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Thema: der Fall Schlecker / Sammelstrang

  1. #811
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Die Mutter der Frau meines Bruders hat bei Schlecker gearbeitet. Die Arbeitsbedingungen und der Umgang mit den Mitarbeitern war dort kein Zuckerschlecken. Man hat dort u.a. versucht, vor allem lngjährige Mitarbeiter, die auch entsprechend höhere Löhne bekamen, unter fadenscheinigen Vorwänden zu kündigen. Außerdem war der Umsatz/m² und Jahr deutlich geringer als bei der Konkurrenz. Das konnte nicht gut gehen.
    Sooft ich bei Schlecker eingekauft habe, war ich fast immer die einzige Kundin im Laden. Ich habe mich damals schon gewundert, wie das so lange gutgehen konnte.

    @cornjung hat aber auch recht. Hier kann man mal wieder die Heuchelei und die Lügenhaftigkeit der Medien erkennen. Erst medial fertiggemacht, kein gutes Haar haben sie an Schlecker gelassen. Als Schlecker pleiteging, auf einmal das große Zähneklappern und Empörung über entlassene Schleckerfrauen.

    Ich hab mir den ganzen Faden nicht durchgelesen. Kann sein, daß ich etwas schreibe, was schon geschrieben wurde.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  2. #812
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    [...]Anton Schlecker, der angeblich unfähige Depp, hat sich mit Anfang 20 selbständig gemacht, in 40-Jahren Europas grösste Drogerie-kette geschaffen,[...]
    und hat es versäumt seinen Konzern zeitgemäß weiterzuentwickeln. Schlecker war mit seinen miefigen Filialen einfach nicht mehr konkurrenzfähig und tat als Unternehmer irgendwann nicht mehr, als auf das Nilhochwasser zu warten. Der damit unweigerlich einhergehende, von ihm zu verantwortende Umsatzrückgang sollte dann auf dem Rücken der Beschäftigten abgewälzt werden, durch Dumpinglöhne. Die Folgen dieses unternehmerischen Versagens tragen die ehemaligen Beschäftigten bis heute.

    [...]indem sie Anton Schlecker mittels rechtswidrigen und krimineller Boykott-aufrufen ruiniert haben.[...]
    Ruiniert hat sich Herr Schlecker höchst selbst. Wie gesagt, Schlecker war gegenüber anderen Drogerien wie dm, Rossmann und Müller einfach nicht mehr konkurrenzfähig, weil diese zeitgemäß organisiert, kunden- und serviceorientiert und vor allem nicht als patriarchalisches Imperium aufgestellt waren. Darüber hinaus war dieser Boykott keineswegs kriminell. Es gibt schließlich keinen Kontraktionszwang, die Leute können kaufen, wo sie wollen. Bereits das überstieg wohl schon das Vorstellungsvermögen dieses Patriarchen und seiner Befürworter. Dass Gewerkschaften zum Widerstand gegen eine Firmenpolitik der Billiglöhne aufrufen, ist etwas, das wir viel öfter bräuchten und keineswegs illegal ist.
    Geändert von El Lute (30.12.2015 um 13:36 Uhr)

  3. #813
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Einer, der größten Fehler, den Anton S. begangen hat, war sicherlich die Tatsache, dass er jede frei werdende Ladenfläche und sei sie noch so klein, aufgekauft hat, immer von der Angst bekleidet, ein möglicher Konkurrent könnte sich vor ihm darin einnisten.
    Marktanalysen waren nicht so sein Ding...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #814
    cornjung
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Ruiniert hat sich Herr Schlecker höchst selbst.
    Nein, VERDI hat ihn ruiniert....und 50.000 Arbeitsplätze gleich mit ! Und das er nicht hungern muss, ist nur gerecht, denn er hat Milliarden an Steuern bezahlt. Und verdient.
    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Einer, der größten Fehler, den Anton S. begangen hat, war ...Marktanalysen waren nicht so sein Ding...
    Der Schlecker war ein Depp ? Er , der Europas grösste Drogerie-Kette aufgebaut hat ? So was schafft nur ein Volldepp ? Sein grösste Fehler war , sich selbständig zu machen, Leute zu beschäftigen, und Steuern zu zahlen. Er hätte mit Mitte 20 gleich Hartz4-Bezieher werden sollen. Ps. Du scheinst ein Drogerie-Experte zu sein. An deiner Stelle würde ich ne Drogerie aufmachen, mit kleinen Preisen, und hohen Löhnen. Und auf Gewinne zu verzichten, denn du weisst, Gewinne sind den Mitarbeitern vorenthaltene Löhne, also Diebstahl. Ju anderschtäääänd ?

  5. #815
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Einer, der größten Fehler, den Anton S. begangen hat, war sicherlich die Tatsache, dass er jede frei werdende Ladenfläche und sei sie noch so klein, aufgekauft hat, immer von der Angst bekleidet, ein möglicher Konkurrent könnte sich vor ihm darin einnisten.
    Marktanalysen waren nicht so sein Ding...
    Richtig. Er hätte lieber Süßigkeiten, Zigaretten, Alkohol und Zeitschriften anbieten sollen, wenn er unbedingt an jeder Straßenecke präsent sein will. Körperpflege- und Reinigungsmittel kann man auch nebenbei im Supermarkt erstehen.

  6. #816
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Sooft ich bei Schlecker eingekauft habe, war ich fast immer die einzige Kundin im Laden. Ich habe mich damals schon gewundert, wie das so lange gutgehen konnte.

    @cornjung hat aber auch recht. Hier kann man mal wieder die Heuchelei und die Lügenhaftigkeit der Medien erkennen. Erst medial fertiggemacht, kein gutes Haar haben sie an Schlecker gelassen. Als Schlecker pleiteging, auf einmal das große Zähneklappern und Empörung über entlassene Schleckerfrauen.

    Ich hab mir den ganzen Faden nicht durchgelesen. Kann sein, daß ich etwas schreibe, was schon geschrieben wurde.
    Das Schlecker-System basierte auf minimale Personalkosten. Meistens eine Person, bei Bestellung Laden schließen und in die Telefonzelle, bei Toilettengang auch den Laden schließen und nur Frauen arbeiten lassen und ihnen das Gefühl geben wichtig zu sein um damit die vielen freiwilligen Mehrstunden nicht bezahlen zu müssen. Als die Gewerkschaft und die Medien Druck machten und Schlecker dann mehr Personal einstellen und sie besser bezahlen musste kippte das System. Hinzu kam, dass Roßmann, DM und Müller mit neuen Konzepten und großen Läden Schlecker an die Wand stellten. Er hätte nicht zukaufen dürfen, sondern verkaufen.
    Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
    [Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  7. #817
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    ...
    Offensichtlich wird jeder, der Arbeitsplätze schafft, Geld verdient, und Steuern zahlt, als Ausbeuter und Dieb diffamiert, und jeder Hartzer, der weder Arbeitsplätze schafft, noch Steuern zahlt, dafür Steuern abkassiert, als Held, Märtyrer und Opfer stilisiert.
    ...
    Steile Thesen, die man immer wieder lesen kann. Man muss sich wohl die Jacke an den Ärmeln auf dem Rücken schließen lassen um diesen zuzustimmen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  8. #818
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    und hat es versäumt seinen Konzern zeitgemäß weiterzuentwickeln. Schlecker war mit seinen miefigen Filialen einfach nicht mehr konkurrenzfähig und tat als Unternehmer irgendwann nicht mehr, als auf das Nilhochwasser zu warten. Der damit unweigerlich einhergehende, von ihm zu verantwortende Umsatzrückgang sollte dann auf dem Rücken der Beschäftigten abgewälzt werden, durch Dumpinglöhne. Die Folgen dieses unternehmerischen Versagens tragen die ehemaligen Beschäftigten bis heute.
    So habe ich früher auch geredet. Als ich noch angestellt war und meine Sprüche keine ernsthaften Folgen hatten. Da hatte ich auch immer Recht, weil ich die Fälle, in denen ich eine falsche Entscheidung getroffen hätte, einfach ausblenden konnte. Wenn man erst in der Position ist, wo eine Fehlentscheidung existenzvernichtend sein kann, sieht man viele Dinge anders. Dann muss man nämlich entscheiden und hat selten einen zweiten Versuch.

    Und nein: Ich bin auch kein Freund von Schlecker gewesen. Vielleicht hätte er sich beizeiten aus dem Geschäft zurückziehen sollen. Den Fehler machen viele Altunternehmer.

  9. #819
    cornjung
    Gast

    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Ruiniert hat sich Herr Schlecker höchst selbst...
    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Als die Gewerkschaft und die Medien Druck machten...
    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Er hätte lieber....
    Schlecker war mit seinen " miefigen " Läden fast 40 Jahre überaus erfolgreich, und zwar genau so lange, bis Verdi in einem beispiellosen Boykott-und Verleumdungsfeldzug die Kunden aufforderte, seinen Läden weg zu bleiben.
    50 % UMSATZVERLUST ( !!!!!!!! ) hat dieser Boykottaufruf gekostet. Von wegen er hat Fehler gemacht ....

    Anton Schlecker, der angeblich unfähige Depp, hat sich mit Anfang 20 selbständig gemacht, in 40-Jahren Europas grösste Drogerie-kette geschaffen, 100.000 -sende Arbeitsplätze geboten, damit den Leuten Arbeit und Brot gegeben, und Milliarden an Steuern bezahlt. Nahles und die Verdi-Schwätzer haben kein einziges Geschäft geführt, keine einzige Drogerie aufgemacht, keinen einzigen Arbeitsplatz geschaffen, dafür 100.000-sende Arbeitsplätze vernichtet, indem sie Anton Schlecker mittels rechtswidrigem und kriminellem Boykott-aufrufen ruiniert haben. Und die Schleckerfrauen haben heute keine tollen Jobs bei Verdi, sondern gar keinen Job !

    Offensichtlich wird jeder, der Arbeitsplätze schafft, Geld verdient, und Steuern zahlt, als Ausbeuter und Dieb diffamiert, und jeder Hartzer, der weder Arbeitsplätze schafft, noch Steuern zahlt, dafür Steuern abkassiert, und gegen AG hetzt, als Held, Märtyrer und Opfer stilisiert. Kein Problem, wir bekommen ja täglich 10.000 neue mittellose Habenichts-Helden...nur keinen Schlecker, der Arbeitsplätze schafft.

    Ich frage mich nur, wenn so ein Vollpfosten wie AS sich selbständig machen konnte, warum schaffen das die cleveren Hartz-4 Bezieher nicht, wo doch jeder weiss, dass man sich auch heute noch in zig Branchen wie Dienstleistung, Gastronomie, Handel, Handwerk und und und... mit ein paar Mark Erspartem problemlos selbständig machen kann. Und sich und anderen ganz easy riesen Gehälter zahlen kann. Warum macht das keiner, verkauft zu niedrigsten Preisen, zahlt die höchsten Löhne, und verzichtet auf eigenen Gewinn ?
    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Steile Thesen, die man immer wieder lesen kann. Man muss sich wohl die Jacke an den Ärmeln auf dem Rücken schließen lassen um diesen zuzustimmen.
    Steile Thesen ? Widerlege sie doch ganz einfach ? Ein Hartz4-Bezieher, der jede angebotene Arbeit als unzumutbar ablehnt, und hinterher plärrt, es gäne keine Arbeit, ist dazu sicher nicht in der Lage. Aber einen Schlecker kritisieren, das kann er. Hast du jemal eine Drogerie oder mindestens ein Geschäft geführt, dass du überhaupt in der Lage bist, einen Schlecker zu beurteilen ?

    VERDI hat Schlecker ruiniert....und 50.000 Arbeitsplätze gleich mit !
    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Aber getreu dem Prinzip Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen, fehlt es dieser Familie, die sich jahrzehntelang auf dem Rücken der Beschäftigten bereichert hat, bis heute an nichts.
    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    So habe ich früher auch geredet. Als ich noch angestellt war ...
    Verdienst des Chefs ist den Beschäftigten vorenthaltene Löhne ? Ich verstehe, warum sich bald keiner mehr selbständig macht. Abrbeitsplätze schafft und Steuern zahlt. Hartz4 und keine Steuern zahlen ist halt doch bequemer, einfacher und risikoloser.

  10. #820
    Einhorn
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Schlecker war mit seinen " miefigen " Läden fast 40 Jahre überaus erfolgreich, und zwar genau so lange, bis Verdi in einem beispiellosen Boykott-und Verleumdungsfeldzug die Kunden aufforderte, seinen Läden weg zu bleiben.
    50 % UMSATZVERLUST ( !!!!!!!! ) hat dieser Boykottaufruf gekostet. Von wegen er hat Fehler gemacht ....

    Anton Schlecker, der angeblich unfähige Depp, hat sich mit Anfang 20 selbständig gemacht, in 40-Jahren Europas grösste Drogerie-kette geschaffen, 100.000 -sende Arbeitsplätze geboten, damit den Leuten Arbeit und Brot gegeben, und Milliarden an Steuern bezahlt. Nahles und die Verdi-Schwätzer haben kein einziges Geschäft geführt, keine einzige Drogerie aufgemacht, keinen einzigen Arbeitsplatz geschaffen, dafür 100.000-sende Arbeitsplätze vernichtet, indem sie Anton Schlecker mittels rechtswidrigem und kriminellem Boykott-aufrufen ruiniert haben. Und die Schleckerfrauen haben heute keine tollen Jobs bei Verdi, sondern gar keinen Job !

    Offensichtlich wird jeder, der Arbeitsplätze schafft, Geld verdient, und Steuern zahlt, als Ausbeuter und Dieb diffamiert, und jeder Hartzer, der weder Arbeitsplätze schafft, noch Steuern zahlt, dafür Steuern abkassiert, und gegen AG hetzt, als Held, Märtyrer und Opfer stilisiert. Kein Problem, wir bekommen ja täglich 10.000 neue mittellose Habenichts-Helden...nur keinen Schlecker, der Arbeitsplätze schafft.

    Ich frage mich nur, wenn so ein Vollpfosten wie AS sich selbständig machen konnte, warum schaffen das die cleveren Hartz-4 Bezieher nicht, wo doch jeder weiss, dass man sich auch heute noch in zig Branchen wie Dienstleistung, Gastronomie, Handel, Handwerk und und und... mit ein paar Mark Erspartem problemlos selbständig machen kann. Und sich und anderen ganz easy riesen Gehälter zahlen kann. Warum macht das keiner, verkauft zu niedrigsten Preisen, zahlt die höchsten Löhne, und verzichtet auf eigenen Gewinn ?

    Steile Thesen ? Widerlege sie doch ganz einfach ? Ein Hartz4-Bezieher, der jede angebotene Arbeit als unzumutbar ablehnt, und hinterher plärrt, es gäne keine Arbeit, ist dazu sicher nicht in der Lage. Aber einen Schlecker kritisieren, das kann er. Hast du jemal eine Drogerie oder mindestens ein Geschäft geführt, dass du überhaupt in der Lage bist, einen Schlecker zu beurteilen ?

    VERDI hat Schlecker ruiniert....und 50.000 Arbeitsplätze gleich mit !


    Verdienst des Chefs ist den Beschäftigten vorenthaltene Löhne ? Ich verstehe, warum sich bald keiner mehr selbständig macht. Abrbeitsplätze schafft und Steuern zahlt. Hartz4 und keine Steuern zahlen ist halt doch bequemer, einfacher und risikoloser.
    Es gab einerseits Verdi, die die Lohnkosten bei Schlecker verteuerte und gleichzeitig Schlecker-Kunden vertrieb.

    Anderseits gab es auch einen Herrn Schlecker, der trotzdessen munter expandierte statt die weniger rentablen Läden zu schließen oder zu veräußern. (Der Hitler hat auch nie verstanden, dass die deutsche Besetzung Paris der Höhepunkt seiner Karriere gewesen ist.)

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