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Thema: der Fall Schlecker / Sammelstrang

  1. #791
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Kurt Beck gab übrigens der FDP die Schuld daran, daß Schlecker nicht gerettet werden konnte.

    "Ich schäme mich für die FDP"

    Die FDP muss sich nach dem Scheitern einer Auffanggesellschaft für Schlecker heftige Kritik von drei Ministerpräsidenten gefallen lassen. Der rheinland-pfälzische Regierungschef Beck warf den Liberalen vor, sich "daneben benommen" zu haben - diese versuchen jetzt, beim Einzelhandel für die entlassenen Mitarbeiter zu werben.

    Die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz, Winfried Kretschmann, Horst Seehofer und Kurt Beck, haben das Nein der [Links nur für registrierte Nutzer] zu einer Auffanggesellschaft für Tausende Schlecker-Angestellte heftig kritisiert.

    Seehofer sagte am Donnerstagabend im Bayerischen Fernsehen: "Das gehört eigentlich zu uns Bayern, dass wir die Menschen nicht alleinlassen, sondern uns um ihr Schicksal kümmern. Das wäre in diesem Fall verantwortbar möglich gewesen." Aber leider habe der bayerische Wirtschaftsminister [Links nur für registrierte Nutzer] (FDP) nicht zugestimmt.

    "Man kann doch diesen Frauen nicht einfach die kalte Schulter zeigen", sagte Grünen-Politiker Kretschmann am Freitag in der ARD. Die "ordnungspolitischen Dogmatiker" der FDP seien Schuld daran, dass den Frauen nun die Arbeitslosigkeit drohe. Es bleibe abzuwarten, wie die Wähler mit den Liberalen umgingen, sagte er.

    Zeil stimmte wie die FDP-Minister aus Niedersachsen und Sachsen gegen eine gemeinsame Bürgschaft der Bundesländer, die einen Kredit der staatlich getragenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) absichern sollte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #792
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Und die Klitorides (Mz. von Klitoris) haben jetzt keinen Ort mehr, wo sie mit voller Befriedigung einkaufen gehen können.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  3. #793
    cornjung
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Vor allem muss man den Gewerkschaftsbonzen von VERDI gratulieren. Die haben zwar noch nie eine einzige Drogerie aufgemacht, und geführt, noch nie einen einzigen Arbeitsplatz geschaffen, haben dafür aber in einem selbst in Deutschland beispielslosen Boykott-Vernichtungs-und Verleumdungskampf gegen Schlecker nicht nur ihren Lieblingsfeind Anton Schlecker ruiniert, sondern auch 15.000 Filialen mit fast fast 50.000 Arbeitsplätze vernichtet. Und, nein, nein, die Schleckerfrauen, die meist lange Jahre beim angeblichen Ausbeuter Schlecker waren, haben jetzt nicht super bezahlte und coole Jobs bei Verdi, sondern sitzen zuhause und beziehen Hartz4 . Bravo Verdi. Toll. Weiter so.

  4. #794
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Vor allem muss man den Gewerkschaftsbonzen von VERDI gratulieren. Die haben zwar noch nie eine einzige Drogerie aufgemacht, und geführt, noch nie einen einzigen Arbeitsplatz geschaffen, haben dafür aber in einem selbst in Deutschland beispielslosen Boykott-Vernichtungs-und Verleumdungskampf gegen Schlecker nicht nur ihren Lieblingsfeind Anton Schlecker ruiniert, sondern auch 15.000 Filialen mit fast fast 50.000 Arbeitsplätze vernichtet. Und, nein, nein, die Schleckerfrauen, die meist lange Jahre beim angeblichen Ausbeuter Schlecker waren, haben jetzt nicht super bezahlte und coole Jobs bei Verdi, sondern sitzen zuhause und beziehen Hartz4 . Bravo Verdi. Toll. Weiter so.
    Schade um die Arbeitsplätze. Schlecker war trotzdem überflüssig. Budni&dm sind viel kundenfreundlicher.
    kol-ut-shan

  5. #795
    cornjung
    Gast

    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Schade um die Arbeitsplätze. Schlecker war trotzdem überflüssig. Budni&dm sind viel kundenfreundlicher.
    Du meinst, ein Unternehmen, das 50.000 Frauen über Jahrzehnte Arbeitsplätze, und damit Arbeit und Brot gegeben hat, zuzüglich MILLIARDEN an Steuern bezahlt hat, ist überflüssig, aber die Millionen Hartzer, refugees und Schmarotzer , die selber keinen Cent Steuern zahlen, dafür aber nur Steuern kosten, sind notwendig, und eine Bereicherung ? Weisst du eigentlich, dass VERDI selber weniger bezahlt, als sie bei Schlecker gefordert haben ? Von der Behandlung ihrer eigenen Mitarbeiter ganz abgesehen. Google mal !

  6. #796
    Einhorn
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Schade um die Arbeitsplätze. Schlecker war trotzdem überflüssig. Budni&dm sind viel kundenfreundlicher.
    Nicht für die Beschäftigten, oft nicht mehr so frische Damen mit geringen Qualifikationen, um die sich in der Regel bis heute kein anderer Arbeitgeber gerissen hat. Leider ist es nicht möglich, Arbeitsplätze mit Aldi-Löhnen und Schlecker-Produktivität gewinnbringend anzubieten.

  7. #797
    cornjung
    Gast

    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nicht für die Beschäftigten, oft nicht mehr so frische Damen mit geringen Qualifikationen, um die sich in der Regel bis heute kein anderer Arbeitgeber gerissen hat. Leider ist es nicht möglich, Arbeitsplätze mit Aldi-Löhnen und Schlecker-Produktivität gewinnbringend anzubieten.
    Verdi-Gewerkschaftsbonzen haben zwar noch nie eine einzige Drogerie aufgemacht, und geführt, und damit vorgeführt, wie man es besser macht, dafür aber in einem selbst in Deutschland beispielslosen Boykott und Verleumdungskampf gegen Schlecker nicht nur ihren Lieblingsfeind Anton Schlecker ruiniert , der in fast 40 Jahren 15.000 Filialen mit fast fast 50.000 Arbeitsplätze aufgebaut, und Milliarden an Steuern bezahlt hat, und Tausende Arbeitsplätze vernichtet.

    Und, nein, nein, die tausende Schleckerfrauen, die meist lange Jahre beim angeblichen Ausbeuter Schlecker waren, haben heute nicht super bezahlte und coole Traum-Jobs bei Verdi, sondern sitzen zuhause und beziehen Hartz4. Gut, bei den Millionen refugees und Schmarotzer , die selber keinen Cent Steuern zahlen, dafür aber nur Steuern kosten, spielt das auch keine Rolle mehr.

    Nieder mit Leuten wie steuerzahlenden Schleckers. Es leben Arbeitsplatzvernichter wie Verdi, und natürlich Bereicherer und refugee-Opfer.

  8. #798
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Verdi-Gewerkschaftsbonzen haben zwar noch nie eine einzige Drogerie aufgemacht, und geführt, und damit vorgeführt, wie man es besser macht, dafür aber in einem selbst in Deutschland beispielslosen Boykott und Verleumdungskampf gegen Schlecker nicht nur ihren Lieblingsfeind Anton Schlecker ruiniert , der in fast 40 Jahren 15.000 Filialen mit fast fast 50.000 Arbeitsplätze aufgebaut, und Milliarden an Steuern bezahlt hat, und Tausende Arbeitsplätze vernichtet.[...]
    Anton Schlecker höchst selbst hat die Weichen für die Pleite seines Konzerns gestellt. Die Aufmachung und Organisation seiner Filialen hat in die 50er Jahre gepasst, aber nicht in die heutige Zeit. Auch als die Umsätze zurückgingen, hielt er es nicht für nötig dem Unternehmen einen neuen Anstrich zu geben. Vielmehr wollte man die Bilanz zu Lasten der Beschäftigten gradeziehen. Man gründete innerhalb des Schlecker Konzerns eine Leiharbeitsfirma und stellte in die Filialen nur noch über diese ein -- zu einem Drittel des bis dato üblichen Lohns. Der Gipfel war dann, als Filialen wegen Unwirtschaftlichkeit geschlossen, das Personal betriebsbedingt gekündigt, auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine neue, umfirmierte Filiale eröffnet und das alte Personal wiedereingestellt wurde -- aber eben zu einem Drittel des alten Lohns. Dafür ist Schlecker -- völlig zurecht -- boykottiert und verklagt worden.

  9. #799
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    So ist es, El Lute. Schlecker hat seine Leute übet den Tisch gezogen. Und boykottiert habe ich diese Läden auch ohne Verdi. Eine Schlecker-Filiale war für mich jahrelang die nächste Einkaufsmöglichkeit, aber ich habe auf A.R.Schlecker gemacht und habe dort konsequent nicht mehr eingekauft, nachdem ich von diesen Schweinereien erfahren habe.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  10. #800
    cornjung
    Gast

    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Anton Schlecker höchst selbst hat die Weichen für die Pleite seines Konzerns gestellt.
    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    So ist es, El Lute. Schlecker hat seine Leute übet den Tisch gezogen.
    Gut, dass die 50.000 von Schlecker ausgebeuteten Lohnsklaven heute alle ihr glückliches Los als Hartz4-Bezieher geniessen können, und ein Arbeitsplatzschaffer und Gross-steuerzahler wie Schlecker ruiniert ist. Dafür bekommen wir täglich 10.000 refugee-Habenichtse, die keinen Cent Steuern zahlen, und keinen einzigen Arbeitsplätze schaffen. Dafür aber Hartz4-kassieren. Glückliches Deutschland.

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