Es wird ja gesagt, daß sie dort weitergebildet werden. Natürlich nicht 8 Stunden pro Tag. Es wird ihnen beigebracht, wie man sich vernünftig bewirbt. Das kann das Jobcenter auch machen.
So sehr ich den Frust der Schlecker-Verkäuferinnen verstehen kann, aber das Geld der Steuerzahler in diesen Laden zu stecken, wäre wirklich Wahnsinn. Ich frage mich schon seit Jahren, wie diese Läden sich über Wasser gehalten habe. Jedesmal, wenn ich in einem Schleckerladen was gekauft habe, war ich immer die einzige Kundin.
Was die Transfergesellschaft und Weiterbildung anbelangt: Die Verkäuferinnen wären ja nur ein halbes Jahr darin gewesen und was die Weiterbildung anbelangt, in Bewerbungskurse kann das Jobcenter sie auch schicken.
Ich denke, den Reibach hätten die Transferagenturen gemacht.
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Laurin