Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
Milliarden werden für Griechenland, EU, flennende Bankster und Co rausgeworfen und deutschen Frauen, die hart gearbeitet haben , tritt man einfach so in den Arsch. Da sieht man das diese Frauen nicht systemrelevant sind,
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Die Leute nannten den Alten spöttisch den "Glöckner von Ehingen". Er war nur 1,65 Meter groß, sah aus wie ein armer, alter Mann. Durch ein Hüftleiden ging er am Stock, langsam und gebückt. Er machte es sich zum Vorteil, fuhr mit seinem Einkäufer zur Konkurrenz und fragte dort die Angestellten aus. Er kam durch jede Tür, in die Büros, sagte, er habe sich verlaufen - und horchte die Leute beiläufig aus. Keiner traute dem geselligen Alten etwas Böses zu.....
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Schleckers Vater war geizig. So geizig, dass er sich selbst die einzelnen Schuhe, die übrig blieben, wenn Kunden in seinen Warenhäusern sich rechts und links heimlich unterschiedliche Größen kauften, in seinen Kofferraum laden ließ. "Die sind doch noch gut", predigte er immer. Irgendwann ging seine Frau Paula zu einem Mitarbeiter ihres Mannes: "Ich flehe Sie an, werfen Sie die Schuhe weg oder verstecken Sie sie vor meinem Mann. Ich habe den ganzen Keller voll mit einzelnen Schuhen. Ich weiß nicht, was ich damit machen soll."
Der schlechte Ruf
Als wären die betriebswirtschaftlichen Sorgen nicht genug, hat das Unternehmen noch ein ganz anderes Problem: Anton Schlecker hat einen schlechten Ruf. 1993 schießt ein Mann auf eine Schlecker-Kassiererin in Köln. Sie verblutet. Sie konnte keine Hilfe rufen. Es gab kein Telefon. Schlecker wollte keine Telefone in seinen Filialen - aus Kostengründen.
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Der Michel vergisst nie.
Schlechtes Image ist für immer.
BILD
Holland-Tomaten
McDonalds
Das Bundesarbeitsgericht zwingt Schlecker zum Einlenken. Mit den Gewerkschaften handelt er Tarifverträge für seine Angestellten aus, die er sich schon längst nicht mehr leisten kann.
Schleckers Image entfernt sich nun immer mehr von der Wirklichkeit. Die Öffentlichkeit sieht in ihm einen Halsabschneider, der seine Mitarbeiter drangsaliert und in seinen teuren Sportwagen durch die schwäbische Provinz brettert - natürlich im Versace-Hemd.
Dabei ist Schlecker der Pleite viel näher als gedacht.
4 000 der 10 000 Läden in Deutschland schreiben Verluste.
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