführtem Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung. Schlecker will einen "großen Teil" des Filialnetze "und damit auch der Arbeitsplätze" erhalten, wie die Kette versichert hatte.
Das Unternehmen beschäftigt insgesamt rund 47.000 Personen, davon über 30.000 in Deutschland und rund 3000 in Österreich. Hierzulande unterhält das Unternehmen 970 Filialen. Experten zufolge könnte eine Insolvenz in Deutschland auch die Österreich-Tochter mit in den Abgrund reißen.
Ungedeckte Rechnungen als Grund
Der Zeitpunkt der Insolvenz hat laut "Spiegel" wohl auch mit ungedeckten Rechnungen zu tun. Wie andere Handelsunternehmen wickle Schlecker seine Zahlungen über das Verrechnungskontor Markant ab, das als eine Art Zwischenhändler zwischen Hersteller und Handel fungiert. Von Schlecker sollen dort zu viele unbezahlte Rechnungen aufgelaufen sein, am Freitag soll eine letzte Zahlungsfrist abgelaufen sein. Es habe dramatische Telefonate mit der Bitte um Zahlungsaufschub gegeben. Anscheinend hatten die Finanzleute bei Schlecker mit mehr Kulanz gerechnet, schreibt das Magazin.
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Kann auch eine Strategie sein um teure Tarife zu umgehen.
Die Konkurrenz hat ZUWACHS!
Die 47.000 Schlecker-Mitarbeiter müssen nach der angekündigten Insolvenz ihres Arbeitgebers mit Bangen in die neue Woche starten. Offen ist mit der Zukunft von Deutschlands größter Drogeriekette auch ihr Schicksal. Derweil gingen die Spekulationen über das schwäbische Familienunternehmen am Wochenende weiter.
Die Insolvenz kann Schlecker nach Einschätzung eines Rechtsexperten auch dazu dienen, die teuren Tarifverträge mit der Gewerkschaft Ver.di zu kündigen. "Der größte Vorteil ist, dass Schlecker nicht zerschlagen wird", sagte der Bremer Insolvenz-Anwalt Klaus Klöker dem "Spiegel" (Montag). "Das Unternehmen bleibt als Rechtsträger erhalten und kann sich von allen nicht lukrativen Geschäften trennen, die lukrativen aber kann es behalten."
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