Da die CDU immer weiter nach links geht, wäre es doch an der Zeit, dass sich eine national patriotische Partei durchsetzt.
Was kann von der FPÖ gelernt werden in Bezug auf die Situation in D?
Da die CDU immer weiter nach links geht, wäre es doch an der Zeit, dass sich eine national patriotische Partei durchsetzt.
Was kann von der FPÖ gelernt werden in Bezug auf die Situation in D?
statt Polemik - sachliche Vernunft
http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier
vielleicht das sich die FPÖ mal wieder zerstritten hat und sich spaltet?
die fpö ist für den ausstieg aus dem eurofighter-vertrag, die fpö ist nicht konservativ sondern einfach national (ausländerfeindlich, *innländerfreundlich*, unterbelichtet...)... sie spaltet sich alle paar jahre mal (siehe schmidt-liberales forum, haider-bzö, stadler der sektenritter....) naja.. ich mag die partei nicht aber immerhin hat sie zusammen mit rot und grün den eurofighter-untersuchungsausschuss durchgesetzt... um den dreck der schwarzen bonzen aufzudecken. lg
findest du, dass die links-grünen Kampagnen für noch mehr Abtreibungen "bessere" Texte sind?
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"Rosenkranz: Kinder sind doch keine Krankheit!"
Familiensprecherin kritisiert lebensfeindliche Einstellung Glawischnigs
Als völlig absurd bezeichnete Familiensprecherin Barbara Rosenkranz den Vorstoß der stellvertretenden grünen Bundesobfrau Eva Glawischnig, Abtreibungen künftig auf Krankenschein durchzuführen: "Kinder sind keine Krankheit, sondern das Wertvollste, das wir haben. Wir Freiheitliche stellen uns dieser lebensfeindlichen Einstellung klar entgegen."
Rosenkranz betonte, dass Abtreibung nie eine Lösung, sondern immer eine Katastrophe sei: "Gebot der Stunde ist es daher, Frauen in Notlagen Hilfe zu bieten und Auswege zu öffnen." Die freiheitliche Familiensprecherin forderte bei dieser Gelegenheit entschieden die seit der Kreisky-Ära versprochenen "begleitenden Maßnahmen" ein, die Abtreibungen verhindern und das "Ja" zum Kind erleichtern sollten.
Die Verharmlosung des Schwangerschaftsabbruchs in der öffentlichen Debatte befreie keineswegs die betroffenen Frauen von der psychischen Last. "Vielmehr wird vielen Frauen erst im Nachhinein schmerzhaft bewusst, worauf sie sich eingelassen haben. Es ist hoch an der Zeit, diese unmenschliche Kultur des Todes zu überwinden, und alternative Auswege zu öffnen", forderte Rosenkranz. "
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statt Polemik - sachliche Vernunft
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achja der geile hc-rap *g*. kennt ihr auch die hc-man comics? die fpö ist echt erbärmlich . lg
hm... das mit der abtreibung ist auch eine ideologiefrage... die alle rechten ähnlich beantworten... wobei auf krankenschein hört sich rein akustisch grauslich an
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