Im neidigen Kommischland immer das selbe:
Zuerst wird über ein deutsches, gesund gewachsenes Unternehmen gehetzt, was das Zeugs hält. "Scheiß Kapitalist" "Abzocker" "Umweltzerstörer", "Ausbeuter" , .etc...
Am Ende gehörts dem Ausland und da auch nur halbdunklen Kanälen.
Dummichel wundert sich dann, daß er immer härter für immer weniger Reallohn krampfen muß, die Geschäfts- und Unternehmenskultur immer mieser und deutsche Produkte in D unbezahlbar werden.
Sie war in der Geschäftsleitung, sie und Ihr Bruder waren die alleinige Geschäftsführung. Und nein, Frauen sind nicht per se doof, Männer aber auch nicht und du hast geschrieben, so eine Katastrophe könnten nur Männer anrichten und das sit schlichtweg nicht richtig, polemisch und zu pauschal!
Der Alte hat doch das Ruder erst abgegeben als die Karre restlos im Dreck saß für mich war das alles nur Show um sein Lebenswerk zu retten wie auch immer ist ja eh Geschichte. Hört sich ja auch irgendwie sozial verträglicher an wenn man sich vor die Presse mit jungen Gesichtern stellt und sagt die kleinen haben es vergeigt gebt ihnen noch eine Chance als einen notorischen Ausbeuter und Geheimniskrämer wie Anton Schlecker.
Sei es drum, am Ende sind Frauen wie Männer pfeifen wenn sie versagen wer will da noch wirklich die Wahrheit wissen. Wie heißt es immer so schön wir suchen keine Schuldigen wir müssen in die Zukunft blicken, die Finanzkrise ist ja auch ganz allein von den Wall Streetern verursacht worden aber das will ja heute auch keiner mehr wissen.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Obgleich es nur einer von vielen Ausbeutern ist, freut es mich doch ehrlich, dass das Firmenlogo dieses Konzerns jetzt endgültig verschwindet:
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"Drogeriemarktkette Schlecker wird zerschlagen
Bis zuletzt hatte Insolvenzverwalter Geiwitz mit Investoren verhandelt, jetzt kommt das Aus für den einst größten Drogeriemarkt in Deutschland. 14.300 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.[...]"
An die Belegschaft: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das war kein Arbeitgeber, sondern ein Ausbeuter.
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