der Fall Schlecker / Sammelstrang

[laurin]

Was machen die eigentlich in einer Auffanggesellschaft? Welcher Tätigkeit gehen die da nach? Tätigkeiten die "reguläre" Arbeiter nicht machen wollen? Oder drehen die nur Däumchen mit einem höheren Satz als Arbeitslosengeld?

Es wird ja gesagt, daß sie dort weitergebildet werden. Natürlich nicht 8 Stunden pro Tag. Es wird ihnen beigebracht, wie man sich vernünftig bewirbt. Das kann das Jobcenter auch machen.

So sehr ich den Frust der Schlecker-Verkäuferinnen verstehen kann, aber das Geld der Steuerzahler in diesen Laden zu stecken, wäre wirklich Wahnsinn. Ich frage mich schon seit Jahren, wie diese Läden sich über Wasser gehalten habe. Jedesmal, wenn ich in einem Schleckerladen was gekauft habe, war ich immer die einzige Kundin.

Was die Transfergesellschaft und Weiterbildung anbelangt: Die Verkäuferinnen wären ja nur ein halbes Jahr darin gewesen und was die Weiterbildung anbelangt, in Bewerbungskurse kann das Jobcenter sie auch schicken.
Ich denke, den Reibach hätten die Transferagenturen gemacht.
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Laurin

[Sprecher]

Bei der Suche nach einem Investor für die insolvente Drogeriekette Schlecker ist das Düsseldorfer Beratungs- und Investmenthaus Droege einem Zeitungsbericht zufolge nicht in der engeren Auswahl.
Nach Informationen des Blatts sind damit keine deutschen Bieter mehr in der engeren Auswahl, vielmehr seien nur noch zwei internationale Finanzinvestoren ohne ausgeprägte Handelskompetenz im Rennen.

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Wenn der Laden erst mal den angloamerikanischen Heuschrecken gehört werden die Mitarbeiter erstmal kennenlernen was wirkliche Ausbeutung bedeutet. Dann wird man sich noch nach dem alten Schlecker als Chef zurücksehnen.
Die Gewerkschaften werden dann freilich die Schnauze halten wie sie es immer bei in ausländischem Besiztz befindlichen Unternehmen tun; Ausbeutervorwürfe gibt es grundsätzlich nur gegen deutsche Firmen.

[berty]

Bei der Suche nach einem Investor für die insolvente Drogeriekette Schlecker ist das Düsseldorfer Beratungs- und Investmenthaus Droege einem Zeitungsbericht zufolge nicht in der engeren Auswahl.
Nach Informationen des Blatts sind damit keine deutschen Bieter mehr in der engeren Auswahl, vielmehr seien nur noch zwei internationale Finanzinvestoren ohne ausgeprägte Handelskompetenz im Rennen.

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Wenn der Laden erst mal den angloamerikanischen Heuschrecken gehört werden die Mitarbeiter erstmal kennenlernen was wirkliche Ausbeutung bedeutet. Dann wird man sich noch nach dem alten Schlecker als Chef zurücksehnen.
Die Gewerkschaften werden dann freilich die Schnauze halten wie sie es immer bei in ausländischem Besiztz befindlichen Unternehmen tun; Ausbeutervorwürfe gibt es grundsätzlich nur gegen deutsche Firmen.

Das Schicksal von Mitarbeitern insolventer Unternehmen ist eigentlich immer das selbe. Ab einem bestimmten Zeitpunkt an sind sie Ex-Mitarbeiter.


Weder Dröge noch eine Heuschrecke würden und werden Mitarbeiter nur der Menschlichkeit wegen beschäftigen oder bezahlen. Taten übrigens auch nicht die ehemaligen Eigentümer.

[Gottfried]

Wenn der Laden erst mal den angloamerikanischen Heuschrecken gehört werden die Mitarbeiter erstmal kennenlernen was wirkliche Ausbeutung bedeutet. Dann wird man sich noch nach dem alten Schlecker als Chef zurücksehnen.
Die Gewerkschaften werden dann freilich die Schnauze halten wie sie es immer bei in ausländischem Besiztz befindlichen Unternehmen tun; Ausbeutervorwürfe gibt es grundsätzlich nur gegen deutsche Firmen.

Warum kaufen die Mitarbeiter eigentlich nicht selbst das Unternehmen?

[lupus_maximus]

Warum kaufen die Mitarbeiter eigentlich nicht selbst das Unternehmen?

Dies funktioniert nicht!
Die Firmen, die hier im Saarland von Mitarbeitern übernommen wurden, sind alle Pleite! Ohne unternehmerische Denkweise, die bei Kommunisten nicht vorhanden ist, klappt dies nicht!

[Sprecher]

Warum kaufen die Mitarbeiter eigentlich nicht selbst das Unternehmen?

Unterschichten-Frauen mit Hauptschulabschluss sollen einen Handelskonzern führen?

[Gottfried]

Unterschichten-Frauen mit Hauptschulabschluss sollen einen Handelskonzern führen?

Die wissen doch sonst immer alles besser mit ihren Betriebsräten usw.

[Bahnfreund]

Ich ahnte schon wohin die Reise gehen würde.... - Rösler von der FDP sagte ja die Belegschaft sei bei der BundesAgentur für Arbeit gut aufgehoben.... hätte nie gedacht, dass es von einem wirtschaftsliberalen kommt.

[Dr Mittendrin]

Bei der Suche nach einem Investor für die insolvente Drogeriekette Schlecker ist das Düsseldorfer Beratungs- und Investmenthaus Droege einem Zeitungsbericht zufolge nicht in der engeren Auswahl.
Nach Informationen des Blatts sind damit keine deutschen Bieter mehr in der engeren Auswahl, vielmehr seien nur noch zwei internationale Finanzinvestoren ohne ausgeprägte Handelskompetenz im Rennen.

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Wenn der Laden erst mal den angloamerikanischen Heuschrecken gehört werden die Mitarbeiter erstmal kennenlernen was wirkliche Ausbeutung bedeutet. Dann wird man sich noch nach dem alten Schlecker als Chef zurücksehnen.
Die Gewerkschaften werden dann freilich die Schnauze halten wie sie es immer bei in ausländischem Besiztz befindlichen Unternehmen tun; Ausbeutervorwürfe gibt es grundsätzlich nur gegen deutsche Firmen.

Sehe ich auch so.

[Tantalit]

Unterschichten-Frauen mit Hauptschulabschluss sollen einen Handelskonzern führen?

Die Frauen können so weit ich weiß aber Frauen einstellen die das gelernt haben, ich glaub die nennt man dann Managerinnen. Doofe Männer beauftragen ja auch Unternehmensberatungen die ihnen dann den letzten Groschen vor der Pleite aus der Tasche ziehen, siehe Q-Cells.

War die Finanzkrise eigentlich von Frauen verursacht, so weit ich weiß nicht, so einen Schlamassel bekommen nur Männer hin.